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Kapitel 95 - Er ist von uns gegangen

Hey ihr lieben :)


Da ihr so lange von mir nichts gehört habt, kommen als Entschuldigung direkt zwei Kapitel. Ich hoffe ihr mögt sie und hinterlasst vielleicht einen Kommentar, wie ihr den Tod findet. Also ob  ihr es akzeptiert und ob ihr ihn gemocht habt. Es würde mich sehr freuen :)


Sam's PoV:

„Was ist passiert, Chace? Wenn haben sie verdammt noch mal getötet?", rief ich und sah meinen Cousin an, der bereits Tränen in den Augen hatte. „Nick. Nick ist von uns gegangen...", sagte er leise. Ich schüttelte den Kopf doch mein Cousin sah mich aus seinen blau-grünen Augen an. „Das kann nicht sein... Das ist nicht wahr." Doch der Black sah mich nur an und nickte.

Und da überkam es mir wie ein Schauer. Ich sah ihn noch einmal durch das schwache Licht in die Augen und rannte aus dem Haus. Tränen rannen mir über die Wangen. Ich schluckte schwer. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein.

Der Versuch die Tränen weg zu wischen hatte ich aufgegeben. Ich hätte Chace umarmen müssen. Ich bin sowas von Feige geworden. Nein, nicht feige. Eiskalt! Nick ist von uns gegangen.

Diese Worte hallten pausenlos in meinen Ohren. Nie wieder werde ich ihn umarmen können. Nie wieder werde ich seine Stimme hören, oder den Klang wahrnehmen, wie er mich Prinzessin nannte. Nie wieder wird er mir einen Ratschlag geben können, wenn ich mal wieder einen brauchte. Das durfte alles nicht wahr sein.

Ced...

Er war sein bester Freund. Ich musste sofort zu ihm. Ich musste zurück nach Hause.

In dieser Nacht schlief ich schlecht. Ich träumte von den selben Traum, den ich schon die ganzen Sommerferien lang hatte.

Harry rannte gerade eine Unterführung entlang. Es war kalt und dunkel geworden, also ihm plötzliche eine Kapuzengestalt entgegen kam. Dementoren! Harry drückten sie an die eisige Steinwand und saugten ihn alles Glück aus der Seele. Doch niemand half ihm. Irgendwann lag mein Cousin am Boden, erschöpft, mit leeren Augen. Dann schloss er die Augen.

„NEIN!", rief ich und erwachte. Und wie immer war es das Selbe. Den Versuch zu schlafen habe ich aufgegeben. Also zog ich mich erneut um und ging nach draußen.

Der Londoner Regen prasselte auf meine Haare, doch das war mir egal. Dann entschied ich mich doch in die Bar am Ende der Straße zu gehen. Ich bestellte mir einen Shot und ein schlichtes Bier. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es drei Uhr morgens war. Der Gedanken an den Traum ließ mir kalten Schauer über den Rücken laufen.

Gerade kam jemand hereingeschneit. Nate... Oh scheiße, ich sah bestimmt richtig schlimm aus. Doch das war mir egal. Ich kippte den Shot runter und spürte sofort den brennenden Wodka in meiner Kehle. Dann schluckte ich das Bier hinterher. „Sam! Was machst du hier?" Doch dann sah er, wie ich aussah. „Was ist passiert?", fragte er entsetzt. „Lass uns einfach was trinken!", antwortete ich und bestellte sechs Gläser Shot.

„Erzähl mir, was los ist!" Doch ich ries ihn den kurzen aus der Hand und kippte ihn erneut hinunter. Dann knallte ich ihn auf den Tresen, nahm die Flasche Bier und stand auf. Beziehungsweise versuchte ich aufzustehen. Nate hielt mich fest, da ich sonst wohl richtig hingeflogen wäre. Der Alkohol war schon in meinem Blut angekommen. „Rede mit mir! Ich weiß, was du bist, Sam!", sagte er leise. Ich starrte ihn kurz an und stolperte mehr oder weniger aus der Bar.

Doch kurz danach packte mich eine Hand an der Schulter und ries mich nach hinten. „Hör auf wegzurennen." „Wie hast du das gemeint?", fragte ich jetzt. „Du bist eine Hexe, hab ich recht?", fragte er jetzt und ich erschrak. „Meine Schwester ist auch eine. Eine Muggelgeborene, wie ihr sie nennt!" „Nate, du darfst...", fing ich an doch ich merkte schon selbst, wie ich lallte. „Ich werde es niemanden erzählen. Aber du musst mir erklären, was passiert ist!", forderte er. Ich nickte und wir setzten uns auf die Bank im Park.

Und dann erzählte ich ihm von Chace, von dem, was er erzählt hatte, dass Nick von uns gegangen war und wie ich einfach gegangen war ohne ihn in den Arm zu nehmen. Und er schwieg und hörte mir nur zu. Dann nahm er mich in den Arm und hielt mich einfach nur fest, sodass ich mich an seiner Schulter ausheulen konnte.


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