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Kapitel 11 - Von Beziehungen und Freundschaften

Hallo ihr lieben,

ich mag meine FF, wirklich sehr. Ich schreibe sie jetzt das 2. Jahr und habe leider gemerkt, dass die Leser mittlerweile immer weniger werden... Dies führt leider daz.u, dass ich nicht mehr so motiviert bin, wie z.B. bei Teil 1 dieser Geschichte. Ich würde mich mehr darüber freuen, wenn die "Schwarzleser", vielleicht ein Vote da lassen. Natürlich freue ich mich ebenso über einen Kommentar, wo ihr mir Verbesserungsvorschläge etc. da lasst. Dies motiviert mich, wirklich dran zu bleiben. Ich weiß,  dass in dieser FF einiges nicht stimmen kann, wegen falscher Daten etc. Aber wie ihr wisst, fing ich sie vor zweiJahren an und habe damals noch nicht richtig nachgedacht, bzw. geplant.

Ein großer Dank geht an @Muschu03, dafür, dass du mir immer ein Vote dalässt und diese Geschichte immer noch ließt! <3

Ich hoffe ihr mögt dieses Kapitel und habt noch einen schönen Abend :)

Lg SunnyBlack98

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Sam's PoV:

Cedric hatte den ganzen Weg über kein Wort gesagt. Und ich wusste, dass ich etwas falsches gesagt hatte. Aber was war auf einmal mit diesem Winchester los? Warum kam er so plötzlich aus dem nichts und richtete Schaden an? Schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir im 7. Stock vor dem Portrait der fetten Dame an. „Sammy, Chace hat Recht. Es kommen harte Zeiten, wo wir auf uns alle aufpassen müssen, wo wir uns gegenseitig beschützen müssen. Chace hat mir von den Visionen erzählt, ich rede mit Dumbledore darüber, und so lange möchte ich nicht, dass du alleine umherstreifst, hast du mich verstanden?", fragte Ced und sah mir in die Augen. „Du kannst auch nicht immer auf mich aufpassen, Ced! Macht du jetzt einen auf Charlie oder was?" Langsam nervte das echt.

Jetzt sah er zur Seite und schien zu überlegen, was er sagen wollte. „Ich werde immer auf dich aufpassen, und nicht nur, weil ich es Charlie versprochen habe, nein, sondern weil ich dich nicht verlieren will, Sam. Noch nicht jetzt! Schlaf gut!", dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn und wollte gerade gehen, als ich ihm am Handgelenk zurück zog.

„Kann ich heute bei dir schlafen?", fragte ich leise und sah in seine grünen Augen. Überraschend über die Frage, sagte er dennoch ja und so ging ich noch schnell in den Gemeinschaftsraum um Hermine und Sissi zu informieren, welche mir nur zuzwinkerten. Und so verließ ich wieder den Gemeinschaftsraum und ging zu meinem Freund, welcher schon auf mich gewartet hatte.

Eigentlich war es nicht gestattet, das man überhaupt in den anderen Gemeinschaftsraum durfte, aber das war uns bis her egal und bis jetzt wurden wir auch noch nicht erwischt.

Im Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs angekommen setzten wir uns erst einmal auf einen Sessel, wobei ich sofort auf Cedrics Schoß kroch. Jo, Cedrics Schwester war ebenfalls da, sowie Diana, ein paar Freundinnen von Jo und die Zimmergenossen von Cedric. Chace war nirgendwo zu sehen, was mich sehr beunruhigte. Ich blickte fragend zu seiner Schwester Diana, doch diese schüttelte bloß den Kopf. „Hey, ähm, da ist etwas, was ich dir geben wollte", sagte Cedric plötzlich, als ich Jo in Zauberschach geschlagen hatte und einen Freundenstanz veranstaltete. Verdutzt sah ich ihn an und wartete auf dieses etwas. Plötzlich waren alle ganz still und schauten uns an, was mir unangenehm war. Was wollte Ced mir geben? Jetzt zog er aus seiner Tasche ein Kästchen heraus. Es war schwarz, viereckig und normal groß. Erwartungsvoll sah ich es an. Ced öffnete das Kästchen und hervor kam eine Kette. Aber nein, dass war nicht irgendeine Kette, sie war sehr fein gemacht und in Silber gehalten. Der Anhänger war ein wunderschöner graublauer Stein, welcher nur noch mehr funkelte als die Kette selbst. Mir klappte die Kinnlade runter und ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte. In meinem Augenwinkel erkannte ich Jo, welche sich vor Freude die Hand vor den Mund geschlagen hatte, und Diana welche ebenso baff ausgesehen hatte. „Cedric das..."-fing ich an, doch dieser unterbrach mich. „Sie hat mich an dich erinnert. Dieses sturmgrau in deinem Auge, mit diesem blauen Funken. „Das kann ich nicht annehmen..." „Zurückgeben geht nicht mehr!", lachte Cedric. „Wieso?" Er drehte die Kette um und ich erkannte wie in das feine Silber etwas hinein graviert war.

Vergiss nie wer du bist! Dich zu treffen, war das schönste in meinem Leben, C." Cedric nahm sie aus dem Kästchen heraus und stellte sich hinter mich, um sie mir zuzumachen. „Ich finde, er hat recht, sie steht dir!", sagte Diana jetzt und auch Jo und Aria, ihre Freundin sah neidisch zu mir. Und jetzt drehte ich mich zu meinem Freund um und küsste ihn. „Sie ist wundervoll, du bist wundervoll, ich liebe dich!", flüsterte ich in den Kuss hinein und merkte, wie Cedric in den Kuss hinein lächelte.

Plötzlich ging die Tür des Gemeinschaftsraumes auf und Cedric und ich fuhren auseinander. Herein kam, ein total durchnässter Chace Black. War er die ganze Zeit da draußen gewesen? „War wohl nicht so gutes Wetter zum rummachen, was?", rief eine Jungsstimme von der anderen Seite des Raumes meinem Cousin zu, welcher ihn nur angepisst ansah und weiterging. Jetzt erkannte er Cedric und mich und bemerkte wahrscheinlich auch mein neues Accessoire. Und ohne ein Wort zu sagen lief er mit seinen durchnässten Klamotten an uns vorbei hoch in den Schlafsaal der Jungs.

Stirnrunzelnd über sein Verhalten sahen Ced und ich uns an und auch die anderen schienen keine Ahnung zu haben, was los war. Als es schließlich Mitternacht schlug beschlossen Cedric und ich ins Bett zu gehen, zwar hatten wir morgen keine Schule, aber es war nicht mehr all zu viel im Gemeinschaftsraum los, da die meisten vom Tag so müde waren. Ich stand also auf und griff nach seiner Hand, als er mich schließlich die Treppe zum Schlafsaal hoch zog.

Für die Nacht lieh ich mir einen Pulli von Cedric, welcher mir natürlich viel zu groß war, während Cedric sich umzog und sich bereits ins Bett legte beobachtete ich noch Chace, der ebenfalls in diesem Zimmer schlief. Er musste schon vieles durchgemacht haben in seinem Leben, wenn er solche Leute wie Jason Winchester kannte. Dabei sah er jetzt so friedlich aus. Als könnte nichts auf der Welt ihn beunruhigen oder ihn dazu auffordern sich mit jemanden zu schlagen. Und ich wusste, dass die Sache mit Winchester noch lange nicht abgeschlossen war.

Nun kroch ich zu Cedric unter die Bettdecke und kuschelte mich an seinen warmen Körper, woraufhin er mir beruhigend über die Haare strich.

„Wenn Professor Sprout oder McGonagall wüssten, dass..." „Wissen sie aber nicht. Und so schlimm ist das ja wohl wirklich nicht oder?", lachte ich leise. „Danke, dass ich bei dir sein kann!" „Ich hab doch gesagt, dass ich für dich da bin... Sammy, es wird einen Krieg geben und..." „Hey, es wird einen Krieg geben, ja, aber noch nicht jetzt! Mach dir bitte keine Gedanken deswegen!", flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Backe.

Am nächsten morgen erwachten wir relativ spät für meine Verhältnisse. Keyle, ein Junge aus Ced's Zimmer schlief noch. Ich sah, wie Chace sich langsam bewegte und auch wach wurde. Und dann erkannte ich das leere Bett am Fenster. Als hätte man es Jahre nicht benutzt. Nick's Bett. Ich schloss die Augen und dachte an ihn, als Ced mir einen Kuss auf die Schläfe gab. „Guten Morgen, Prinzessin!" „Guten Morgen!", flüsterte ich um die anderen nicht zu wecken. Dann erkannte ich, das Chace zu uns hinüber sah. Er sah besser aus, als gestern Abend, dennoch konnte ich sein Verhalten nicht nachvollziehen. „Kommt ihr mit runter? Ich hab echt Hunger!", sagte ich und versuchte die komische Stimmung zu überspielen.

Nach dem Frühstück ging ich in die Eulerrei um meine Eule Delleway zu besuchen. Sie hatte einen Brief von meinem Bruder Charlie für mich.

Hey Sammy,

wie geht es dir? Ich hoffe, dass das neue Schuljahr nicht ganz so schlimm ist mit Umbridge, und Fred und George können euch trotz allem zum lachen bringen. Es ist schön, dass du wieder in der Mannschaft bist. Ich freue mich für dich. Du hast es echt drauf. Hast du Lust eine Woche in den Winterferien zu mir zu kommen? Du hast da noch n Gutschein frei, weißt du noch? Ich habe mit meinem Chef gesprochen und er freut sich, meine kleine Schwester kennen zu lernen. Und danach feiern wir mit unseren Eltern Weihnachten zu hause. Na, wie klingt das?

Ich hab dich lieb, Charlie.

P.S.: Pass bitte auf dich auf.

Ich lächelte. Ich vermisste Charlie. Der Sommer hatte viel Leid mit sich getragen. Ich hatte einen guten Freund verloren. Meine verschwundene Mutter kam zurück. Ich stritt mich sehr mit Chace und Charlie.

Doch der Sommer war vorbei. Jeder Sommer hat eine Geschichte und diese war, die Geschichte von Verlust, Leid, und dennoch Freude und Glücklichsein. Ich würde endlich Drachen sehen. Ich hatte schon viel über diese wunderschönen Wesen gelesen und wollte sie nun immer mehr und mehr sehen. Und ich erinnerte mich an jenem Tag am 31. Dezember als Charlie mir zum Geburtstag einen Ausflug ins Drachenreservat in Rumänien geschenkt hatte. Damals wussten wir noch nicht, wie nahe wir uns wirklich sind. Ich schrieb ihm zurück und schrieb noch schnell einen Brief an meinem Vater. Schließlich gab ich meiner Eule einen Eulenkuchen, bevor sie schließlich wieder losflog. Dann traf ich mich mit Fred und wir gemeinsam zum See.

„Ist echt was ernstes bei euch oder?", fragte er, nachdem wir ein paar Meter gegangen waren. „Hm?" „Naja, also die Kette und so..." „Ach so, ja... Ich, ich liebe ihn", sagte ich leise und sah auf den grauen See. „Ich weiß, ich bin noch sehr jung. Und ich weiß, du denkst bestimmt du naives kleines Mädchen du weißt doch nicht mal was liebe ist. Aber ich glaube, dass das, was ich für ihn empfinde, ich glaube zu wissen das das Liebe ist."

„Das ist doch okey, Sam. Es ist okey, mein Bruder hat damals sehr viel scheiße gebaut und das weiß ich. Ich entschuldige mich nicht für ihn, aber, wollt ihr es nicht noch einmal mit einer Freundschaft versuchen? Ich vermisse unsere Zeiten von früher." „Freddie, er hat mir klar und deutlich gesagt, dass er nicht mehr mit mir befreundet sein will. Dass er das nicht kann. Ich vermisse sie auch, diese Zeiten von früher, doch diese sind vorbei! Weißt du noch, als wir uns im Zug kennengelernt haben?", lachte ich. „Ja, dieses Arschloch von Flint hatte dich und du warst gerade mal eine Erstklässlerin. Erinnerst du dich als du herausgefunden hast, das Charlie dein Bruder ist?" Diesen Tag würde ich niemals, niemals vergessen. „Damals habe ich euch ein Teil eurer Kindheit genommen und das tut mir Leid. Wirklich. Aber Charlie wird im Herzen für immer euer Bruder sein!" Und so standen wir am See, mein bester Freund hatte mir einen Arm um die Schulter gelegt. „Ich bin froh, dass du noch da bist!", sagte ich jetzt.

Die Wochen und Monate vergingen. Mittlerweile hatten wir, Beziehungsweise Neville einen Raum gefunden, wo wir ungestört trainieren konnten. Der Raum der Wünsche. Man konnte ihn nur sehen, wenn man ihn sich wirklich bewusst wünscht. Für uns war es der perfekte Raum zum trainieren, ohne das Umbridge oder sonst irgendjemand etwas mitbekommen würde.

Es wurde kälter und somit kamen auch die grausig, kalten Novembertag und die Quidditchspiele. Wir hatten schon eins gegen Ravenclaw gewonnen. Unser nächstes würde am Samstag gegen Slytherin sein. In unserem 5. Schuljahr würde es ein Gespräch mit Professor McGonagall geben, da sie uns fragte, was wir später mal im Berufsleben machen wollten. Hermine wollte irgendwas im Zaubereiministerium machen oder Professorin werden und Sissi und Harry wollten unbedingt Auroren werden.

Ich wusste es nicht genau, Verteidigung gegen die dunklen Künste machte mir richtig Spaß. Zumindest mit der DA, bei Umbridge lernten wir ja nichts. Aber Drachen interessierte mich auch sehr. Jo, hatte durch ihr kennenlernen mit Charlie ihre Begeisterung für Drachen niedergelegt, da die beiden eine Beziehung geführt hatten und diese zusammenbrach. Cedric interessierte sich sehr für das Ministerium oder für einen Auror, was ich mir bei ihm echt gut vorstellen konnte. Immerhin war er zusammen im Harry unserer „Lehrer" bei unseren regelmäßigen DA – Treffen. Ja, wir hatten unserer Gruppe einen Namen gegeben. Dumbledores Armee. Jeder von uns bewunderte unseren Schulleiter. Denn jeder wusste, solange Dumbledore bei uns war, konnte uns nichts passieren. Solange Dumbledore bei uns ist, sind wir nicht allein.

Was Fred und George werden wollten wusste jeder hier: Sie hatte geplant einen Scherzartikelladen in der Winkelgasse zu eröffnen, gleich nach dem sie mit diesem Schuljahr fertig wären.

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