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Kapitel 10 - Hogsmeade

Sam's PoV:

Heute war das erste Treffen in Hogsmeade. In Laufe der Tage hatten wir unseren engsten Freunden Bescheid gesagt und diese hatten es für sich behalten, da Umbridge so streng war, da sie dies sofort verbieten würde und jeden dafür einen Tadel geben würde.

Cedric und ich liefen gemeinsam zur heulenden Hütte, welche sich außerhalb des kleinen Zaubererdorfes befand. Harry und die anderen waren schon dort. Da es sowieso ein Hogsmeadewochenende war, fiel es nicht auf, dass so viele Schüler dort hin kamen. Chace war endlich wieder aus dem Krankenflügel entlassen worden. Man konnte zwar noch deutlich seine Platzwunden erkennen, aber er war nicht mehr schwach.

Cedric hatte meine Hand genommen, um sie zu wärmen. „Wie kannst du nur immer so kalte Hände haben?", fragte er, woraufhin ich lachte, denn sie waren wirklich Sommer wie Winter kalt.

„Bist du bereit das mit Harry anzuführen?", fragte ich jetzt und blieb stehen. „Ich will, dass du nicht in Gefahr bist. Das du deine Stärke nutzt und dich gegen ihn stellen kannst. Und ich will vor allem, dass du das alles lernst. Ich will nicht Schuld daran sein, dass du diesen Kampf verlierst", sagte er jetzt und sah mich ernst an. „Ich werd' nicht versagen!", sagte ich leise. „Nicht, wenn du mir alles zeigst, was du kannst!", fügte ich hinzu.

„Hey, da seid ihr ja, wir warten schon auf euch!", sagte eine Stimme aus dem Hintergrund. Harry. „Jaja wir kommen!", rief ich ihm zu und gab Cedric einen Kuss, bevor wir durch die Holztür in die heulende Hütte gingen.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wie viele Schüler doch gekommen waren. Die Zwillinge, Chace und Diana, Jo und ihre Freundinnen aus Hufflepuff, Luna Lovegood und Cho und ihre Schwester, Seamus, Neville und Dean, und noch so viele, die ich nicht kannte.

Harry, Hermine und Ron hatten sich nach vorne an den Kamin gestellt. Cedric und ich stellten uns neben Chace und warteten ab, was sie sagten.

„Ich denke ihr wisst alle, dass er zurückkommen wird. Und wenn das passiert müssen wir vorbereitet sein. Wir müssen wissen, wie man kämpft. Und da, unsere derzeitige Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste uns dies keineswegs lehrt, müssen wir es uns selbst beibringen."

„Hast du wirklich gesehen, wie Krum gestorben ist?", fragte ein Schüler, welcher vielleicht in der 2. Klasse war, Harry jetzt. „Ja und ich habe auch gesehen, dass Cedric fast gestorben wäre. Ich habe den dunklen Lord ins Auge gesehen. Und ich weiß, dass wir bald kämpfen müssen." „Wer soll uns das alles beibringen?", fragte Luna. „Harry!", sagte Hermine bestimmend. „Ich werde jedoch nicht alleine sein. Ich finde, dass eine der besten Schüler seines Jahrgangs, wenn nicht sogar ganz Hogwarts, Cedric Diggory ist und das ich es nur mit seiner Hilfe schaffen kann." Ich sah zu Cedric hoch, welcher die ganze Zeit über still geblieben war. Ced ließ meine Hand los und ging zu den dreien nach vorne.

„Wenn ihr wirklich wissen wollt, wie man kämpft, dann empfehle ich euch, hier zu bleiben, wenn nicht dann, will ich euch nicht aufhalten zu gehen!", hatte mein Freund gesagt und die Augen fragend auf die einzelnen Schüler gerichtet.

„Ich finde wir sollten eine Liste machen, damit wir wissen, wer dabei ist!", warf Hermine ein und holte ein Blatt Pergament und eine Feder aus ihrer Tasche.

So stellten wir uns in einer Reihe auf und ich unterschrieb unter Chace und Diana Black mit meinem Namen.

„Wo werden wir trainieren?", fragte Collin ein Junge aus meinem Haus. „Das wissen wir noch nicht, wir bemühen uns aber, einen passenden Raum zu finden, wo uns keiner finden kann!", antwortete Ron. „Bis dahin, bekommt jeder von euch eine verzauberte Galleone, wo das nächste Treffen eingraviert ist. Diese Galleone ist mit einem Zauber belegt, sodass ihr sie nicht vertauschen könnt, sie aber auch nicht auffällt, sollte jemand eure Taschen durchsuchen", hatte Hermine stolz erklärt und jeder von uns bekam nun eine dieser Galleonen. „Sobald das nächste Treffen bekannt ist, wird diese Galleone heiß und es erscheint das nächste Treffen!"

Nach dem Treffen in der heulenden Hütte gingen wir noch ein bisschen ins Dorf, da wir noch Zeit hatten.

Ich verbrachte die Zeit mit Chace, da er aus dem Krankenflügel raus war. Doch er wollte nicht über J.J. sprechen. Gegen Abend lief ich mit Cedric, seiner Schwester und den Black Geschwistern hoch zum Schloss, da Hermine und die anderen schon früher hochgegangen waren. An der Mauer lehnend erkannte ich eine blonden Schopf. „Chace!", rief ich und starrte den Jungen an der Mauer aus der Ferne an. „Er wird mir nichts tun, Sammy." Diana blickte nach Chace's Satz zu mir, weil sie wusste, dass etwas passieren würde. „Sam lass ihn einfach, okey? Du hast mich doch verstanden, was ich gesagt habe!", sagte Chace jetzt und stellte sich vor mich um mich aufzuhalten. „Halte mich nicht auf, Chace!" Ich war wütend. Viel zu wütend. Ich wusste, dass ich diesem Slytherin die Stirn bieten wollte. Für das, was er meinem Lieblingscousin angetan hat.

„Hey, dass reicht!", hatte Cedric jetzt gesagt und mich zurückgezogen. „Lass mich los!", rief ich und versuchte mich loszureißen. Doch Cedrics Griff war zu stark und ich hatte keine Chance. „Ich hab dir gesagt, dass ich dich nicht in seiner Nähe sehen will!" „Er hat recht, Sam. Ich weiß wie er tickt!", sagte Diana jetzt. „Woher sollst du das denn wissen?", giftete ich sie an und merkte, wie still und nachdenklich sie von jetzt auf gleich geworden war. „Samantha, das reicht!", warf Cedric jetzt ein, drehte mich um und sah mich an. Ich biss mir auf die Lippen, da ich merkte, dass ich was falsches gesagt hatte. „Ich bring dich jetzt zum Gemeinschaftsraum. Ohne Umweg!", sagte er bestimmend, nahm mich bei der Hand und zog mich an dem Slytherin, welcher triumphierend an der Mauer lehnte vorbei ins Schloss.

Chace's PoV:

Und dann sah ich zu, wie Cedric meine Cousine hoch in den Gemeinschaftsraum brachte. Ein Blick zu Diana verriet mir, dass sie nicht sauer auf Sam war, da die beiden sich 1. erst gerade angefreundet hatten und Sam 2. nicht wissen konnte was es mit J.J. und Diana auf sich hatte. Doch wir beide wussten, dass die Vergangenheit sich aufwühlte hatte. Das Sam alles aufgewühlt hatte, was wir beide die ganzen Jahre versucht hatten zu verdrängen. Jo sah in ihren roten Haaren von Diana zu mir und schaute etwas verlegen drein, da sie die Geschichte von damals nicht kannte. Und das war auch besser so.

Da sah ich eine Gestalt auf uns zu kommen, welche ich schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Welche sich nach seinem Tod zurückgezogen hatte. Ein blondes, hübsches Mädchen mit schüchternem, dennoch schönem Charakter.

„Hey Amira!", begrüßte meine Schwester die Blonde, welche uns erst jetzt bemerkt hatte. Sie war alleine unterwegs. Nick war ihr bester Freund gewesen und ich wusste, dass Amira ihn niemals ersetzen würde. „Hey, alles okey bei dir?", fragte ich und ging langsam auf sie zu. „Ja, passt schon...", sagte sie langsam doch ich sah in ihren grünen Augen dass sie leer waren. Schließlich ging sie an uns vorbei hoch ins Schloss.

Jason Winchester hatte bereits die Mauer verlassen und es war nicht so, dass ich Angst vor ihm hatte und darauf gewartet hatte, dass er geht, nein, ich würde ihn am liebsten für all das, was er getan hatte nochmals und nochmals schlagen. Doch ich wollte Sam nicht enttäuschen. Und ich wusste, dass ich sie damit enttäuschen würde, wenn ich Winchester noch einmal sah. Und so gingen wir drei hinter Amira über die fast menschenleeren Ländereien hoch ins Schloss.

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Hallo ihr,

wie fandet ihr das Kapitel? Und wie findet ihr eigentlich die erfundenen Charaktere so? (Chace, Diana, Jo etc.) Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen.

Ich wünsche euch noch einen nicht ganz so regnerischen Tag :D

Eure Sunny^^

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