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Der Dachboden

"Der Stoff! Cinderella was ist passiert? Warum ist er so dreckig und warum bist du so dreckig?!", rief Stiefmutter und packte mich am Arm. "Ich wurde geschubst", war das einzige was ich darauf antwortete. Ich sah ihr in die Augen und merkte wie sich der Zorn in ihnen ausbreitete. Schweigend riss sie mir den Stoff aus der Hand, ging zum Mülleimer und schmiss ihn hinein. Trotzig blieb ich mit verschränkten Armen vor ihr stehen und versuchte so gut wie möglich unbeeindruckt zu wirken. "Cinderella es reicht! Ich hatte bis jetzt genug Geduld mit dir gehabt. Du gehst jetzt sofort auf deinem Zimmer, wo du auch für den Rest des Tages bleiben wirst. Und morgen früh machst du dich nochmal auf den Weg zum Markt und kaufst neuen Stoff!", rief sie und zerrte mich an den Haaren hinauf zum Dachboden. Nachdem sie die Tür aufgemacht hatte, schubste sie mich hinein und ehe ich mich versah hörte ich wie das Schloss umgedreht wurde. "Aber das ist garnicht mein Zimmer",schrie ich und hämmerte mit den Fäusten gegen die Tür, wobei ich mir vorkam wie eine fünf Jährige. "Nun, das ist jetzt dein neues Zimmer", zischte Lady Tremain und ging bin hörbar lauten Schritten die Stufen zum Erdgeschoss hinunter. Ich sah mich in dem staubig, leeren Raum um und trat in Tränen aus. Ich wusste nicht warum aber es fühlte sich gut an. So als würde eine große Last von meinen Schultern runtergenommen werden. Mir die Tränen aus den Augen wischend, lehnte ich mich an eins der Wände und ließ mich langsam auf den mit Staub bedeckten Boden gleiten. 

Ich wusste nicht wie lange ich einfach nur da saß, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und war in meiner eigenen inneren Welt. Doch plötzlich hörte ich nicht weit weg von mir ein Geräusch, das mich aus meinen Gedanken holte. Vorsichtig erlebte ich mich und ein unangenehmer Schmerz durchzog meine Beine, die wohl eingeschlafen waren. Eine Minute blieb ich stehen, bis ich dann mit zusammengebissenen Zähnen zu den leeren Cartoons humpelte, woher ich das Geräusch wahrgenommen hatte. Ich schon ein paar Kisten zur Seite und entdeckte dann schließlich nach ungefähr fünf Minuten Suche ein kleines Loch in der Wand. Was

Schließlich bückte ich mich um   mit einem Auge hinein gucken zu können, doch bevor ich versuchte zu erkennen was sich wohl hinter dem kleinen Loch verbarg, filzten mir zwei kleine Mäuse entgegen. 

Ich weiß dieses Kapitel war sehr kurz und langweilig, dafür wird das nächste Kapitel länger und mehr auf die Geschichte eingehen. :))

PS: Soll ich die beiden Zwillinge (Anastasia und Drizella )weiter in den Vordergrund stellen?

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