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Kapitel 9 - Punktabzug für Gryffindor

Sam's Pov:

Ich stand auf einer leeren Straße vor einem Haus. Dann kam etwas merkwürdiges auf mich zu geflogen. Es war schwarz und riesen groß.  Ich bekam es mit der Angst zu tun. Das Wesen flog auf mich zu und es fühlte mich an, als würde es mir die Seele aus dem Körper ziehen. Ich sank zu Boden. „Expecto Patronum!", schrie eine Stimme.

Eine weitere Stimme schrie das selbe, es war eine weibliche. Und da erkannte ich einen silberner, großer Hund vor mir und einen silbernen Schneefuchs. Dieses fürchterliche etwas verschwand im Himmel. Die durchsichtigen, silbrigen Tiere schauten mich an und verließ mich ebenfalls, dann war ich alleine. Ich rappelte mich auf und versuchte mich auf den Beinen stand zu halten. Doch jetzt wurde alles noch dunkler und eisiger als zuvor. Ich hörte einen Schrillen Schrei und das Haus vor mir war eine einzige Ruine.

„SAM! SAM! SAMANTHA!!!", schrie mich jemand an und rüttelte an mir. „Expecto, expecto, PATRONUM." „SAMANTHA!" Ich schlug die Augen auf. Mein Herz pochte schnell und immer schneller. Ich sah alles verschwommen. „Alles okey?" Jetzt konnte ich wieder die Gesichter der anderen erkennen. „Sam?", fragte Ginny leise. Ich nickte nur. „Hör zu, du gehst später sofort zu Dumbledore okey? Das ist doch nicht mehr normal!", sagte Hermine. Sissi gab mir ein Glas Wasser. „Er erwartet dich sowieso schon." „Ist es das, was McGonagall gemeint hat?", fragte Sissi. „Meint du dass, als sie mich fragte, ob es für mich okey ist das du bei uns schläfst? Ja." „Was hast du den geträumt?", wollte sie wissen und setzte sich auf meine Bettkante. Ich rappelte mich auf. „Das Selbe wie immer. Eine dunkle Nacht. Ein seltsamer Zauber. Ein Hund und den Schrei einer Frau!" Den Schneefuchs erwähnte ich noch nicht. Sissi schreckte hoch. „Was ist?" „Ach nichts, ich dachte nur grad..." „Was?" „Das wird dir sicher Dumbledore morgen erzählen. Versuch jetzt zu schlafen." „Es wäre günstig, wenn du es niemanden erzählst, also was ich träume." „Klar. Von mir erfährt keiner ein Wort." Sie kreuzte dabei ihre Finger. Ich drehte meinen Kopf und starrte auf meine Uhr. Es war 5 Uhr. Na toll! Die Sonne ging auf, und da ich sowieso nicht mehr einschlafen konnte sagte ich den Mädels, dass ich mich fertig machen würde und dann noch einen kleinen Spaziergang mache, bevor das Frühstück begann.

Sie gingen noch schlafen, da sie alle noch sehr müde waren. Ich duschte, zog mich an und schminkte mich, wie jeden Morgen. Dann nahm ich meinen Zauberstab (er bestand aus Rosenholz, Kern der Feder eines Hippogreifs und hatte 12 Zoll) und ging nach draußen. Nach einem kleinen Spatziergang, bei dem ich keiner Menschenseele begegnete schaute ich auf meine Uhr. Es war bereits viertel nach 6. Ich stand auf und hatte beschlossen zu Dumbledore zu gehen. Auf dem Weg dort hin traf ich Prof. McGonagall.

„Was treiben Sie den hier Miss Lennox." „Ähm, ja also ich hatte heute wieder einen Alptraum und wollte da mal Professor Dumbledore fragen, aber ich weiß das Passwort nicht." „Oh! Hatten Sie heute wieder eine schlechte Nacht? Kein Problem ich führe Sie zu Ihnen." So ging ich mit ihr. Auf dem Weg dort hin sah ich schon ein paar vereinzelte Schüler auf den Gängen. Dann standen wir vor einem großen, goldenen Wasserspeier. „Fawkes!", sagte Prof. McGonagall deutlich und der Wasserspeier erwachte zum Leben. Er drehte sich zur Seite und man sah eine Wendeltreppe. Ich folgte meiner Hauslehrerin hinauf zu Dumbledore. „Professor Dumbledore, Sir." Er schaute von seinem Schreibtisch auf. „Miss Lennox wollte zu Ihnen." Er nickte mir zu und sagte Professor McGonagall, dass sie das Zimmer doch bitte verlassen soll. „Ich nehme an, es geht um Ihre Alpträume." Ich nickte.

Er bat mich auf den leeren Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Schildern Sie mir doch bitte, was Sie geträumt haben." Und ich erzählte ihm alles. Von dem Zauberspruch, Expecto Patronum, von den durchsichtigen Tieren, von den dunklen, schwebenden Wesen und von dem schrillen Schrei. „Professor Dumbledore? Was bedeutet das alles?" „Ich kann Ihnen nur so viel sagen, Sie träumen von der Nacht, in der Lily und James Potter ermordet wurden." „Aber... warum? Warum träume ich immer wieder davon? Und fast immer kommt etwas Neues dazu. Heute war es zum Beispiel der Schneefuchs." Dieser schaute mich nur an und sagte nichts.

„Wer ist mein Vater?", fuhr ich fort. Er räusperte sich. „Das darf ich Ihnen nicht sagen. Sie werden es noch früh genug erfahren." „Wieso?" „Es tut mir leid. Aber das darf ich Ihnen wirklich nicht sagen. Das steht mir nicht zu. Glauben Sie mir, was es mit Ihren Alpträumen auf sich hat, wird alles später einen Sinn ergeben. Und dann wird alles gut werden." „Ihr sagt mir alle das gleiche. Ich kann nicht mehr länger auf meiner Ungewissheit sitzen bleiben." „Bitte, es ist schon spät, Sie sollten zum Frühstück gehen. Guten Appetit." Bevor ich den Raum verließ sah ich, wie der Schulleiter seinen Zauberstab an die Schläfe hielt, ihn langsam wieder weg zog und eine Art silbernes Haar in ein kleines Döschen tat, welches er verschloss. Stirn runzelnd trat ich über die Türschwelle des Büros und ging zu den anderen in die große Halle, wo schon meine Freunde warteten. „Da bist du ja endlich. Wo warst du denn?", fragte Harry, während ich mich ihm gegenüber setzte. „Bei Dumbledore.", sagte ich knapp. Ich wollte nicht drüber reden, da ich noch ziemlich frustrierend darüber war. Selbst von Dumbledore erfuhr ich kein Wort über meine Familie. Ich stocherte in meinem Essen herum. „Keinen Hunger?" Ich nickte. Ich hatte keinen Hunger, überhaupt nicht. Da ich nicht auf die anderen warten wollte ging ich schon mal vor zu Verwandlung.

„Alles okey?", fragte Sissi. Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie mir gefolgt war. „Ja, wieso?" „Jetzt tu nicht so. Ich kenn dich zwar noch nicht lange, aber ich merke, wenn es Menschen schlecht geht. Außerdem warst du gestern Abend anders drauf als jetzt." Ich sah zu Boden. „Willst du drüber reden?", fuhr sie fort. Ich machte den Mund auf, doch da kamen auch schon die anderen Schüler und Professor McGonagall. Die Stunde verging wie im Flug und schon hatten wir Zaubertränke bei Snape. „Miss Lennox, Ihr Aufsatz!" Wiederwillig gab ich ihm die 2 Blätter Pergament. Er überflog sie und schaute dann wieder mich an. „Na geht doch. Ich hoffe, dass Sie aus Ihre Lektion gelernt haben." Genervt verdrehte ich die Augen. „Und ich hoffe, dass Sie wissen, dass Sie Schuld an dem niedrigen Punktestand der Gryffindors sind. Sie und niemand anders." „Sie ziehen uns doch sowieso immer Punkte ab. Ohne Grund! Nur, damit Ihr Haus den Hauspokal gewinnt. Das wissen alle." „Ja. Ich hatte Recht." „Womit?", fragte ich gehässig. „Sie sind genau so arrogant wie Ihr Vater und Ihrer Mutter...", sagte er verabscheuend. „STOP! SAGEN SIE KEIN WORT ÜBER MEINEN VATER!", unterbrach ich ihn und wurde laut. „UND SCHON GAR NICHT ÜBER MEINE MUTTER!", fuhr ich fort.

Hermine, die neben mir saß zupfte an meinen Ärmel, denn ich war bereits aufgestanden und starte Snape mit hasserfülltem Blick an. „35 Punkte Abzug für Gryffindor, für Ihr absurdes Benehmen und ihre Drohung." Snape drehte sich um und ging zu der Tabelle, die in seinem Klassenzimmer stand. Dann nahm er seinen Zauberstab in die Hand und schwang ihn ein Mal. Die Zahl von Gryffindors sank auf 230. Ravenclaw hatte 255. Huffelpuff hatte 270 und Slytherin 285. „Wir werden mit dem Unterricht fortfahren." „Ihr werdet in 2er Gruppe eingeteilt und müsst bis zum Vollmond, also in 3 Wochen einen Trank brauen. Diese Note wird zu 40% eurer Gesamtnote einbezogen. In diesem Topf befinden sich all Ihre Namen. So werde ich die Gruppen auswählen und euch einteilen. Tauschen ist unmöglich." Er hob erneut seinen Zauberstab und schwang ihn. Aus dem Topf flog ein Zettel heraus. „Mr Potter und Mr Diggory. Sie bearbeiten bitte den Trank Felix Felicis. Miss Malfoy und Miss Parkinson, Sie bearbeiten den Wiedergeburtselixier. Miss Lennox und Mr Jacobsen, Sie kümmern sich um den Wolfsbanntrank." Ich drehte mich um. Jacobsen war ein Freund von Cedric, glaube ich. „Miss Granger und Mr Finnigan, Ihnen gehört der Trank Gregorzaubertrank..."

Den Rest hörte ich nicht mehr zu. „Bitte bearbeitet diese Tränke auch außerhalb der Unterrichtszeit. Sonst reicht die Zeit nicht. Ihr habt Zeit bis zum nächsten Vollmond, sonst gibt es Punktabzüge. Macht euch jetzt mit euren Partnern bekannt. Ihr habt noch 10 Minuten", erklärte Snape.

Und das Tummeln begann. Ich wusste ehrlich gesagt nicht mal, genau, wer Mr Jacobsen war. Doch da kam schon ein Junge auf mich zu. Er war etwa so groß wie ich, vielleicht ein bisschen größer, hatte schwarzes Haar und dunkle Augen. „Hey, ich bin Nick und du bist Samantha?" Er streckte mir die Hand hin. „Ähm ja. Einfach nur Sam." Ich nahm seine Hand entgegen. Woher weiß er, wie ich heiße? Doch jetzt erkannte ich ihn. Er spielte in der Quiddtichmannschaft, ich glaube als Treiber. Nach den zwei Stunden mit Snape war erst mal eine viertel Stunde Pause. Endlich! Meine Freunde und ich gingen hinaus auf den Pausenhof. Ich sah, wie Harry noch mit Cedric sprach wahrscheinlich über das Projekt. Meine Freunde unterhielten sich über die grundlose Punktsenkung von Professor Snape. Ich hielt meinen Mund! Da kamen auch schon Fred und George zu uns.

„Hey, habt ihr gesehen, wir sind mit Abstand die schlechtesten. Gestern waren wir sogar besser als Ravenclaw", rief Fred empört. Ich hielt die Luft an. Keiner sagte etwas. „Wer hat das uns den jetzt schon wieder versaut?", fragte George. Ohne ein Wort zu sagen nahm ich meine Tasche und ging. Jeder wusste, wie gerne Fred und George wieder den Hauspokal in unserem Gemeinschaftsraum sehen wollten, aber das vorhin in Zaubertränke musste einfach raus. Ich bemerkte, wie ein paar Slytherins lachend an mir vorbei liefen und mich gehässig anschauten. Wahrscheinlich lachten sie sich gerade ein Loch in den Bauch und freuten sich, dass sie gerade Tabellenerster ware. Ich war den Tränen nah. Warum? Wegen alles, wegen diese Scheiß-Alpträumen. Wegen meinem Vater! Wegen Snape! Einfach wegen alles, was gerade passiert ist. Meine Mum hatte mir mal gesagt, dass du dich da zufrieden und geborgen fühlst, wo deine Freunde sind, wo deine Familie ist, aber was war meine Familie wirklich? Ich kannte nur Mum! Sonst niemanden. „Sam!", rief jemand, dessen Stimme ich sofort erkannte. „SAMANTHA!" Ich schaute auf, doch lief immer weiter. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich bereits schon an den Raden des Verbotenen Waldes war. Ich wollte einfach weg. Weg von all dem. „Hey!", jetzt spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und starrte, durch die Tränen, die sich in meinen Augen gebildet hatte in Bernsteinfarben.

Hey Leuteee,

ein neues Kapi ist da. Hoffe es gefällt euch.

Wer glaubt ihr kommt am Ende zu Sam?

Und wie findet ihr die Geschichte bis jetzt?

Liebe Grüße eure SunnyBlack98

**Überarbeitet**

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