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Kapitel 8 - Jeder Mensch, ist wegen etwas ganz bestimmten auf dieser Welt

Hallo ihr lieben,

passend zum 01. September habe ich ein neues Kapitel hochgeladen. Heute spielt das Kapitel "19 Jahre später" und Albus und Scorpius kommen nach Hogwarts :D

Ich hoffe ihr habt einen schönen Freitag und ein gutes Wochenede.

Wenn euch das Kapitel gefallen hat freue ich mich über Votes oder einen Kommentar, ebenso wie, wenn ihr konstruktive Kritik für diese Story da lassen möchtet :)

Fühlt euch gedrückt, Potterheads eure SunnyBlack98 #backtohogwarts #19yearslater

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Sam's PoV:

Hermine und Sissi quetschten mich schon seit dem Abendessen aus, was zwischen mir und Cedric geschehen war. „Naja, also ich wollte Chace besuchen gehen, aber er schlief und dann, als ich gegangen bin ist mir dieser blonde Junge von gestern in die quere gekommen. Seine Freunde nennen ihn J.J. nun ich habe ihn zur Rede gestellt und ihn nach Chace ausgefragt, aber er sagte mir nichts und meinte das Chace mir nicht genug vertrauen würde. Er wollte mich rumkriegen, glaube ich, doch dann kam Ced, der ebenfalls zu Chace wollte und na ja..." „Und er hat sich vor dich gestellt und sein Mädchen beschützt!", beendete Sissi den Satz. Ich nickte und lächelte. „Und? Was kam danach?", fragte Hermine weiter. „Das werde ich euch später erzählen!", lachte ich und öffnete die große Tür zum Krankenflügel.

Chace lag in seinem Bett und war gerade wach. Doch er war nicht allein, was mein Lachen automatisch verstummen lies. „Geh weg von ihm!", rief ich und lief zu dem blonden von Slytherin. „Ich wollte ihm nur ein wenig Gesellschaft leisten, hübsche. Mach dir keine Sorgen!" „Ich will dich nie wieder- Und zwar wirklich NIE WIEDER in seiner nähe sehen, verstanden?", rief ich ihm entgegen und starrte ihn in die dunklen Augen. „Na ja, ich will mal nicht so ein. Immerhin gehört du Diggory, pass auf dich auf!", neckte der Slytherin, warf Sissi im vorbeigehen noch einen Blick zu und verschwand.

„Sammy!" „Chace, wie geht es dir?"

Mein Cousin sah um einiges besser aus. Die Wunden waren nicht mehr so stark, denoch konnte man erkennen, dass sie Narben hinterließen würden. „Ich hasse es hier drin zu sein!" „Sie werden in zwei Tagen wieder draußen sein, Mr Black", ertönte Madam Pomfrey stimmte, als sie gerade kam um ihn einen Tee zu bringen.

„Was wollte er von dir?" „Das ist nicht wichtig." „Chace! Sag mir was er von dir will verdammt!" „Sie macht sich doch nur Sorgen, genau wie ich", gab Hermine jetzt zu, die die ganze Zeit still geblieben war.

„Es ist besser, wenn du nichts weißt, okey?", Chace sah mich an. „Wenn es dich schadet ist es nicht besser!" „Sam! Mach's bitte nicht schlimmer, wie s ohne hin schon ist!", Chace wurde lauter. „Miss Black, Mr Black braucht seine Ruhe!", sagte Madam Pomfrey, die soeben gekommen war.

Sissis PoV:

Ich war die ganze Zeit über still geblieben. Chace sah mich an, als wolle er noch etwas mit mir besprechen. „Ich komm gleich nach." Meine Freundinnen verließen den Krankenflügel und ließen mich mit ihm alleine, nachdem ich Madam Pomfrey versichert hatte das ich nicht mehr lange bleiben würde.

„Was gibts?" „Hey ähm, du kennst doch Sam. Ich möchte nicht, dass sie sich in der Nähe von diesem Bastard aufhält." „Warum bist du so... beschützend?"

„Hör zu, mein Leben war alles andere als toll und glanzvoll, ganz im Gegenteil. Ich hatte meine Eltern früh verloren und nur noch meine Schwester und Andromeda. Früher, da war ich.. anders... ich, nun ja, mir war es scheiß egal, was ich mit wem mache, mit wie vielen Mädchen ich zusammen war und all den scheiß, bis sie kam. Bis Sam kam. Ich bin der Meinung, das jeder Mensch wegen etwas ganz bestimmten auf der Welt ist. Das jeder Mensch wegen etwas ganz bestimmten in dein Leben tritt. Und sie, sie hat mir vermittelt, dass das Leben wertvoll ist, dass ich mich ändern kann, wenn ich es will, ohne mich zu zwingen. Sie war wie eine Familie für mich. Und ich wüsste nicht, was ich ohne sie gemacht hätte. Wo ich ohne sie jetzt stehen würde. Sie ist es Wert beschützt zu werden."

„Dann hoffe ich, dass du dein Wort halten wirst, Chace Black!", sagte ich leise, woraufhin er nickte. „Darauf gebe ich dir mein Wort!", sagte Chace fest und reichte mir die Hand. „Ich wünsche dir, dass du dich schnell wieder erholst", wünschte ich ihm und machte mich auf um zu gehen. „Sissi?" Als ich an der Tür angekommen war drehte ich mich noch mals zu meinem Nachcousin um. „Bitte, sieh zu das sie nicht alleine auf den Gängen herumirrt und halte sie von Jason Winchester fern!", forderte Chace noch. Ich verstand und nickte.

So machte ich mich schnell auf in den 7. Stock. Nachdem die fette Dame mich reingelassen hatte, hörte ich schon laute Stimmen aus dem Gemeinschaftsraum. „Sam, das ist keine gute Idee!" „Ich will das er dafür büßt!", sagte die dunkelhaarige. „Wovon redet ihr?", fragte ich dazwischen. „Sam will sich bei diesem J.J. rächen!", erklärte Hermine. „Nein, Sam! Lass das!" „Fängst du jetzt auch schon so an wie Chace?", fragte sie mich genervt. „Sam! Er liebt dich, verdammt! Und er würde es nicht ertragen, wenn dir etwas passieren würde. Außerdem, will ich dich nicht mehr alleine auf den Gängen sehen!", forderte ich jetzt. Sam, sowie Hermine, Harry und die Zwillinge sahen mich entsetzt an. „Du hast mir nichts zu verbieten, Sissi!", rief die Black jetzt. „Es geht um deine Sicherheit! Samantha, glaube mir, wenn es Krieg geben wird, und es wird einen Krieg geben, dann will er Harry, sowie auch dich haben! Um jeden Preis. Deshalb musst du auf dich aufpassen!" „Warum? Warum will er mich haben?", fragte sie spöttisch. „Ich meine, ich bin doch nur ein kleines, dunkelhaariges Mädchen, dass eine Black und in Gryffindor ist!"

„Er will dich wegen deiner Träume. Das was du träumst, das sind Visionen. Visionen die wahr sind! Und das ist wichtig für den dunklen Lord!", erklärte ich und sah ihr fest in die Augen. „Ich bin schon nicht zu dumm um ihn direkt in die Arme zu laufen!", gab Sam von sich und verschwand hoch in den Schlafsaal. Nach diesem Gespräch folgte Hermine ihr und auch Harry und George gingen zu Bett. Und obwohl es schon spät war, setzte ich mich an den Kamin um über ihre und Chaces Worte nachzudenken.

„Hey, sie hats nicht so gemeint", sagte Fred jetzt und legte den Arm um mich. „Ich werd sie nicht aus den Augen lassen, versprochen!", flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Schläfe.

„Fred?" „Was ist?" Niemand außer uns war zu dieser späte Stunde noch im Gemeinschaftsraum. „Wenn es wirklich zu einem Krieg kommen wird und er... und er den Krieg gewinnen wird dann..." „Hey, hey, hey, dass wird nicht passieren!" „Hör mir zu, dann musst du von hier verschwinden. Denn er wird dich suchen und..." „Mir das nehmen was mir am liebsten ist!", beendete ich den Satz. „Ich werd nicht von deiner Seite weichen und das weißt du!" „Ich will nicht, dass dir meinetwegen etwas passiert!"

„Mir wird nichts passieren!", sagte Fred leise und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Komm schon, wir müssen ins Bett!", sagte er danach und nahm meine Hand um mich hochzuziehen.

Zusammen gingen wir die Wendeltreppe zu den Schlafsäälen hoch. „Gute Nacht!", sagte er leise und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Doch jetzt war ich es, die in küsste und dieser Kuss war fordernder als der erste. Er erwiderte ihn und drückte mich leicht gegen die Wand hinter mir. Unsere Zungen bewegten sich synchron miteinander und ich hatte dies so sehr vermisst. Diese Zweisamkeit. Diese Leidenschaft. Diese Geborgenheit. Fred legte seine Hände um meine Taille woraufhin ich meine Arme um seinen Hals legte und leicht an seinen Haaren zog.

Doch nach ein paar Minuten musste ich Luft holen und unterbrach den Kuss. „Wir sollten jetzt wirklich ins Bett gehen!", lachte ich leise.

Sam's PoV:

Ich war noch wach, als Sissi relativ spät ins Zimmer kam. Ich konnte mal wieder nicht schlafen. „Sissi?", fragte ich jetzt. Die blonde hatte ihre Tischlampe angemacht. „Es tut mir leid, dass ich vorhin so ausgerastet bin ich bin einfach..." „Ist okey, Sam." „Gut. Sag mal, was war das gerade vor der Tür?" „Ach das das war... Hey übrigens du muss uns auch noch die Story erzählen, was lief da zwischen dir und Ced?", fragte sie jetzt und warf ein Kissen nach mir.

„Ach das..." „Das will ich übrigens auch hören!", kam eine weitere Stimme welche Hermine gehörte.

„Naja also... nachdem ich ihn überredet hatte J.J. nicht zu provozieren nahm er mich bei der Hand und ging mit mir in einen anderen Korridor, wo er mich erst mal zu Rede gestellt hatte was das sollte und so n Quatsch. Und dann hat er mich geküsst und gesagt das ich sein Mädchen wäre. Irgendwann befanden wir uns schließlich in einem Klassenzimmer und..." „Ihr habt doch nicht..."- „Nein, beim Merlin Sissi, haben wir nicht!" „Aber ihr ward kurz davor?", hackte Hermine nach. „Na ja also..." „Sammy, das hät ich jetzt echt nicht von ihm erwartet!", lachte Sissi jetzt als sie begriff.

„Ja, wir haben rumgemacht, aber er hat irgendwann gemeint das wir es nicht hier machen sollten..." „Und wie wars so?" „Leute ich werd euch jetzt nicht jedes Detail erzählen!", rief ich empört. „Es war wunderschön. Und, er... er hat mir gesagt, dass er mich liebt, und das er mich niemals mehr ersetzen wird und kann und ich könnte es nicht ertragen wenn irgendeine Bitch ihn mir wegnimmt!", sagte ich etwas lauter.

„Du hast echt Glück, weißt du das? Halt ihn gut fest!", sagte Hermine nachdenklich. „Irgendwann wirst auch du jemanden finden, der zu dir passt!", redete ich auf Mine ein.

„Und am besten jemanden in deinem Alter...", sagte Sissi jetzt.

Es war Cedrics letztes Schuljahr und das wurde mir irgendwie erst jetzt bewusst. Was sollte ich denn ohne ihn machen? Was würde er nach der Schule machen? Er hatte mir mal von einem super Angebot als Auror erzählt und das würde er auch schaffen, aber ich würde ihn sehr vermissen. Er würde dem Orden beitreten und das Risiko, dass ihm etwas passieren würde, würde steigen...

„Hey, Sam, er wird da leben rauskommen. Ich kenne niemanden, der besser ist als Cedric!" Auch wenn ich wusste, dass Sissis Worte nicht ganz stimmten, nickte ich. „Leute wir sollten schlafen. Es ist bereits eins." Wir wünschten uns eine Gute Nacht und gingen zu Bett.

Der nächste Tag sowie auch der Freitag zog sich so dahin und die Quidditchauswahlen kamen viel zu früh. Harry hatte mir ein bisschen etwas über meine Gegner erzählt. Drei Jungs und ein Mädchen. Doch alle vier kannte ich nicht, da sie noch ein wenig jung waren.

Chace würde am Freitagabend aus dem Krankenflügel entlassen werden und wünschte mir Glück bei der Auswahl. Cedric versprach mir, dass er zuschauen würde.

Nachdem ich mich also nach der Schule in meine Quidditchklamotten geschmissen hatte lief ich zusammen mit Fred und Cedric runter zum Quidditchtraining. „Ich freue mich wieder mit dir zusammen zu spielen!" „Hey, noch bin ich nicht im Team!", lachte ich. „Und ich freue mich wieder gegen dich zu gewinnen!", neckte Cedric jetzt welcher meinen Feuerblitz in der Hand hielt.

Am Feld angekommen ging Fred bereits auf die Tribühne, ehe er mich noch mals umarmte und mir Glück gewünscht hatte. Nun standen Ced und ich alleine da. „Du siehst sexy aus in deinen Quidditchklamotten!" lachte Ced, als er mich musterte. Ich lächelte bescheiden und warf meine Haare leicht zurück. Den Knutschfleck, den ich meinem Freund verpasst hatte sah man immer noch.

„Komm her", flüsterte Ced und zog mich leicht an sich heran, sodass er mir in die Augen sehen konnte. „Du schaffst das. Wer, wenn nicht du? Du hast das schon mal geschafft!", flüsterte er jetzt und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lächelte und ließ seine Hand los, als ich langsam zur Umkleidekabine ging, wo Harry schon auf mich gewartet hatte.

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