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Kapitel 6 - Erwischt!?

HEYY LEUTS,

ich bin aus dem Urlaub zurück. Es war fantastisch. Und ich habe soo viele neue Ideen :)

Vielleicht habt ihr es schon bemerkt, aber ich habe die Gryffindor-Quidditchmannschaft ändern müssen:

Harry = Sucher, Alicia Spinnet, Anglina Jhonsen und Cormec McLaggen = Jäger, Oliver Wood = Hüter und Kapitän, Fred & George = Treiber! Sorry aber ich musste n bissl was ändern....

Außerdem ist Tonks ja halbblütig, da ihr Vater Muggel ist... Sorry:( danke an Ruby98, die es mir gesagt hat.

Das Kapi wird leider nicht lang, gerade mal um die 1000 Wörter, aber dafür werden die anderen länger. Versprochen! :)

Naja, egal jetzt also los gehts!

Sams POV:

Professor Lupin und Professor Snape hatte er geholt. „Warum um alles in der Welt haben Sie uns mitten in der Nacht geweckt Mr. Filch?", fragte Lupin müde. Und auch Snape sah sehr unglücklich und müde aus. „Ich habe etwas gehört, aber als ich dann hier war und gefragt habe, ob jemand hier ist, ist es mucksmäuschenstill geworden." „Na und? Vielleicht haben Sie sich auch geirrt. Oder es war ne Ratte oder so was", sagte Lupin genervt. „Dann habe ich jedoch bemerkt, dass die Tür zur verbotenen Abteilung offen war. Wollen Sie vielleicht mal einen Blick hinein werfen? 6 Augen sehen mehr als 2." Das ließ sich Snape nicht zwei Mal sagen und hastete zur Abteilung. Harry und ich hatten uns unter dem Umhang in die hinterste Ecke verkrochen und hofften nur, dass keiner von beiden durch unsichtbare Umhänge sehen konnte. Snape machte das Licht an um besser sehen zu können. Er blickte genau in unsere Richtung. Dann flüsterte er Lupin etwas zu, der direkt auf uns zu kam. Ich hielt mir den Mund zu, sodass er nicht mal mehr unseren Atem hören konnte. Lupin griff nach dem Umhang, doch vergeblich, er war zu weit weg. Dann merkte ich, wie er direkt in meiner Augen sah. Seine blauen Augen blickten enttäuscht drein. Er hatte uns gesehen. Jetzt war es aus! Jetzt würden wir einen Schulverweis bekommen. Doch ich lag falsch.

„Hier ist niemand Serverus. Lass uns gehen. Ich glaube wir sind alle müde!" Snape war noch etwas misstrauisch, willigte aber dann doch ein und verließ mit Professor Lupin und Filch die Bibliothek. Bevor Lupin die Tür zur verbotenen Abteilung verließ sah er mich noch mit einem warnenden Blick an und ging.

Harry und ich atmeten auf. Das war ja noch mal gut gegangen. Wir suchten noch etwas weiter, aber da wir nicht mehr fanden beschlossen wir in den 7. Stock zu gehen. Auf dem Flur blieben wir noch immer unter Harrys Tarnumhang. Erst kurz vor der fetten Dame sprachen wir das Passwort, diese meinte „Was macht ihr den hier draußen um diese Uhrzeit?" Wir sahen sie nur flehend an, bis sie uns schließlich rein ließ. Der Gemeinschaftsraum war leer. Womöglich waren die anderen schon in ihre Betten gegangen. Harry und ich umarmten uns und wünschten uns noch eine Gute Nacht. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits halb 5 war. Die Sonne ging auf. Na toll!

Da ich nicht einschlafen konnte, überlegte ich, wie ich mich bei den Zwillingen und Seamus entschuldigen sollte, aber sollte ich einfach zu ihnen gehen und sagen, dass mir diese Worte leid taten? Weil eigentlich war es nichts als die Wahrheit. Sie wussten nicht, wie es sich anfühlt, wenn der Vater nie für einen da ist, wenn man nicht mal weiß, wie sein eigener Vater heißt. Ich ging in mein Zimmer und zu meinem erstaunen lagen Ginny und Hermine nicht in ihrem Betten und schliefen, nein sie waren wach und erzählten sich gegenseitig etwas. „Hey Leute!", sagte ich etwas kleinlaut. „Hi Sam", Ginny kam auf mich zu und umarmte mich. „Wie wars? Habt ihr was heraus gefunden?", fragte Hermine. Sollte ich ihr erzählen, dass wir fast erwischt wurden? Dann würde sie nur sagen, ich habe euch gewarnt. Doch ich erzählte die ganze Geschichte ohne Lügen.

Ginny klopfte neben sich auf ihr Bett, sodass wir alle drei zusammen saßen. Ich erzählte ihnen von dem Buch und das über meine Mutter kein Stammbaum drin war. Dann berichtete ich von den Besuchen der Lehrer, wo Lupin mich 100 pro erkannt hatte. Mich aber nicht verriet dann fragte ich sie noch, wann sie ins Bett gegangen waren. „Nun ja, also die Stimmung war nach deinem kleinen Wutausbruch nicht gerade die beste. Fred und Georg sind sofort hoch gegangen und Seamus blieb eine Weile, sagte aber nichts. Und du weißt, Seamus ist jemand, der nie nichts sagt", klärte mich Ginny auf.

Ich vergrub meine Hände in meinem Gesicht. Das wollte ich auf keinen Fall. Das sie sauer oder enttäuscht waren. Aber eigentlich hatten sie sich ja nur um uns gesorgt. Ach ich weiß doch auch nicht. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 6 Uhr. „Scheiße!", fluchte ich. „Was?" „Heute ist ja die Quidditchauswahl für den Jäger, der euch noch fehlt." „Sam du schaffst das schon, wir haben doch tausendmal geübt." „Aber nicht, wenn mir der Streit mit den dreien immer wieder durch den Kopf geht. Dann kann ich mich nicht konzentrieren", rief ich. „Dann klärt ihr das halt heute." „Ich Versuchs."

Die Quidditchauswahl begann um 12. Das heißt, dass ich noch 6 Stunden hatte um diese Sache zu klären. „Fred und Georg sind nie lange sauer und Seamus..." Ginny brach ab. „Hm... Ich rede gleich nach dem Frühstück mit ihnen, aber welchen Besen soll ich überhaupt nehmen? Und gegen wenn spielen wir?" „Ich bin sicher, das Alicia dir ihren leiht. Sie braucht ja momentan eh keinen. Da nur du und noch Katy Bell sich angemeldet haben spielen wir gegen zwei Teams. Einmal gegen die Slytherins. Das macht glaub ich Katy und dann gegen die Huffelpuff nun ja, mit dir dann zusammen." „Der Tag kann nicht noch schlimmer werden oder?", fragte ich. „Wieso, was ist?" „Ginny denk doch mal nach."

„Huffelpuff? Quidditchmannschaft? Sucher? Na checkst du's?" Jetzt fing Ginny an zu lachen und Hermine stimmte mit ein. „Du hast doch nicht in ihn verliebt oder?" Ich zuckte nur mit den Schultern. „Oh Leute ,dass ist nicht lustig." „Doch ist es.", lachte Hermine weiter. „Schau mal, wenn du genommen wirst, musst du oft genug gegen ihn spielen", meinte Ginny, die immer noch lachte. „Ja ja, wenn ich genommen werde." „Und was wenn?", fuhr ich fort. „Dann musst du es ihm sagen." Hermine wurde wieder ganz ernst. „Nein, nein, nein, nein, nein. Auf gar keinen Fall.", wehrte ich mich. Er wird nämlich nicht dieselbe Gefühle haben wie ich zu ihm hatte. Da war ich mir sicher.

Nicht er, nicht Cedric Diggory! Um den Kopf von all dem frei zu bekommen machte ich mich fertig und ging mit den beiden hinunter zum Frühstück. Seamus war nicht zu sehen, dafür aber Fred und Georg die meine Blicke mieden. Ich musste an die Worte von Gestern Abend denken. Irgendwie war ich schon fies gewesen.

**Überarbeitet**

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