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Kapitel 14 - Auf eine ganz bestimmte Art und Weise


Diana's PoV:

**Flashback, vor zwei Jahren**

„Chace!" „Diana, ich möchte dich nicht mehr in seiner Nähe sehen! Hast du mich verstanden?", rief mein Bruder wütend. „Das kannst du nicht von mir verlangen. Ich liebe ihn!" „Du weißt doch gar nicht, was Liebe ist!" „Du warst so anders... Du hast dich so verändert, was hat die Zeit mit dir gemacht, Bruder?", fragte ich leise. „Sie hat mir gezeigt, wer die wichtigen Menschen im Leben sind. Und J.J. ist keineswegs ein richtiger Umgang für dich!", damit ließ er mich im Schneeregen stehen und ging davon.

**Flashback ende**

„Ich habe mich mit meinem Bruder unterhalten, und wir haben uns darauf geeinigt, dass du es erfahren solltest. Was damals geschehen war. Und warum du dich vor Jason Winchester fernhalten musst."

Ich holte tief Luft, denn über diese Sache zu sprechen, war keineswegs einfach für mich.

„Früher, da waren Chace und ich immer zusammen. Man sah uns niemals einzeln, außer, vielleicht wenn wir in getrennte Zimmer mussten...", lachte ich. „Als wir nach Hogwarts kamen, änderte sich dies radikal. Chace hatte Jason kennengelernt. Und dieser Jason war dafür verantwortlich, dass sich Chace zu dem Menschen entwickelte, mit dem ich nichts mehr zu tun haben wollte. Er war eiskalt, arrogant, hinterhältig, und nicht mehr mein Bruder, wie ich ihn mal kannte. Schließlich wurde ich älter und habe mich damit abgefunden, dass ich meinen Bruder wohl niemals mehr so erleben werde, wie er einst war. Und auch ich veränderte mich. Ich blockte jeden ab, der mit mir sprechen wollte und hatte zu jedem blöden Spruch eine kalte Konter parat. Bis ich mich schließlich in Jason verliebte. Du fragst dich jetzt sicher warum? Tja, ich stand halt auf böse Jungs, Sammy. Irgendwann hatte ich dann herausgefunden, dass er mich bloß benutzt hat. Cedric, Jo und Nick hatten der Weile versucht Chace eine zweite Chance zu geben. Man nannte uns die de Desmond-Geschwister, die eigentlich nach Slytherin gehörten. Nun, irgendwann hatte Chace sich von Jason abgewandt, da er, merkte, dass ich und auch er nicht gut für ihn waren. Das wir uns von ihn fernhalten mussten. Niemand hatte geschafft, denn alten Chace wieder zurückzuholen. Niemand. Bis auf du, Sam!"

Samantha Black war die ganze Zeit still gewesen und hatte auf Nick's Bild gestarrt und mir zugehört. Jetzt sah ich, dass sie einen dicken Klos im Hals runter geschluckt hatte.

„Ich weiß, dass ich anfangs sehr zickig zu dir war und das es lange gedauert hat, bis wir uns angefreundet haben. Aber ich möchte dir danken. Dafür das du mir meinen Bruder wiedergegeben hast. Dafür das du den alten Chace zurückgebracht hast. Wie auch immer du das angestellt hast... Ich bin froh, dass ich ihn wiederhabe. Und ich weiß, Samantha, dass er dich liebt. Auf eine ganz bestimmte Art und Weise, so wie er mich nie zuvor geliebt hat!", sagte ich leise.

Und dann standen wir so da. Wahrscheinlich musste meine Cousine die so netten Worte, welche sie sonst gar nicht von mir kannte, erst mal sortieren.

„Ich weiß nicht, was ich getan habe, Diana!", sagte sie schließlich und brach die Stille. „Das er so geworden ist, wie er jetzt ist...", fügten sie hinzu. „Ich weiß nur, dass ich ihn viel früher hätte kennenlernen sollen. Und das ich jetzt nicht mehr wüsste, was ich ohne ihn machen würde. Ich werde ihn genau so beschützen wie er mich beschützt!"

Und dann nahm sie mich in den Arm. Es war das erste Mal, dass sie das getan hatte. Das erste Mal, dass wir uns umarmten. „Ich hab dich lieb, Cousinchen!", sagte ich leise. „Ich hab dich auch lieb!" Schließlich gingen wir durch den Nebel, welcher zu eiskalten Schneeregen wurde im zügigem Schritte hoch ins Schloss, wo das Abendessen schon auf uns gewartet hatte.


„Ist es blöd, wenn ich frage, wie es dir geht?", fragte ich leise und blieb stehen. „Es geht schon...", antwortete Sam langsam, doch dann wurden wir durch einen Schrei unterbrochen.

Doch, bis ich erkannte von wem dieser Schrei kam war sie zusammengebrochen. „Sam!", rief ich meiner Cousine zu und kniete mich zu ihr auf den Boden. Sie schrie die ganze Zeit und hatte sich die Ohren zugehalten. Die Augen hatte sie geschlossen und ihr Gesicht wurde ganz blass. Panisch sah ich mich um, doch hier draußen war niemand mehr. Alle waren bereits im Schloss gewesen. Ich versuchte Sam wieder in die Gegenwart zurück zu holen, doch vergebens. Ich rüttelte sie wach, doch sie faselte die ganze Zeit irgendwas unverständliches vor sich hin. Doch ein Satz ließ mich erschaudern. "Der dunkle Lord, wird wieder auferstehen!", flüsterte sie kaum hörbar. Was zur Hölle war los mit ihr? Ich bekam sie nicht wach und überlegte fieberhaft was ich machen sollte. Ich konnte sie ja schlecht mit einem Schwebezauber ins Schloss befördern. Ich konnte sie aber auch nicht hier alleine lassen um Chace zu holen. Da sie so oder so leicht war könnte ich sie vielleicht auch tragen. Zumindest ins Schloss rein und raus aus dieser Kälte. Während ich fieberhaft überlegt hatte Sam aufgehört wirres Zeug zu reden. Jedoch lag sie regungslos da. Verdammt Sam! Ich fühlte ihren Herzschlag, welcher ziemlich schwach war.

Plötzlich kam mir eine Idee. Ich schickte Chace und Cedric einen Patronus mit einer Botschaft. Das hatte ich bei den D.A. Treffen von Cedric gelernt. Ich griff nach meinem Zauberstab und rief „Expecto Patronum!" Nach dem etwa 3. Versuch schaffte ich es einen gestaltlichen Patronus hervorzubringen. Mein Patronus war ein Pferd. Es wusste was es zu tun hatte und so verschwand es direkt zu meinem Bruder und Cedric. Hoffentlich. Ich hatte Sams Kopf auf meinen Beinen abgelegt, damit sie nicht auf dem kalten Boden lag, selbst, wenn ich auch fror. Sie war so still. Und ich fragte mich die ganze Zeit was das war. Was mir ihr geschehen war. Und so wartete ich. Und wartete. Nach 10 Minuten hatte ich schon fast die Hoffnung aufgegeben. Vielleicht war mein Patronus gar nicht bei Ihnen angekommen. Doch dann hörte ich schnelle Schritte und erkannte drei Menschen welche in ihren Umhängen durch den großen Torbogen durch den dichten Nebel auf mich zu eilten. Mittlerweile war es fast dunkel geworden und ich hatte das Licht meines Zauberstabes erleuchtet, damit sie mich sehen konnten.

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Hallo ihr,

Ich wollte unbedingt wieder an Halloween ein Kapitel hochladen. Gesagt, getan!

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Nun, wünsche ich euch eine gruselige Halloween-Nacht, und schöne Feiertage :)

Was macht ihr schönes heute Abend?

Grüße, eure SunnyBlack98


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