Kapitel 8 - Slytherin oder Gryffindor?
Lupins PoV:
Sie war in Quidditch so gut wie ihr Vater, dass freute mich sehr. Da fällt mir ein, dass ich eine Verabredung mit dem Orden hatte. Ich schickte Dumbledore eine Eule und lief hinunter nach Hogsmeade. Von dort aus apperierte ich zum Fuchsbau, wo auch schon die anderen warteten. Ich entschuldigte mich für die Verspätung.
„Remus, wie konntest du nur?", fragte Tonks direkt nach meinem Ankommen. „Was meinst du?" Sie hielt mir einen Brief hin, der von Sam war. „Meinst du, dass ich ihr endlich mal eine Antwort gegeben habe? Warum sagst du ihr nicht einfach, wer ihr Vater ist? Warum erzählst du ihr nicht die ganze Wahrheit?", fragte ich aufgebracht.
„Sie wird mich hassen. Sie wird ihn hassen. Sie wird das alles noch nicht so ganz verstehen." „Sie wird dich nicht hassen. Sie wird froh sein, wenn sie endlich Namen hat. Und sie wird es verstehen, sie ist alt genug, Dora", ich schrie schon fast, aber ich wollte Samantha nicht noch länger leiden sehen. Auch, wenn sie ihren Vater vielleicht nie kennengelernt hat, sie wird alles verstehen, und sie wird es akzeptieren, da war ich mir sicher. „Remus du verstehst das nicht. Sie weiß von all dem nichts. Wenn ich ihr die Wahrheit sage, wird sie, sie wird sehr verwirrt sein, sie kann dass alles nicht verstehen, noch nicht."
„Dora, in meinem Unterricht hat ihr Irrwicht die Gestalt einen Grimms angenommen, du weißt, was das bedeutet. Er ist frei. Und er wird kommen. Wenn sie es von ihm und nicht von dir erfährt wird sie dich noch mehr verabscheuen. Sie träumt von jener Nacht, in der Lily und James starben. Sie träumt von ihm. Fast jede Nacht!" Im Raum war es still. Keiner sagte ein Wort! Selbst Kingsley nicht, der immer irgendwas sagte.
„Na gut, also wenn das der Grund war, weshalb ich kommen sollte, kann ich ja auch wieder gehen." Ich unterbrach die Stille und lief zur Tür und wollte gerade disapperieren, als Tonks auf mich zu kam und nach meinem Handgelenk griff. Abrupt drehte ich mich um. „Das war nicht der Grund. Komm und setz dich.", sagte sie sanft. Wiederwillig befolgte ich ihren Wunsch. „Sicher wisst ihr alle, das Sirius Black wieder auf freiem Fuß ist", sagte Arthur in die Runde. Alle nickten und er fuhr fort. „Jetzt ist erst mal die Frage, wie er aus Askaban ausbrechen konnte. Was wir alle wissen ist, dass er nur eins sucht. Harry Potter!"
„Das ist nicht wahr. Er weiß, dass er eine Tochter hat und er weiß, dass sie lebt. Er will sie suchen." „Aber er ist gefährlich." „Nur, weil er angeblich 13 Muggel umgebracht hat? Es bestehen keine Beweise, dass es Sirius Black war." „Wer soll es den sonst gewesen sein?" „Peter Pettigrew! Er war auch zu dem Zeitpunkt da, als Sirius Black da war. Vielleicht war er unschuldig 12 Jahre in Askaban!" „Das sagst du doch nur, weil du mit ihm zur Schule gegangen bist, und weil ihr beste Freunde ward. Und du kannst es einfach nicht begreifen, dass er auf die dunkle Seite gewechselt hat. Finde dich damit ab Remus. Es gibt nun mal Menschen, die die Seiten wechseln", rief Dora. „Ach ja und wo wir auch gleich dabei sind. Deine Tochter ist die neue Jägerin der Gryffindor Mannschaft."
„Wirklich?", Tonks lächelte. „Ja, sie hat es im Blut." „Können wir das Thema nicht in Ruhe klären?", rief Molly dazwischen. „Die Tatsache ist die, das wir Harry schützen müssen und Sam." „Fudge hat anordnen lassen, dass die Dementoren Hogwarts bewachen. Falls dort der Massenmörder Sirius Black auftaucht." „Ja, aber was, wenn die Kinder angegriffen werden? Dumbledore hat selber gesagt, dass diese grausamen Kreaturen den Unterschied zwischen Gut und Böse nicht kennen. Die Kinder wissen nicht, mit welchen Zauberspruch man sie fernhält. Ich finde sie sollten es lernen", sagte Tonks. „Expecto Patronum ist kein einfacher Zauberspruch, Tonks und das weißt du." „Dementoren können nicht töten Remus, aber sie können dir alles nehmen, was du liebst." „Denkst du, das weiß ich nicht?" „Ich schlage vor, dass wir uns ein anderes mal noch mal treffen. Dies wird die Stimmung etwas legen", unterbrach uns Kingsley.
„Wenn du meinst." Ich verabschiedete mich von dem Orden und dissapperierte zurück in das kleine Dorf.
Sam's PoV:
Wir aßen gerade zu Abend, als ich bemerkte, dass Professor Lupin hereinhastete und sich verspätet an den Lehrertisch setzte. Ich wurde viel beglückwünscht und war ein wenig zu bescheiden, wie Hermine fand. „Wann ist den das erste Spiel?", fragte ich Harry. „Am Samstag in 3 Woche gegen Slytherin. Und pass auf die Schlangen sind so was von arrogant", ich kicherte.
Nachdem Essen liefen wir in den 7. Stock zu unserem Gemeinschaftsraum. „Caput Draconis." Die fette Dame ließ uns durch das Portraint. „Ouh verflucht!", fluchte ich. „Was den?", fragte Hermine. „Den Aufsatz für Snape, den hab ich ganz vergessen." „Kriegst meinen, hab ihn gefunden." „Vielen Dank George!"
Hermine hob die Augenbrauen hoch. Wir alberten noch eine Weile herum, eh wir alle in die Schlafsäle gingen. „Vergessen? Wohl zu viel Cedric heute was?", zog mich Hermine auf. „Hä?" „Na oder warum seid ihr gemeinsam aus dem Gang gekommen?" „Ach das." Von dem Vorfall hatte ich ihnen noch gar nichts erzählt. „Ach was?" „Jetzt sag schon", drängelte Ginny. Und ich gab nach.
"Naja also Malfoy hat mich abgefangen und mir gedroht, dass mir sonst was passieren würde, wenn ich nicht am Mittwoch beim Gericht lüge und dem Ministerium erzähle, dass er keine Schuld hat und was weiß ich. Dann kam Cedric. Er hat Malfoy entwaffnet und ihm die Leviten gelesen. Daraufhin ist er verschwunden, also Malfoy und Cedric", ich brach ab. „Und Cedric?", fragte Hermine neugierig. „Er hat mich sozusagen nach einem Date gefragt." Hermine und Ginny kreischten auf. „Sam ist dir eigentlich klar, was das bedeutet?" Fragend sah ich sie an. „Ich meine, dass ist mit Abstand DER MÄDCHENSCHWARM Hogwarts. Niemand wird dir mehr etwas antun, sobald du mit ihm zusammen bist. Selbst die Slytherins haben vor ihm Respekt.", Hermine war immer noch ungläubig. „NOCH bin ich ja noch nicht mit ihm zusammen. Es ist nur ein Date."
Cedrics PoV:
„Sie kann ja echt gut spielen.", sagte René. „Ja, hat man ja heute gesehen." Wir saßen in unserem Schlafsaal. Grayson und Nick kamen herein. „Wer?" „Na, seine neue Flamme.", antwortete mein bester Freund. „Bitte was?" „Jetzt tu nicht so Ced! Außerdem würdet ihr echt super zusammen passen." Ich sah ihr Gesicht vor mir. Ihre sturmgrauen Augen strahlten nur so im Sonnenschein und ihre dunkelbraunen Locken fielen ihre lang über die Schulter und schienen im Sonnenlicht. „Hey, jetzt mal auf hörn mit träumen. Was hast du Samstag mit ihr vor?" Nick war bekannt dafür, dass er nur mit den Mädels spielte. „Das lass mal meine Sorge sein."
Sam's PoV:
Am nächsten Morgen wachte ich um 11 Uhr auf. Das Frühstück hatte ich dann wohl verschlafen. Da fiel mir auf, dass ich dieses Nacht gar keine Albträume hatte. Das tat auch mal gut. Den Rest des Tages hatte ich damit verbracht den Aufsatz von George abzuschreiben und etwas umzuformulieren, damit Snape nicht gleich Verdacht schöpfte. Schließlich gingen Hermine, Harry, Ron und ich noch hinunter zu Hagrid um ein bisschen mit ihm zu Reden. „Ihr solltet jetzt hoch gehen. Es gibt ein großes Festmal!", sagte Hagrid nach einer Weile.
„Was wieso das den?" „Das werdet ihr noch früh genug erfahren. Hop hop!" Hagrid scheuchte uns hinaus. Er hatte Recht wir hatten noch genau 10 Minuten bis zum Abendessen. Doch in der Halle angekommen war alles wie immer. „Ich bitte um eure Aufmerksamkeit.", rief Professor McGonagall und schlug mit einem Löffel leicht an ein Glass sodass es klirrte. „Wie ihr sicher schon bemerkt habt, steht hier ein Mädchen. Sie ist eine neue Schülerin. Elisabeth Bellatrix Malfoy" (Elisabeth wird englisch ausgesprochen).
Alle Blicke richteten sich auf das Mädchen, welches neben Dumbledore stand. Sie hatte langes weiß-blondes, dickes Haar das ihr in Wellen über die Schulter fiel. Sie trug einen Seitenscheitel und war sehr blass im Gesicht, eben wie eine Malfoy. Außerdem ist sie vielleicht so groß wie ich. Also 1, 65. „Sie hat leider etwas verspätet nach Hogwarts gewechselt und wird nun in ein Haus eingeteilt." „Pff, die kommt doch sowieso nach Slytherin", sagte Ron gehässig. Wir starrten nur weiterhin nach vorne und warteten darauf, bis sich das Mädchen auf den Stuhl niederließ.
Elisabeth PoV:
Alle hatte ihre Blicke auf mich gerichtet. Ich wusste nicht genau wohin ich wollte. Nach Slytherin wollte ich nicht, auch wenn es für eine Malfoy eigentlich die Bestimmung war. Aber ich war ganz anderer Meinung als der meiner Familie. Ich hatte rein gar nichts gegen Muggelabstämmige, Halbblüter oder Blutsverräter, wie sie, sie nannten.
„Ach, eine Malfoy. Vor drei Jahren saß ich auf dem Kopf deines Bruders. Ihn habe ich nach Slytherin geschickt", sagte der sprechende Hut. „Doch vom Charakter her bist du anderst. Du bist freundlich und klug, da wäre Ravenclaw sehr gut für dich, außerdem bist du im Gegensatz deiner Familie sehr mutig. Du bist kein Feigling - Nein. Du hast Herz und Gefühle. Oh ja ich weiß, wo ich dich hinstecke. Dein richtiges Haus ist...." Und natürlich setze er jetzt eine endlos lange Pause ein. „GRYFFINDOR!!", rief der Hut.
Ich weiß, normalerweise klatschen alle, doch dieses Mal, war es gespensterisch Still in der Halle. Doch da fing Dumbledore an zu klatschen und riss due anderen Lehrer und Schüler mit. Diese zögerten noch etwas. Außer dem Slytherin Tisch. Mein Bruder sah mich wütend an. Professor McGonagall nahm mir den Hut ab und ich stand. Die Lehrerin reichte mir die Hand. „Willkommen in Gryffindor. Ich bin nun deine Hauslehrerin!" Ich nickte nur. Dann machte ich mich auf in Richtung Tisch. Mir starrten unglaubwürdige Gesichter entgegen. „Was denn? Nur weil ich eine Malfoy bin soll ich gleich zu den Slytherins?", fragte ich. Ich erkannte Harry Potter und ging kurzer Hand zu ihnen. „Ist hier noch frei?" „Äh, ja", sagte ein Junge mit roten Haaren und Sommersprossen im Gesicht. Eindeutig ein Weasley.
„Ach, die sind einfach nur zu überumpelt von dir, da wir alle dachten, dass du nach Slytherin kommst, Elisabeth." „Nenn mich doch bitte Sissi oder Liz. Ich hasse diesen Namen." Ich streckte dem Mädchen die Hand entgegen. „Hermine Granger.", stellte sie sich vor. Dann nannte sie die Namen der anderen.
Bei Samantha stutze ich, denn ich hatte das Gefühl, dass ich sie irgendwo schon mal gesehen hatte. „Wie heißt du nochmal mit Nachnamen?" „Lennox!" „Komisch." „Was den?" „Irgendwie kommst du mir krass bekannt vor. Wer sind deine Eltern?" Die anderen sagten nichts unbd schauten mich an. „Oh, sorry hab ich irgendwas falsches gesagt?" „Nein, schon ok. Ich spreche nicht gerne über meinen Dad und so. Meine Mum ist Nymphadroa Tonks." „Tut mir leid." „Hättest du ja nicht wissen können." Nach dem Essen liefen wir hinauf zu den Gemeinschftsraum.
„Hey Schwesterherz!", kam eine Stimme von hinten. „Was willst du Draco?" „Du weißt, dass Mum und Dad dich in Slytherin sehen wollen." Jetzt drehte ich mich um und ging auf meinen großen Bruder zu. „Nur weil unsere ganze Familie in Slytherin war, heißt das nicht, dass ich jetzt auch dahin soll. Es war die Entscheidung den Huts. Und ich bin glücklich darüber. Und jetzt misch dich nicht in mein Leben ein, Draco!" „Wenn du meinst, dann häng halt weiterhin mit Blutsverrätern, Halbblütern und, SCHLAMMBLÜTERN ab." „Ich bin nicht wie du. Ich beurteile meine Freunde nicht nach dem Blut, sondern nach Charakter." Dann drehte ich mich um und lief mit den anderen die wandelten Treppen hoch.
„WOW, denn hast dus ja echt gezeigt!" „Mein großer Bruder soll sich nicht so aufspielen." „Großer Bruder? Wie alt bist du?", fragte Fred, einer der Zwillingen die ich echt witzig fand. „13, wir sind Zwillinge, er ist nur 5 Minuten älter als ich." „Wo warst du vorher auf der Schule?", wollte Hermine wissen. „Ich war auf der Beauxbatons, Academy für Zauberei." „Warum bist du dort nicht mehr?" „Meine Eltern wollten, dass ich nach Hogwarts gehe und naja, nach einen Verweis, denn ich von der franzözischen Zauberrerschule bekommen habe, durfte ich gehen." „Was hast du den angestellt?", lachte George. „Ich bin während die anderen Prüfungen hatten mit meinen Besen durchs Klassenzimmer geflogen, habe Böller verteilt und naja, die Lehrerin fand das nicht so cool, da sie am Ende nach Rauch stank und auch so aussah und in Zaubertränke habe ich ausversehen Phönixfedern in den Trank gegeben und das ganze Klassenzimmer hat gebrannt."
„Cool!", lachten die anderen. „Das fand Madam Maxim gar nicht und hat mich von der Schule verwiesen." „Na, da haben wir mit dir aber mal ordentlich was zu lachen." Wir hielten vor einem Portraint an. „Caput Draconis!", sagte Ginny. „Merk es dir, sonst kommst du hier nicht mehr rein."
Der Gemeinschaftsraum wirkte so schön. So schön warm und freundlich. Ich hatte so etwas noch lange nicht gesehen. Wir setzten uns auf die Sofas und Sessel und erzählten eine Weile. Insgesamt waren alle super nett.
Sam's PoV:
Sissi war ja echt nett, tollpatschig und stellte immer etwas an. So jemanden können wir gut gebrauchen. „Warum bist du eigentlich nicht in Slytherin, wenn ich fragen darf?" „Mir ist das Blut so ziemlich egal. Ich meine, mir ist egal, ob meine Freunde Muggelabstämmig oder halbblütig sind. Ich machen mir nichts daraus und außerdem regt mich der Irrsinnige Wahn meiner Familie nach reinem Blut furchtbar auf. Meine Tante Bellatrix zum Beispiel hat nur einen Reinblütigen Zauberer geheiratet, weil sie der Tradition folgte. Sie wollte nicht von Muggeln oder halbblütern wissen. Und das nervt mich bei meiner Familie. Mein Bruder ist da ja auch nicht anders. Bei mir braucht ihr euch keine Gedanken zu machen, dass ich irgendwann mal Todesserin werde oder so. Lieber sterbe ich, als mich dem dunklem Lord anzuschließen."
„Danke Sissi", sagte Hermine. „Wofür?" „Naja, also meine Eltern sind Muggel und naja, dein Bruder hat mich schon öfter deswegen beschimpft und ich dachte, dass du genaus so bist, wie eine Malfoy sein soll." „Das denken sie alle!" „Jetzt nicht mehr", lachte ich.
„Entschuldigt", unterbrach uns eine strenge Stimme hinter uns. „Wie ich sehe haben Sie sich ja schon gut eingelebt", sagte Professor McGonagall. „Ja. Sie sind echt alle super lieb." „Gut, Sie werden in das Zimmer von Miss Granger, Miss Weasley und Miss Lennox kommen, da ist noch ein Bett frei. Ist das für Sie in Ordnung Miss Lennox?" Sam nickte. „Schön. Ich bitte sie, jetzt alle zu schlafen, es ist spät und morgen beginnt Ihr erster Schultag, Miss Malfoy. Hier ist Ihr Stundenplan. Bitte benehmen Sie sich, handeln Sie Gryffindor keinen Ärger ein", mahnte die Professorin. „Gute Nacht!" „Gute Nacht Professor."
Wir wünschten den Jungs Gute Nacht und gingen in unseren Schlafsaal. „Deine Sachen sind schon da." „Cool!" Sissi setzte sich auf das letzte freie Bett." „Wer ist das?", fragte Ginny und zeigte auf eine weiße Main Coon Katze. „Das ist Snowflag. Ich nenn sie meisten nur Snow. Ich bekam sie von meinen Eltern, als ich die Schule wechselte." „Darf man in Beauxbaton keine Haustiere haben?", fragte Hermine. Ich schüttelte den Kopf. „Wir sollten schlafen gehen", meinte ich. Die anderen Stimmten mir zu und machten sich fertig. „Gute Nacht!"
wie geht's euch so? 2547 WÖRTER!! WUHUUUU
Habt ihr schon eine Vermutung, wer Sam's Vater ist? Und wie findet ihr die Idee mit Draco's Schwester? Ich weiß, in dem Stammbaum stand nichts von Elisabeth Bellatrix Malfoy, aber dazu kommts noch später.
Hab euch lieb
Eure SunnyBlack98
**Überarbeitet**
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