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Kapitel 6 - Der mysteriöse Slytherin


Hallo ihr,

sorry, dass ich schon so lange nicht mehr geupdatet habe... Ich habe den Sommer richtig genossen. Was habt ihr so schönes diesen Sommer gemacht? Habt ihr noch Ferien? Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt :)

Lg, SunnyBlack98

Sissis PoV:

Sam war ebenfalls gegangen und irgendwann saßen nur noch Hermine und ich im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. „Du bist so still, ist alles in Ordnung?", fragte Mine und sah mich aufmerksam an. „Nein ich... ich denke daran, dass er nicht mehr hier sein wird. Das Fred die Schule verlässt." „Machst du dir Sorgen um eure Beziehung?", fragte sie jetzt. Ich nickte leicht und schaute in das Kaminfeuer das leise vor sich her prasselte.

„Ihr werdet das schaffen. Ihr seid schon so lange zusammen... Aber das ist nicht das einzige, was dir Sorgen bereitet oder?", fragte Mine nach.

„Chace hat etwas gesagt... Hermine ich hab ihn immer als einen bösen Menschen gehalten. Ich weiß selbst nicht wieso. Ich bin schließlich eine Malfoy, aber ich dachte immer, das er ihr schadet, dass er Sammy schadet. Doch das ist nicht wahr. Es gibt eine Verbindung zwischen den beiden. Eine Verbindung zwischen Sam und Chace." „Was hat er den gesagt?", fragte Hermine.

Hermine war einst mit Chace Black zusammen gewesen, doch irgendwann hat es nicht mehr gepasst. „Er liebt Sam. Und er liebt sie nicht wie ich Fred liebe, oder wie Fred seinen Bruder liebt. Er liebt sie auf eine ganz bestimmte Art und Weise, die wir uns niemals vorstellen könnten. Ich glaube, dass Sammy das beste ist, was ihm je passiert ist."

Hermine war still. Sie wusste schon immer, dass Chace und Sam sich sehr nah standen. Sie wusste schon immer, dass sie seine Schwachstelle war. „Ich glaube eine solche Liebe werden wir vielleicht nie erfahren..."

Sam's PoV:

Beim Abendessen waren wir alle wieder zusammen. Hermine, Sissi, Ron und ich setzten uns an unseren gewöhnlichen Platz. „Wenn ich sie nur sehe dann...", fing ich an. „Hey, Sam. Provoziere sie nicht...", sagte Sissi in ihrer ruhigen Stimme. Umbridge hatte sich gerade an ihren gewöhnlichen Platz niedergelassen. Jetzt kam auch Harry dazu und ich bemerkte, wie Sissi den Hufflepufftisch nach einer bestimmten Person absuchte. „Hey, alles okey?", fragte ich sie und holte sie zurück in die Gegenwart. „Äh.. ja klar."

„Cedric und ich machen es. Er ist wild entschlossen etwas zu unternehmen. Wir hatten gedacht, dass wir unser erste Treffen nächsten Samstag am Hogsmeadetag machen werden, dass es nicht zu auffällig wird!", flüsterte Harry in die Runde. Wir stimmten alle ein und ich war so froh, endlich etwas zu unternehmen. Ich blickte zum Hufflepufftisch und lächelte Cedric dankend zu, der mich ebenfalls angeschaut hatte. Neben ihm ließ sich gerade Chace fallen und bemerkte meinen Blick. Doch da sah ich, wie er genervt wieder wegsah. Was war geschehen?

Doch ich hatte bemerkt, dass nicht nur ich ihn angesehen hatte, nein, sondern auch Melinda Chang, eine Ravenclaw und die Schwester von Cho.

Plötzlich ließ sich ein weiterer Junge neben ihm fallen den ich noch nie gesehen hatte. Er hatte blondes Haar und war wie es aussah ein Slytherin. Er flüsterte Chace etwas zu und blickte danach zu mir, woraufhin ich leicht erschrak und schnell auf meinem Teller blickte.

„Was ist da los?", fragte mich eine klangvolle Stimme die ich als niemand anderes wie Sissis identifizieren konnte. „Ich weiß es nicht, nur scheine sie sich nicht sonderlich zu mögen!" nach einem weiteren Blick zu Hufflepufftisch bemerkte ich, dass Chace, sowie der blonde Slytherin verschwunden waren. „Chace ist alt genug, er wird das schon klären, was immer es auch ist!", stellte ich fest und widmete mich nun endlich meinem Essen, denn ich hatte echt Hunger.

Doch nach etwa einer viertel Stunde, als wir gerade zu einem gemütlichen Abend in den Gemeinschaftsraum wollten, kam Jo, die Schwester von Cedric auf uns zu gerannt. „Sam du musst sofort kommen!", rief sie und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. „Was ist passiert?", fragte ich leise doch da rannte Jo auch schon wieder weg und somit gab ich den anderen ein Zeichen und ging ihr hinterher. Jo rannte die Korridore entlang und gelangte letzten Endes an eine große schwere Tür, welche ich nur zu gut kannte. Der Krankenflügel...

„Jo! Was ist passiert?", fragte ich sie erneut mit besorgtem Blicke, doch Jo öffnete bereits die Tür und ließ mich herein. Da lag er, mein Cousin lag auf einen dieser Krankenbetten mit halb geöffneten Augen und sah sehr schwach aus. So hatte ich ihn noch nie gesehen. „Chace, was zum..." fing ich an doch neben ihm sah ich seine Schwester Diana sitzen die so nah am Wasser gebaut war, dass ihre Augen bereits tränennass waren. Cedric war auch da und legte ihr tröstend den Arm um die Schulter. „Chace, was ist passiert?", fragte ich und blickte ihn entsetzt an. Über sein Gesicht bahnten sich alle möglichen Wunden, sein Auge war geschwollen und seine rechte Hand war ebenfalls mit Wunden übersehen.

„Ced, Diana, lasst ihr uns kurz allein?", bat Chace mit schwacher Stimme. Die beiden taten, wie ihnen befohlen und verließen den Raum. Gerade kam Madam Pomfrey und legte meinem Cousin ein feuchtes Tuch für die Stirn. „Miss Black, bleiben Sie nicht zu lange, er ist sehr schwach!"

„Wer war das? Wer hat dir das angetan?", fragte ich wütend. „Das zieht hier nicht zur Sache. Ich möchte, dass du auf dich aufpasst, Sam! Ich will, dass du nicht mehr alleine hier in den Korridoren herumläufst. Und das du dich vor allem von den Slytherins fern hälst. Ganz gleich, was passiert!" „Hat das was mit diesem blonden Jungen von wohin zu tun?", fragte ich leise. Chace sah mich an. „Sam, deine Träume sind besonders. Du träumst von der Wirklichkeit. Du kannst Visionen sehen. Und deshalb bist du für ihn so wichtig. Deshalb will er dich haben! Koste es was es wolle! Das was du träumst, wird einmal wirklich passieren oder ist bereits passiert. Und deshalb will ich dich in Sicherheit wissen. Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas zustoßen würde, hast du mich verstanden?" „Chace, ich hasse es, dass ich der Grund dafür bin, das es dir jetzt so schlecht geht!" „Nein, du warst nicht allein der Grund. Mach dir keine Vorwürfe. Versprich mir, dass du nichts unüberlegtes tust. Das du nichts tust, was dich gefährden könnte", mein Cousin sah mich voller Erwartung aus seinen blauen Augen an. „Erzähl mir was passiert ist!", forderte ich und ließ seine Hand los, welche ich die ganze Zeit über gehalten hatte.

„Du würdest das nicht verstehen!", sagte er jetzt leise und sah zur Seite. „Chace.." „Es ist besser, wenn du nichts davon weißt. Ich könnte es nicht ertragen, wenn dich jemand verletzt, Samantha!", Chace wurde lauter und sein Klang, wie er mich Samantha genannt hatte, erinnerte mich an unseren ersten Streit. Er sah mich wütend und zugleich besorgt an. „Bitte, versuch das zu verstehen!" Ich sah aus dem Fenster und bemerkte, wie es draußen schon dunkel wurde, dann blickte ich wieder Chace an. „Also dann...", ich verließ den Raum, eher er mich nochmal ansah und sagte Diana und Ced das sie jetzt wieder rein gehen würden. Ich gab Ced noch einen schnellen Kuss auf die Lippen und verschwand dann hoch in den 7. Stock.

„Fortuna Major!", sagte ich und die fette Dame schwang ihr Bild zur Seite. Wobei ich an Chaces Verbot dachte. Ich sollte nicht mehr alleine in den Korridoren sein. Was war bloß los mit ihm?

Gedankenverloren betrat ich den Gemeinschaftsraum und sah, wie Hermine, Sissi und Harry auf mich gewartet hatten. Die anderen waren schon zu Bett gegangen, da es laut der großen Uhr über den Kamin schon halb 11 war.

„Sammy, was ist los?", fragte Mine besorgt. Die Tatsache, dass sie mal mit Chace Black zusammen war, änderte nichts an ihrer Freundschaft, klar die beiden hatten Anfangs Schwierigkeiten, doch jetzt verstehen sie sich wieder ganz gut.

„Er ist im Krankenflügel. Er wollte mir zwar nicht sagen, was geschehen ist, aber ich weiß es. Er wurde von diesem blonden Slytherin zusammengeschlagen. Er sieht so schlimm aus und ich...", ich brach ab. „Was?", fragte Sissi. „Ich bin einfach gegangen, weil er mir nichts sagen wollte. Er hat so merkwürdige Dinge gesagt."

Harry und die Mädchen sahen mich fragend an. „Er sagte das meine Träume die echt sind. Das sie etwas besonderes sind. Das ich von der Wirklichkeit träume. Das... das ich Visionen sehen kann..." „Wie bitte? Woher soll Chace das wissen?", fragte Harry. „Ich glaube es hatte etwas mit diesem blonden Jungen aus Slytherin zu tun. Sissi, kennst du ihn?" „Ich glaube das war Jason Winchester. Wenn er es wirklich ist, steckt Chace in Schwierigkeiten!" „Was? Wieso?" „Dieser Mensch ist gefährlich, Sam. Hat er ihn je erwähnt?" „Nicht das ich wüsste." „Harry, wo ist die Karte des Rummtreibers?", ich wandte mich an meinen Cousin. „In meinem Zimmer, wieso?

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich lief die Wendeltreppe zu den Jungenschlafsäälen hinauf und ging in das Zimmer von Harry, welcher mich folgte. „Sam, die anderen schlafen vielleicht." Doch ich hörte nicht auf ihn. „Lumos!", mein Zauberstab schenkte mir genügend Licht um das Zimmer zu erleuchten. „Bist du verrückt, mach das aus!", rief Ron, welcher soeben wach geworden war. „Und außerdem, was machst du überhaupt hier?", fügte Seamus hinzu. „Ruhig jetzt, Harry, wo ist sie?" Harry gab sie mir schon in die Hand. „Raus hier. Es gibt Leute die schlafen wollen, Sam!", rief Seamus jetzt genervt. „Sorry, schlaft gut Jungs, ihr habt was gut bei mir!"

„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!", Harry tippte die Karte mit seinem Zauberstab an und das soeben noch stinknormale Pergament entfaltete sich schließlich zu einer Karte, welche ganz Hogwarts zeigte. Erschaffen von den Rummtreibern: Moony, Wurmschwanz, Tanze und Krone, niemand anderes als Remus, Peter Pettigrew, mein Vater Sirius Black und sein bester Freund James Potter.

„Was hast du vor Sam?", fragte Harry doch ich suchte mit meinen Augen die besagte Karte ab. Hier und da waren viele kleine schwarze Punkte mit etlichen von Namen. „Sissi du hattest Recht. Da ist er: Jason Winchester!"

„Oh nein Sam, du wirst jetzt nicht zu ihm gehen!", Harry hatte begriffen, was ich vorhatte. „Ich will wissen, was er weiß und was er mit Chace gemacht hat!" „Du wirst nicht zu nachtschlafender Zeit im Schloss herum irren. Dieser Typ schläft sowieso." „Außerdem ist er gefährlich!", fügte Sissi hinzu.

„Du hast auch von Chace gedacht, dass er gefährlich wäre!" „Es ist ein Wunder, dass uns McGonagall nicht schon längst in Bett geschickt hat!", warf Hermine jetzt ein, während Harry die Karte mit „Missetat begannen!", wieder zusammenfaltete und sie wieder aussah, wie ein stinknormales Stück Pergament.

„Wie Recht Sie doch haben, Mrs Granger!", eine strenge Stimme kam uns entgegen und siehe da sahen wir unsere Hauslehrerin Professor McGonagall im Schein des Kamins auf uns zu kommen. „Ich frage mich nun wirklich, was Sie noch hier machen, jetzt wo alle hier schlafen, was Sie übrigens dringend nötig hätten. Und zwar alle! Ab in die Betten, und das will ich nicht noch ein zweites Mal sagen müssen!" „Gute Nacht, Professor!", riefen wir und bedankten uns noch bei ihr ehe wir in unseren Schlafsaal verschwanden und Harry eine gute Nacht wünschten.

Im Zimmer zogen wir uns um und wünschten uns ebenfalls eine gute Nacht. Und ich dachte über Chace's Worte nach und wusste sofort, was ich am nächsten Tag machen würde.



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