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Die Schuhe

Doch als ich dann draußen angekommen war, fiel mir ein das ich ja gar keine Kutsche hatte. Wie soll ich da denn jetzt hinkommen? Hoffnungslos lies ich die Schultern hängen. Nein, Cindy! Du reißt dich jetzt zusammen! Dann gehst du halt zu Fuß dahin, du schaffst das! Trieb mich mein Unterbewusstsein an. Ermutigt ballte ich die Hände zu Fäusten zusammen und lief los. Ich ging eine Weile die Straße entlang und hörte plötzlich wie Pferdehufe über den Weg galoppierten. Verwundert drehte ich mich um und sah wie eine prächtige Kutsche direkt auf mich zu raste. Erschrocken sprang ich zur Seite  um der Kutsche freien Weg zu machen bevor sie mich noch um raste, aber anstatt an mir vorbei zu stürmen blieb sie mit einem harten Aufschlag der Pferdehufe direkt neben mir stehen. Der Kutscher verließ seinen Platz und ging zu mir runter. ER war ein etwas älterer Herr. Seine mittel langen  weißen Haare hatte er zu einem ordentlichen Pferdeschwanz gebunden, auf seinem Kopf thronte einen kleinen goldenen Hut und passend dazu trug er einen ebenfalls goldenen Anzug. "Lady, was machen sie denn hier? Und wo ist ihre Kutsche?", fragte er mich und musterte mein blaues Ballkleid. "Ich habe keine Kutsche meinte", meinte ich darauf und guckte niedergeschlagen. "Ihr habt keine Kutsche meint Ihr, dann komm ich Euch ja gerade gelegen. Ich habe noch Platz wenn sie zum Ball wollen", schlug er dann mit einem freundlichen Lächeln vor. Ich konnte mein Glück nicht fassen und viel dem Kutscher um die Arme. "Danke, danke, danke", rief ich. "Es ist mir ein Vergnügen", meinte er dann und hielt mir die Tür auf. Mit einem Honigkuchen grinsen setzt ich mich hinein, aus das Rote glänzende Polster der Sitze. "Auf zum Ball", flüsterte ich, als sich die Kutsche in Bewegung setzte und der Wind mir entgegen peitschte. Ich hielt nämlich unangemessener Weise den Kopf aus dem "Fenster". 

Die Zeit verging und als ich dann schon das Schloss der Königsfamilie in der Ferne ausmachen konnte, richtete ich nochmal mein Kleid zurecht. (Auch wenn ich es nur glatt strich, was kaum was brachte) Doch als ich dann zu meinen Schuhen hinunter Blickte, hielt ich schnell einen Aufschrei zurück. Meine Schuhe waren mit dicken Schmutzflecken bedeckt und sahen einfach schrecklich zu dem Kleid aus. 

Als dann die Kutsche durch das Tor und direkt vor dem Schloss stehen blieb, hörte ich als ich gerade die Kutsche verlassen wollte wie etwas unter meinem Kleid ein klirrendes Geräusch machte. Mit zusammen gefallender Stirn hob ich das Kleid und sah etwas gläsernes direkt unter mir liegen. Ich trat zur Seite, bückte mich und hielt in den Händen zwei wunderschöne gläserne Stöckelschuhe. 















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