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Kapitel 59 - Der Artikel von Rita Kimmkorn

„Sam... Wirst du es deinen Freunden sagen?", fragte Charlie, als wir uns in Hogwarts befanden. „Ich weiß es noch nicht Charlie. Ich werde erst mal ein wenig Zeit brauchen. Aber... wirst du das nicht Fred und den anderen erzählen?" „Ich weiß es nicht. Ich muss mich selbst erst mal wieder finden. Aber ich werde es ihnen bestimmt bald sagen. Ich kann sie nicht ewig hintergehen." „Das wird schwer für sie. Vor allem für..." „Ich weiß... Vor allem für Ginny und George. Ich schaff das schon. Wir schaffen das schon!"

Als ich mich von meinem Bruder verabschiedete und hoch zum Gryffindorturm lief wurde mir nach und nach mulmiger zumute. Ich betrat den Gemeinschaftsraum und stellte fest, dass momentan nur einer der Weasleyzwillinge da war. Ich erkannte George und ging so schnell ich konnte in meinen Schlafsaal. Meine Zimmergenosinnen machten sich gerade fertig, als ich das Zimmer betrat.

„Sam, hey wo warst du denn? Ist alles okey? Dumbledore sagte nur, dass du kurz weg musst. Bis Samstag." „Mine, alles ist okey. Ich war nur... nur bei meinen Vater." „Das hört sich aber nicht so an." „Es ist alles gut. Macht euch keine Gedanken", sagte ich trocken, versuchte aber wie immer zu klingen. Überzeugend eben.

Den Nachmittag verbrachte ich damit mit Harry zu trainieren. Er wurde immer besser, obwohl er eigentlich schon gut genug war. Nach dem Training liefen wir hoch zum Schloss. Dort sah ich die Diggory-Geschwister, wie sie mit einem mir unbekannten Jungen sprachen. Sie schienen sehr viel Spaß zu haben. Jedenfalls kam Cedric auf mich zu um mich zu begrüßen. „Hey Sam. Hast du Jesper schon kennengelernt?" „Wer ist Jesper?" Harry verabschiedete sich und so ging ich zu den Diggorys und diesem Jesper. „Jesper darf ich vorstellen, Samantha Black eine der besten Freundinnen die man haben kann", dafür knuff ich ihm leicht in die Seite. „Sam darf ich vorstellen, das ist Jesper. Mein Cousin." Jesper und ich gaben uns die Hand. Der Junge im Ravenclawumhang und mit den hellbraunen Haarschopf und den grünen Augen sah den Diggorygeschwistern gar nicht ähnlich. „Hey, freut mich", sagte ich bloß und versuchte ein Lächeln zu Stande zu bringen. Ich bemerkte Ced's kritischen Blick und zuckte bloß mit den Schultern. „Er wird in Hogwarts zur Schule gehen, und sein Abschlussjahr hier machen. Außerdem kann er somit Ced ein bisschen beim Trainieren helfen und sich ein wenig um das Reservat kümmern", erklärte Jo. „Reservat?" „Er ist der Sohn von Rayn. Dem Besitzer, unser Onkel." Ich nickte zur Verständnis. „Wenn ihr mich entschuldigt, ich hab noch viel zu tun."

Nach dieser kurzen, knappen Ansage verließ ich die drei Diggorys und huschte durchs Schloss.

**Sonntagmorgen**

Am Frühstückstisch las Hermine wie immer den Tagesprofeten. Doch als ich an diesem Sonntagmorgen zum Frühstück herunter kam starrte mich der gesamte Gryffindortisch an. Ich hingegen zuckte mit den Achseln und schaute unschuldig drein, ehe Harry mir mit grimmiger Miene den Tagesprofeten zuwarf.

Familiendrama im Hause Blacks:

Charlie Weasley ist gar kein Weasley. Sein Nachname wurde ihm auf Grund der Bitte seiner Mutter gegeben. Er wuchs bei den Weasleys auf, ehe sich am Samstag den 11. November 1994 herausstellte, dass er der Bruder von Samantha L. Black ist. Das arme kleine Mädchen musste in diesem Jahr schon so viel wegstecken. Ihr Vater ein Massenmörder, ihr angeblicher Bruder, welcher eigentlich zur Familie Weasley gehörte ein Black und ihre Mutter eine Lügnerin. Samantha wird mit den Nerven wahrscheinlich vollkommen blank liegen. Doch wie wird es der Weasleyfamilie und hauptsächlich den Kindern gehen? Können sie so eine große Tragödie einfach wegstecken? Und wie ist das Verhalten zu ihrer Besten Freundin? Oh ja... die Familie Weasley muss so einiges wegstecken.

„Das meint sie doch nicht ernst oder? Diese Kimkorn!", Ginnys schwache Stimme kam zum Vorschein. Ich starrte die jüngste Schwester der Weasleys an und sagte nichts. Ich konnte nichts sagen. Fred sah mich an und sein Blick war so kalt. So leer. So verletzlich. Sissi, welche neben ihm saß legte ihm ihren Arm um die Schulter. George schaute mich gar nicht erst an. Er starrte weiterhin auf den Tagesprofeten, welcher mittlerweile wieder auf dem Tisch lag, Ron war gar nicht da. Und Harry und Hermine wussten zum ersten Mal auch nicht, was sie sagen sollten. Und da war da noch Seamus, der auf die große Ausgangstür der großen Halle starrte. Den da stand Charlie. Er hatte es womöglich auch gerade gelesen.

Mein Bruder kam auf mich zu und legte mir trösten den Arm um die Schulter. „Charlie... das... das ist doch nicht etwa wahr oder?", fragte Ginny schon ein wenig weinerlich. „Das stimmt doch alles gar nicht." „Ginny, keiner kann etwas dafür. Bitte." „DU WARST MEIN LIEBLINGSBRUDER! UND DAS WEIßT du auch! Warum Sam? Warum musst du das alles KAPUTTMACHEN?", Ginny schrie so laut sie konnte. So hatte ich jedenfalls das Gefühl. Ich zuckte bei ihrem Schrei leicht zusammen. Kurz darauf verließ sie die Halle. Seamus und Hermine waren ihr gefolgt. Womöglich, um sie aufzuhalten und um auf sie einzureden.

Harry, Sissi, Fred und George hatten sich seit dem nicht gerührt. „Wie wäre es wenn..." „Vergiss es einfach!", sagte Fred eiskalt und stand auf um zu gehen. Sissi hingegen hielt ihn am Handgelenk fest, doch der Weasley riss sich los und blieb kurz bei mir stehen. „Meine Schwester hat Recht!", sagte er und ich wusste, was er damit meinte. Ich schaute zu Boden, ehe der Weasleyzwilling ging. Sissi folgte ihrem Freund mit einem unschuldigen Lächeln und so blieben nur noch wir vier übrig. Der gesamte Gryffindortisch aß wieder, während wir uns einfach nur anstarrten. Charlie setzte sich gegenüber von George um mit ihm zu Reden.

Ich beschloss aus der Halle zu gehen. Ich konnte diese Blicke, nicht noch länger ertragen. Doch kaum war ich schon im Korridor faste eine Hand mein Handgelenk und zog mich rum. Ich erkannte sofort, wer es war. „Chace..." „Sammy, alles ist gut okey? Du kannst nichts dafür. Ich bin für dich da und das weißt du."

Mein Cousin nahm mich in den Arm. Es tat so gut, jemanden zu haben, der einen immer wieder aus dem Mist den man gebaut hatte raus holt. Und das war Chace. Er war für mich da, obwohl ich nie wirklich um Hilfe gebeten hatte, er kam einfach und wusste, was los war. Er war mir nie böse und verzieh mir immer, wenn ich etwas angestellt hatte. Das machte ihn als Hufflepuff aus. Und dafür war ich ihm sehr dankbar.

Ich wusste die Hufflepuffs sehr zu schätzen, eigentlich waren sie das angesehenste Haus für mich. Denn Jo hatte Recht, wenn sie sagte, dass der Charakter eines Menschen am wichtigsten ist. Und die Treue und Ehrlichkeit. „Chace..." „Pssst... Du brauchst jetzt nichts sagen, Cousienchen."

Im Augenwinkel sah ich durch ein leichtes Schimmern meiner Tränen Diana am Ende des Korridors stehen. Doch kaum war sie gekommen ging sie auch schon wieder. Seit ich wusste, dass ich mit ihr verwandt bin habe ich noch nicht mit ihr gesprochen.

Chace's PoV:

Ich lief mit Cedric und den anderen die Stufen hinauf und wollte gerade zum Frühstück gehen, als sich Diana mal wieder lautstark aufregte. „Das kann doch nicht wahr sein!", rief sie und blieb stehen. Wir blieben ebenfalls stehen, um zu sehen, weshalb sie sich so aufregte. „Familiendrama im Hause Blacks:

Charlie Weasley ist gar kein Weasley. Sein Nachname wurde ihm auf Grund der Bitte seiner Mutter gegeben. Er wuchs bei den Weasleys auf, ehe sich am Samstag den 11. November 1994 herausstellte, dass er der Bruder von Samantha L. Black ist. Das arme kleine Mädchen musste in diesem Jahr schon so viel wegstecken. Ihr Vater ein Massenmörder, ihr angeblicher Bruder, welcher eigentlich zur Familie Weasley gehörte ein Black und ihre Mutter eine Lügnerin. Samantha wird mit den Nerven wahrscheinlich vollkommen blank liegen. Doch wie wird es der Weasleyfamilie und hauptsächlich den Kindern gehen? Können sie so eine große Tragödie einfach wegstecken?"

„Das ist diese Kimkorn. Die schreibt doch dauernd solchen Mist", verteidigte Cedric Sam und ihre Familie. „Nein sie hat Recht. Andromeda hat mal so etwas Derartiges erwähnt. Aber ich konnte ihr keinen Glauben schenken. Es stimmt...", erzählte meine Schwester. „Aber das würde ja bedeuten, dass...", fing Jo an. „Sam...", begann ich, lief jedoch weiter bis hin zur großen Halle. Wo mir einige Weasleys auch schon entgegen kamen.

Nach ein paar Minuten sah ich eine kleine, dunkelhaarige Gestalt aus der Halle rennen. Ich erkannte sie sofort als, meine Cousine. Ich lief ihr hinterher und packte sie sachte am Handgelenk. Sie drehte sich zu mir um und starrte mir in die Augen, welche sich bereits mit Wasser gefüllt hatten. Ich konnte es nicht ertragen, sie so zu sehen. Also nahm ich sie in den Arm um sie zu beruhigen. Ich versuchte sie mit einigen Worten aufzumuntern, doch die Black ließ sich nicht beruhigen. Ehe sie etwas erwidern wollte, ich sie aber davon abhielt, sie soll jetzt nichts sagen. Sie solle sich beruhigen. Sonst würde sie wohl oder übel noch zusammenbrechen.

So stand ich eine Weile mit ihr da und tat einfach nichts, außer meine kleine Cousine in den Armen zu halten und sie aufzumuntern. Doch da kam einer der Weasleyzwillinge zu mir. „Wer auch immer du von den beiden bist, lass sie in Ruhe." „Ich bin Fred. Und ich möchte mit ihr reden", sagte dieser etwas geknickt. „Das hättest du tun sollen, bevor du sie verlassen hast. Bevor du sie hast gehen lassen. Sie kann nichts dafür, dass sie eine Black ist. Sie kann nichts dafür, dass dein angeblicher Bruder gar nicht dein Bruder ist. Also bitte, tu wenigstens ihr jetzt den Gefallen und lass sie in Frieden. Und richte das auch deinen Geschwistern aus."

Nach diesen Worten, wobei ich immer lauter und wütender wurde hatte ich Sam meinen Arm um die Schulter gelegt und lief mit ihr hinaus auf die Ländereien. Ich wusste, dass sie all die Worte, die ich an Fred Weasley verloren hatte gehört hatte. Und ich hoffte inständig, dass sie mich verstand.

So meine Lieben,

jetzt ist es raus :( Wie denkt ihr ist wird sich das Verhalten von Sam und den anderen verbessern?

Ich wünsche euch noch schöne Ferien :)

Lg SunnyBlack98


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