Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 77 - Ich will, dass du weißt das ich dich liebe


Sam's PoV:

„Draco, kann ich dich kurz sprechen? Allein!" Mein Nachcousin nickte und sagte seiner Crew sie sollten uns allein lassen. „Was gibt's? Immer noch Herzschmerz wegen Diggory?", lachte er. „Kannst du mir Somnusty aus Hogsmead mitbringen?", fragte ich und ignorierte seine Aussage wegen Cedric.

„Was?" „Sag bloß du hast im Unterricht nicht aufgepasst." „Ich weiß was das ist Samantha!", rief Draco. „Hier sind zwanzig Galleonen. Die sollten reichen!" „Beim Merlin, bist du des Wahnsinns?" „Ich brauch nicht noch jemanden der mir erklärt dass sie schlecht sind. Du willst eine zweite Chance? Hol sie mir, dann bekommst du sie." „So läuft das nicht. Ich will keine Schläge von Chace aufs Maul bekommen.", fauchte Draco. „Gut dann frag ich eben Zabini, wenn du zu viel Schiss vor meinem Cousin hast!" „Wie viel willst du haben?", fragte er genervt. „Aber nur dieses eine mal!", fügte er noch hinzu. „Klar, danke. Gib sie mir wenn ihr wieder da seid unten am See. Um 18 Uhr!", sagte ich lächelnd.

Ich wartete bereits schon seit zehn Minuten auf Draco. Wo bleibt der denn nur? Mittlerweile war es richtig kalt geworden. Da sah ich eine Gestalt im Licht der Laterne, doch es war nicht Draco.

Es war Cedric, welcher vermutlich ebenfalls in Hogsmead war. Und wie hätte es auch anders sein können, lief ihm Melinda hinterher. Ced blickte mich an, doch ich warf ihm nur einen kalten Blick zu. Soll er doch zu seiner Melinda gehen. Ich begann zu zittern und da war der Diggory auch schon wieder weg. Verdammt Samantha reiß dich zusammen!

Draco kam. „Pünktlichkeit ist wohl nicht deine Stärke, was?", fragte ich. „Halt die Klappe und nimm es. Die Dinger sind hoch gefährlich!" „Jaja du mich auch!" „Wenn Sissi oder Chace...", fing er an. „Kein Wort zu niemandem. Verstanden?", rief ich und steckte die Schachtel in meine Jackentasche. Der Malfoy nickte und so gingen wir hoch zum Schloss.

Doch kurz vor der großen Halle überlegte ich es mir anders und ging hoch zum Gryffindorgemeinschaftsraum.

Da Ravenclaw erstaunlicherweise gegen Hufflepuff verloren hatte war das nächste Spiel am Samstag Gryffindor gegen Hufflepuff.

Jo's PoV:

„Chace, hast du mal ne Minute?", fragte ich ihn, als die Jungs gerade runter zum Frühstück wollten. „Wartet nicht auf mich!", rief er seinen Freunden zu und kam zu mir. „Was gibt's?" „Ich... ich mache mir Sorgen um Sam..." „Was ist mit ihr?" „Chace sie... sie wird mich jetzt zwar dafür hassen, aber..." „Was auch immer es ist, sie wird dich nicht hassen. Also, was ist los, Jo?" „Sie hat mich wegen den Tabletten gefragt. Wegen Somnusty und dann..." „WAS?" „Als ich ihr sagte sie solle die Finger davon lassen meinte sie nur 'dann bist du wohl die falsche Adresse!' und ist gegangen! Chace, sie darf damit AUF KEINEN FALL ANFANGEN, VERDAMMT!" „Ich danke dir für deine Ehrlichkeit und dein Vertrauen, doch jetzt muss ich erst mal meine Cousine suchen.", sagte Chace und ging.

Chace'PoV:

Wütend wie noch nie machte ich mich auf dem Weg zu Madam Pomfrey welche zum Glück gerade im Krankenflügel war. „Madam Pomfrey, was können Sie mir über die Tabletten Somnusty sagen?", fragte ich voller Angst auf die Antwort. Entsetzt sah sie mich an. „Diese Tabletten Mr. Black, sind nichts für Schwache Nerven. Sie lassen die Menschen vergessen die ihnen weh tun, sie ermüden die Person, man bekommt traumlose Nächte. Doch wenn man einmal damit angefangen hat, wird es schwer werden davon loszukommen. Der Mensch geht daran kaputt. Er bricht zusammen. Er bekommt Schüttelfrost, hohes Fieber, Halluzinationen, es ist quasi wie eine Droge." „Dankeschön!", sagte ich nur und ging. Doch kaum war ich draußen trat ich voller Wut gegen die Wand. Verdammt Sammy!!!

Und in der Hoffnung ihn irgendwo zu finden suchte ich Harry. Denn diese Tabletten waren hochgefährlich und Sam durfte damit auf keinen Fall anfangen. Auch wenn sie Cedric oder Weasley noch so sehr vergessen wollte. Sie durfte sich so etwas nicht antun. Niemals. Nicht sie!

Endlich hatte ich Harry und Hermine in der Bibliothek gefunden. Ich gab Hermine einen Kuss und fragte sie ob sie wüsste, wo Sam ist. „Ich glaube, dass sie im Zimmer ist, warum fragst du? Was ist los Chace?" „Bring mich zu ihr!", sagte ich nur. Hermine blieb in der Bibliothek und Harry brachte mich hoch zum Gryffindorgemeinschaftsraum. Er sagte das Passwort und die fette Dame ließ uns herein. Dann zeigte er mir Sam's Zimmer und meinte nur, er würde draußen warten. „Du kannst ruhig wieder in die Bibliothek, Harry. Danke!"

Leise öffnete ich die Zimmertür und sah meine Cousine auf dem Bett sitzen. Ihre langen, schwarzen, dichten Locken fielen ihr den Rücken runter, den sie mir zugedreht hatte. „Sammy?", fragte ich leise. Sie erschrak doch dann drehte sie sich ebenfalls um. Sie sah furchtbar aus. So Eiskalt! Womöglich hatte sie wiedermal geweint.

Sam's PoV:

Chace stand im Zimmer. „Sam ich weiß, was für eine scheiße du da abziehst. Ich weiß es!", rief er. Doch ich wusste nicht, wovon er sprach. „Ich weiß nicht, wo von du sprichst, Chace!" „Jo ist wohl die falsche Adresse, was?", fragte er kalt. Und so sauer wie er war hatte ich ihn mir gegenüber noch nie erlebt. Da wurde mir alles klar. Er weiß es. Kann Jo nicht ein mal ruhig sein, verdammt?

„Chace, das ist nicht wie du denkst..." „Hör mir auf mit dem scheiß. DU kannst mir nichts vormachen. LÜG MICH NICHT AN, SAMANTHA! NICHT MICH ! Tu mir so was nicht an!", schrie er und sein verletzter Blick tat so weh.

Und da merkte ich, wie mir bereits eine Träne die Wange runterlief. „Chace es..." „Es tut dir Leid ja? Samantha weißt du eigentlich das du davon STERBEN KANNST, verdammt! Wer oder was ist es Wert, dass du dir so etwas antust?", rief er wieder. Doch ich sah nur noch zu Boden und ließ den Tränen freien Lauf. „Weißt du eigentlich wie viel..." Chace brach ab. Er sah mich an und kam auf mich zu um mich in den Arm zu nehmen. „Wie viel du ihm bedeutest?", sagte er leise. Und er meinte Cedric!

Und dann nahm er mich in den Arm und hielt mich einfach fest. Er sagte nichts... Rein gar nichts.

„Wie hab ichs nur all die Jahre ohne dich ausgehalten, Chace?", fragte ich leise. „Vielleicht weil du einfach nichts gefordert hast, Sammy. Aber ich bitte dich, mir zu Liebe. Hör auf mit den Tabletten. Ich kann dich nicht verlieren. Gib sie mir!", forderte er. „Samantha er liebt dich. Und wüsste er das hier, wäre er am Boden. Ich weiß, dass ihr das wieder hinbekommt, das verspreche ich dir. Und außerdem... außerdem weiß ich auch, dass Cedric der richtige für dich ist, Sammy! Und das er dich liebt. Schon immer!"

Und dann sah er mir in die Augen und drückte mich an sich. Irgendwann gab mein Cousin mir einen Kuss auf die Stirn, aber er blieb bei mir. Und dafür war ich ihm dankbar. „Ich will, dass du weißt, dass ich dich liebe, ganz gleich, was du auch anstellst. Ich bin immer für dich da!"

Hey ihr lieben,

wie fandet ihr das Kapitel? Und die Sezene zwischen Sam und Chace? :)

Wünscht ihr euch so eine Sezene auch aus Chace's Sicht? :)

Eure SunnyBlack98

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro