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Ohne Titel Teil5


Hinata

Ich sprang über meinen Schatten und küsste ihn. Überraschenderweise erwiderte er meinen Kuss, seine Lippen waren weicher als gedacht und er war ein guter Küsser. Einerseits war es ein tolles Gefühl, aber ich wusste nicht, ob ich mich selbst damit verletzte. So schwer es mir auch fiel, entfernte ich mich von dem Schwarzhaarigen. Sofort glühten meine Wangen, als mich der Größere anschaute. Ein zartes Lächeln umschmeichelte seine Lippen. Hatte es ihm auch gefallen? Hatte ich vielleicht doch eine Chance? Und was hat es auf sich mit dem Satz 'es ist nicht immer so, wie es scheint'? Er hatte es mir versprochen, es mir demnächst zu erklären. "So..ich geh dann auch mal nach Hause. Wir sehen uns morgen im Training." Völlig nervös wegen der Situation stammelte ich etwas vor mich an. Bevor ich ging, nahm er meine Hand und sagte leise meinen Namen. "Hinata...schlaf gut und träum was Schönes." Mit diesen Worten ließ er meine Hand los und ging in Richtung seines Zuhauses.

Noch einige Sekunden schaute ich ihm hinterher, immer noch spürte ich die Wärme an meiner Hand. In mir wuchs die Hoffnung, aber viele sagten ich sei zu naiv und ich sollte nicht immer so blauäugig sein. Dennoch war dieser Kuss atemberaubend schön gewesen, kein Vergleich mit meinem Ex. Ich wollte noch mehr von Kageyama, aber nun kickte das negative und die Glücksgefühle ließen nach. Langsam ging ich heim, meine Mutter war schon am Schlafen, daher ging ich leise in mein Zimmer. Gedankenverloren setzte ich mich auf mein Bett und dachte über die Situation nach. War es doch vielleicht falsch gewesen? Gab es überhaupt eine Zukunft? Hätte ich im Restaurant doch lieber schweigen sollen? Traurig und verwirrt biss ich mir auf die Unterlippe. Dennoch dachte ich immer wieder an seinen Lippen, dieser eine Kuss ließ mich von mehr träumen. Mein Körper sehnte sich danach von ihm berührt zu werden. Ich hoffte darauf, dass es Realität wird.

In der Nacht träumte ich davon, wie Kageyama mich mit seinen Fingern berührt, erst ganz sanft an meinen Nacken und dann weiter über meinen Arm. Ein Schauer lief mir über den Körper. "Genieße es einfach Hinata." Wie er meinen Namen aussprach, als sei ich das Schönste, was er je gesehen hatte. Behutsam zog er mir mein T-Shirt aus und küsste meinen Hals. Mein Atem wurde immer heißer und seine Fingern tänzelten sich weiter über meinen Körper. "Kageyama..küss mich." "So ungeduldig, aber du bekommst das, was du willst, weil du so süß bist." Seine Worte waren Balsam für meine Seele und somit küsste er mich, erst zaghaft, dann drang seine Zunge zu mir durch. Dieser Kuss wurde mit jeder Sekunde leidenschaftlicher.

Plötzlich riss ich meine Augen auf und war im ersten Moment vollkommen verwirrt und dann niedergeschlagen. Ich hätte mir gewünscht es wäre wahr gewesen. Schweratmend setzte ich mich in mein Bett auf. Der Traum hat seine Spuren hinterlassen, denn es war leicht eng in meiner Unterhose. Fuck...sowas passierte mir immer wieder, wenn ich nur ansatzweise an sowas mit Kageyama dachte. Zögernd nahm ich meinen harten Penis raus und fing an mich selbst zu beglückend. Natürlich dachte ich drüber nach wie es wäre, dass es seine Hand wäre. Flüsternd sagte ich immer wieder seinen Namen. Dann kam mir wieder der Traum ins Gedächtnis und ich wurde in meiner Handbewegung schneller. "Kageyama.." Wenig später spritze ich auch schon ab. Schluckend zog ich meine Hand weg und nahm paar Tücher, um mich selbst sauber zu machen. In dieser Nacht konnte ich nur noch daran denken.

Am Morgen fiel es mir unfassbar schwer aufzustehen. Mein Wecker klingelte immer wieder, irgendwann war ich einfach dazu gezwungen aufzustehen. Sobald ich die Küche betrat, schenkte mir meine Mutter ein Lächeln. "Und wie war das Essen mein Schatz?" Währenddessen setzte ich mich ihr gegenüber. "Es war wirklich schön gewesen und es war sehr lustig." Die Sache mit Kageyama ließ ich bewusst aus, aber ich musste mit jemanden drüber reden, daher hatte ich eben Kenma von dem Kuss erzählt. Er wusste eigentlich als erstes das ich den Zuspieler toll fand. Kenma selbst kannte dieses Gefühl, denn er hatte lange Kuroo angeschmachtet bevor da was passiert ist. Nur war es von Anfang klar gewesen das Kuroo neben Frauen auch Männer attraktiv findet. Bei Kagayama hatte ich keine Ahnung, es war alles nur Mutmaßungen. Meine Mutter merkte das ich mit meinen Gedanken ganz woanders war, daher entschied sie sich dazu den Haushalt weiterzumachen.

Kurze Zeit später war ich dann auch schon auf den Weg zur Schule. Vom weiten sah ich dann auch schon den Schwarzhaarigen wie er auf mich wartete. Mit jedem weiteren Schritt schlug mein Herz schneller und meine Hände wurden schwitziger. Es fiel mir unfassbar schwer einen klaren Kopf zu bekommen. Er dagegen schenkte mir ein zartes Lächeln, ich verstand seine Reaktionen einfach nicht. Was dachte er denn wirklich? Hatte der Kuss irgendwas in ihm ausgelöst? All diese Fragen machten mich wahnsinnig.

Kageyamas Sicht

Von weitem sah ich den Kleinen auf mich zu laufen. Sofort dachte ich an den Kuss zurück und wie es mir gefallen hatte. Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen, weil mein Kopf das Ganze nicht verarbeiten konnte. Es lief dauerhaft ein Film in meinem Kopf ab. Wahrscheinlich stellte sich Hinata sich einige Fragen, aber die konnte ich ihm noch nicht beantworten. Je näher er kam, desto mehr musste ich lächeln. Dabei dachte ich daran, wie es wäre ihn an mich zu ziehen und ihn wieder zu küssen. Innerlich schüttelte ich den Kopf und versuchte mich zu beruhigen. "Wie hast du geschlafen Hinata?" Ich merkte das ihn diese kleine Frage schon aus der Fassung brachte, scheinbar war nicht nur ich mit dieser Situation überfordert. "Ganz okay. Hätte noch ein bisschen länger schlafen können." "Wem sagst du das. Ich lag die halbe Nacht wach. Ich bin heute echt müde, daher hoffe ich das die Schule schnell vorbeigeht." So gesprächig war ich morgens normalerweise nicht, aber ich wollte eine entspanntere Atmosphäre schaffen. Kurz bevor wir die Turnhalle erreichten, zog Hinata an meinem T-Shirt. Damit hatte ich nicht gerechnet, daher drehte ich mich langsam zum Mittelblocker. "War der Kuss gestern okay für dich gewesen? Oder ging ich zu weit?" Ich riss ein bisschen meine Augen auf und zog Hinata in eine Ecke wo uns kaum einer sah. Dann drückte ich mit Fingern das Kinn von ihm hoch. "Ja es war für mich okay." Hinata riss seine Augen auf und Röte zeichnete sich auf seinem Gesicht auf. Kurz danach konnte ich mich dann doch nicht mehr zurückhalten, somit kam ich den Orangehaarigen näher und küsste ihn.  

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