Kapitel 1 - Prolog
Hallo ihr :)
ich dachte mir, dass ich erst einmal mit einem Prolog starte, da es bestimmt Leser gibt, die Teil 1 nicht lesen möchten weil es zu lang dauert. Lange Rede kurzer Sinn: Ich hoffe euch wird die Story von Samantha Lily Black gefallen und ihr verzeiht mir einige zeitlichen Fehler und gebt mir Tipps und Ideen :)
Viel Spaß beim lesen, eure SunnyBlack98
Zu Beginn des 5. Schuljahres hatte sich einiges geändert. Mal wieder hatten wir einen neue Lehrerin für das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste bekommen. Gryffindor bekam so wie auch alle anderen Häuser neue Schüler, wobei es dieses mal weniger waren als sonst. Das Gerücht machte die Runde, dass Harry Potter „Der Auserwählte" sei. Das nur er Lord Voldemort töten könnte. Das nur er diesen Krieg, der angefangen hatte beenden konnte.
Durch Niklas Landin's Tod hatten nicht nur die Hufflepuffs, sondern auch ich, Samantha Black eine guten Freund verloren. Und so litt nicht nur ich, sondern auch Cedric Diggory, mein Freud sehr darunter. Ebenso wie Chace Black, der beste Cousin der Welt, war immer noch sehr sehr traurig und immer, wenn ich ihn darauf ansprach und ihn fragte, wie es passiert war, wurde er wütend und sauer.
Ich hatte in den letzten zwei Jahren vieles erfahren. Aus meinem Decknamen Lennox wurde Black, meine Mutter Nymphadora Tonks war gar nicht meine Mutter, mein Patenonkel war Remus Lupin. Außerdem war mein Vater niemand anderes als Sirius Black und ich somit Mitglied einer mächtigen schwarzen Zaubererfamilie, was mir egal war, da ich mein Herz bereits in Gryffindor gelassen hatte. Außerdem hatte ich erfahren, dass Rosalie Potter, die Schwester von James Potter meine Mutter ist und Harry somit mein Cousin.
Und eines was zu den wohl größten Veränderungen meines Lebens und auch seines Lebens gehörte: Ich hatte einen Bruder! Und dieser war niemand anderes als Charlie Weasley, der nun auf Grund dessen sein ganzes Leben lang angelogen wurde.
Als ich Charlie das erste mal gesehen habe, da wusste ich sofort, dass wir eine besondere Verbindung hatten. Das er besonders war. Klar, Charlie war der beste Bruder der Welt, aber diese Lüge hatte auch andere Leben komplett auf den Kopf gestellt. Und ich wusste, wie sehr Charlie auch nur so tat, als sei alles wieder normal, als sei alles wie immer... doch es war gar nichts wie immer...
Denn seine vermeintlichen Geschwister, die Kinder von Molly und Arthur Weasley, hatten nach diesem Vorfall eine gefühlt Ewigkeit nicht mit mir oder Charlie gesprochen. Und das war am härtesten, weil mich selbst mein bester Freund, Fred Weasley zu dieser Zeit im Stich gelassen hatte. Alles im allem hatte sich schließlich zum Guten gewendet, auch wenn ich meine Mutter immer noch nicht verstand, weil sie mich und meinem Bruder alleine gelassen hat, während mein Vater 12 Jahre unschuldig in Askaban festsaß und sie ganze 13 Jahre auf der Flucht war, aber im Grunde hatte ich jetzt den Besten Bruder der Welt, endlich einen Vater, der mit mir alles unternahm, was ein Vater eben mit seiner Tochter unternimmt, einen Cousin Chace Black, welcher wirklich einen Charakter aus Gold hatte, immer für mich da war, ganz egal was für einen Mist ich gebaut hatte, ganz gleich, ob ich Schuld war oder nicht und ob wir uns gerade stritten... und wunderbare Freunde die mich bei allem was ich tat unterstützen, welche ich für nichts auf der Welt wieder her geben würde.
Doch so schön meinen wunderbare, kleine aufgebaute Welt auch geworden ist, mittlerweile ist es düster geworden da draußen. Denn jeder von uns weiß, auch wenn manche es nicht glauben wie der Minister für Zauberei Conelius Fudge, dass er zurück ist. Das Lord Voldemort zurück ist. Und das es Krieg geben wird. Und vor allem weiß jeder von uns, dass wir uns entscheiden müssen, auf welcher Seite wir letzten Endes stehen. Denn jeder von uns hat eine dunkle und eine helle Seite in sich. Und ich wusste, dass ich auf seiner Seite stehen würde. Auf Harrys Seite. Nicht nur, weil er mein Cousin war, sondern weil ich ihm glaubte. Weil ich den dunklen Lord selbst einmal gesehen hatte. In einen meiner Träume im letzten Jahr. Und ich wollte ihn besiegen, für dass, was er Harrys Eltern angetan hat, für das was er Nevilles Eltern angetan hat, für das was er Nick angetan hat. Ich wollte ihn erledigen. Zusammen mit Harry!
Und morgen stand sie an, die Trauerfeier von Nick. Normalerweise war es gang und gäbe, das wir uns am ersten Abend vor diesem Schuljahr alle im Gemeinschaftsraum der Gryffindors trafen, aber dafür war ich nicht bereit. Noch nicht. So ließ ich meine Freunde im Gemeinschaftsraum zurück und begab mich hoch in den Schlafsaal.
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