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Kapitel 56 - Geheimnisse die niemand erzählte

Hey ihr lieben,

ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :)

Über ein Kommentar oder Vote würde ich mich sehr freuen <3

Eure SunnyBlack98


Sam's PoV:

Als ich in unserem Gemeinschaftsraum ankam war der ganze Raum voll und es waren Freudenschreie zu hören. Ich sah mich nach Hermine, Sissi und Harry um. Da sah ich Seamus und wo er war, war auch Sissi. Ich zwängte mich zu ihnen durch. „Leute, was ist denn hier los?" Doch Seamus machte nur ein Zeichen, dass er mich nicht hören würde. Da bemerkte ich, dass Harry das goldene Ei der dritten Aufgabe geöffnet hatte. Hinterher hatte mir mein Cousin noch einmal alles genau erzählt.

„Ach und hast du schon von dem Ball gehört?" „Welchen Ball, Harry?" „Denn Weihnachtsball. Er ist wie McGonagall schon sagte Tradition des Trimagischen Turniers", äffte mein Cousin unsere Hauslehrerin nach. Ich lachte wurde jedoch sofort unterbrochen. Da stand Ron.

Ja, Ronald Weasley war uns aus dem Weg gegangen. Seit der Auswahl hatte er mit Harry kein Wort mehr geredet. Und jetzt starrte er erst Harry, dann mich an. „Ähmm... ich lass euch zwei Mal alleine", sagte ich schnell und ging zu Sissi ans Klavier um mit ihr ein bisschen zu üben.

Am Ende stellte sich heraus, dass sich Ron bei Harry entschuldigte hatte und, dass Harry diese Entschuldigung annahm. Und so gingen wir gemeinsam hinunter zum Abendessen, wo Dumbledore uns direkt was verkündete.

„Jetzt, da wir alle hier versammelt sind. Möchte ich euch etwas mitteilen. Der Tradition des Trimagischen Turniers zufolge, ist es eine Pflicht, den Weihnachtsball zu veranstalten. Am 24. Dezember werden die Champions und ihr Schüler hier in der großen Halle einen Abend erleben, den ihr nie vergessen werdet. Die erste Tanzstunde wird in den folgenden Stunden bekannt gegeben. Guten Appetit!", nach Dumbledores Rede am Abendessen gab es ein großes Gerede an den Tischen. Ein paar Mädchen besprachen jetzt schon, was sie anziehen würden. Und den ein oder anderen war es egal. Mein Blick galt dem Hufflepufftisch. Dort sah ich mit an, wie Jo aufstand um zu gehen. Sie schien, laut ihrem Gesichtsausdruck sehr wütend zu sein, und wie Chace mal wieder mit seiner Schwester diskutierte.

„Entschuldigt mich", sagte ich und ging hinüber zum Hufflepufftisch. „Hey, was ist los?", fragte ich Cedric, welcher sich gerade lautstark mit Diana gestritten hatte. Doch der Diggory sah mich nur grimmig an und ging ebenfalls, wie seine Schwester von Tisch. „Chace?" „Ach das ist kompliziert." „Erzähls mir", forderte ich ihn auf.

„Nach Dumbledores Ankündigung hat Diana eine Anspielung darauf gemacht ob Jo mit Charlie Weasley zum Ball geht und ob sie sich nicht jemand besseren aussuchen würde, der ihrem Status entspricht und das sie mit diesem Zeitungsartikel ihre komplette Familie und das komplette Haus Hufflepuffs vernichtet hat. Sie haben sich richtige gestritten und dann ist Jo gegangen. Cedric ist, wie du gerade gesehen hast auch nicht besonders gut auf Diana zu sprechen und hat ihr eben eine Ansage gemacht, die hoffentlich gesessen hat. Und ganz ehrlich, Sam. Ich kann die zwei verstehen." Chace schien sehr geschaffen von dem Streit zu sein. „Hey das... das wird schon wieder." „Was machst DU hier, BLACK?", Diana hatte sich in unser Gespräch eingemischt.

„Lass sie in Frieden, kleine Schwester. Sie kann sein wo sie will. Vernichte nicht noch mehr als du sowieso schon getan hast." Chace nahm meine Hand und zog mich sachte aus der großen Halle hinaus. „Hey, Chace... Das ist okey." „Nein. Sie kann dich nicht anmotzen, nur weil es ihr mal wieder nicht passt. Das macht sie ständig. So geht das nicht weiter!" „Chace, Chace reg dich ab! Lass sie einfach. Lass sie ihr Leben so leben wie sie es für richtig hält. Du kannst nichts mehr ändern."

Er sah mich an, als hätte ich ihm gerade erzählt, das Voldemort tot wäre. „Ach, Du verstehst das nicht. Du bist... keine Hufflepuff, du bist eine Black und in Gryffindor... Du kennst sie nicht!" „Ach und das soll der Grund dafür sein, dass ich nicht die Lösung für dein Problem habe?", rief ich und ließ ihn alleine. Ich weiß, dass das nicht das richtige war. Aber ich kannte Diana nicht wirklich. Und ich wollte nicht direkt einen Streit mit ihr anfangen. Denn ich glaube sie als Feindin zu haben wäre nicht so toll...

Als ich im Mädchenzimmer ankam wurde ich sofort ausgefragt. „Wer war den dieser Typ, mit dem du auf den Korridoren geflirtet hast?", fragte Hermine, sofort ehe ich zur Türe rein kam. „Ach Mine, das war ein guter Freund. Und wir haben nicht geflirtet!" „Wer war es denn?", das war Sissi, die gerade aus dem Bad kam.

„Chace, Chace de Desmond." „Was? De Desmond?" „Ja. Warum?" „Der Nachname kommt mir bekannt vor." „Schätzchen, es gibt mit Sicherheit tausende von Zauberern, die so heißen." „Nein. Hat er eine Schwester? Die rein zufällig Diana Serena De Desmond heißt?" „Und die ziemlich eingebildet und provakant ist?" „In der Tat, ja." „Oh nein..." „Was denn?" „Sie war damals auch auf Beauxbaton. Ein Mädchen meiner Clique." „Echt? Aber da ist noch was", hackte ich nach. „Ja... Die De Desmonds sind Anhänger von... ihr-wisst-schon-wenn."

„WASSSS?", voller Schreck ließ ich das Glas welches ich gerade noch in der Hand hatte fallen und Hermine klappte ihr Buch zu. „Ja, Sam. Sie arbeiten für ihn." „Das kann nicht sein. Du irrst dich!" „Samantha Lily Black. Ich bin eine Malfoy. Ich bin nicht stolz drauf, aber damals habe ich so einiges mitbekommen." „Gut, dann erklär mir mal, warum die beiden dann in Hufflepuff sind." „Ihre Eltern haben Geld und Einfluss. Sie haben bestimmt irgendwas manipuliert das es nicht auffällt, wenn auch noch die Kinder in Slytherin sind." „Das ist nicht wahr. Ich heiße auch Black und bin eine Gryffindor. Hast du schon mal da dran gedacht?" „Sam. Ich weiß, dass du das nicht glauben kannst und willst. Klar, du bist eine Black. Aber damals habe ich so einiges mitbekommen. Ihre Eltern waren bei den Versammlungen immer dabei. Glaub mir, oder glaub mir nicht. Ich habe dich gewarnt, Cousinchen. Früher oder später wird auch Chace einer von ihnen sein." Sissi's sonst so melodische Stimme wirkte jetzt richtig streng und dunkel. Das kann nicht wahr sein. Wie kann man sich nur so getäuscht haben?

Ich hatte den Moment vor Augen, wie ich Chace kennen gelernt hatte. Doch dann kam mir wieder in den Sinn, wie vertraut Draco und er miteinander waren... Sie kannten sich schon länger, das ist mir sofort aufgefallen.

„Sam. Die Menschen täuschen sich. Die Menschen lügen. Was gibt dir den Halt, das nicht auch Chace gelogen hat?" Ohne weiteres ging ich ins Bad um mich fertig zu machen.

Mit einem „Gute Nacht" ging ich zu Bett und versuchte die schrecklichen Ereignisse zu vergessen. Aber Sissi's Worte hallten immer mehr in meinem Kopf und die Bilder der Erlebnisse mit Chace spiegelten sich immer und immer wieder in mein Gedächtnis wieder.

„Hör zu, früher, war ich der sowohl schlimmste und arroganteste Zauberer meines Jahrgangs. Man fragte sich, warum ich nicht nach Slytherin gekommen war. Cedric und Jo haben mir geholfen, anderes zu werden. Ich habe neue Bekanntschaften immer verabscheut, aber, ich habe mir geschworen, dass sich das ändert. Ich nutze dich nicht aus, Samantha." Ich nutze dich nicht aus... Er hatte gelogen. Wenn Sissis Worte wirklich wahr waren hatte er mir dreist ins Gesicht gelogen. Und ich hasste nichts mehr als Lügen...

Ich schrie und schrie und als ich meine Augen endlich aufschlug sah ich meine Nachcousine vor mir. „Sam, was ist los? Fängt es wieder an?" Die Malfoy hatte mir etwas zum Trinken geholt und mich aufrecht gesetzt. Ich sah auf die Uhr. „Acht Uhr?"

„Du hast die halbe Nacht geschrien", sagte eine weitere Stimme. Charlie stand im Raum. „Ich habe dich entschuldigt. Und wenn du mich jetzt entschuldigst, mein Unterricht fängt an." Damit verließ die Malfoy den Schlafsaal. Sie klang ziemlich traurig, wütend aber besorgt zugleich... Ich wollte ihr ja Glauben schenken, aber ich konnte einfach nicht, denn da war wieder diese vertraute Stimme. Die mich die ganze Zeit angelogen hatte.

„Ist alles okey?", fragte Charlie vorsichtig. „Ich weiß es nicht..." „Erzähl... du hast etwas auf dem Herzen, Sammy." Charlie setzte sich auf mein Bett und ich erzählte ihm den Traum.

„Gestern Abend hat Sissi... Sie hat gesagt das ein Freund von mir Beziehungsweise seine Familie mit Voldemort..." „Tu mir den gefallen und spreche seinen Namen nicht aus", unterbrach mich Charlie. „Sorry, also Sissi hat erzählt, dass du-weißt-schon-wer mit einem Freund dessen Familie arbeitet. Und auf Grund dessen hatte ich eine lange Nacht hinter mir. Immer wieder habe ich verschiedene Bilder gesehen. Cedric tot... Harry tot... und naja, Chace als Todesser... Es war so schrecklich." „Welche Familie ist das?"

„Die Geschwister heißen Chace und Diana De Desmond." „Was?" „Was? Du jetzt auch noch?", fragte ich ein wenig gelangweilt und desinteressiert. „Sam, ihre Eltern arbeiten für du-weißt-schon-wen. Und du hängst mit denen ab?" „Du hast mir nicht vor zu schreiben mit wem ich was zu tun haben soll und mit wem nicht. DU BIST NICHT MEIN BRUDER!", schrie ich Charlie an. Und es tat weh ihn so anschreien zu müssen. Doch ehe ich mich entschuldigen konnte klopfte es an der Tür.

Professor McGonagall betrat den Raum. „Guten Morgen, Mrs. Black und Mr... Weasley... Mrs. Black, wie geht es ihnen?" „Besser, danke." „Hier sind die Unterlagen für den heutigen Tag. Und Professor Moody möchte außerdem, dass sie einen Aufsatz schreiben. Fünfhundert Wörter lang. Die Themen stehen dabei. Gute Besserung. Mr. Weasley, passen Sie auf Sie auf?" „Äh... ja Professor, sicher."

Die Hauslehrerin verließ den Raum und es trat Stille zwischen uns ein. „Sam... Du hast Recht... Ich kann dir nicht verbieten mit den Menschen befreundet zu sein. Ich kann dir nur sagen... Sei... Sei Bitte vorsichtig. Und es wird niemand sterben. Niemand wird sein Leben in diesem Turnier lassen. Das verspreche ich dir." Der Weasley sah mich an und ich nickte. „Charlie? Warum? Warum bist du so... naja so... beschützend, so nett, so... Du weißt schon..."

„Sam, Es ist so, dass ich... Nein. Ich kann es dir nicht sagen. Es tut mir leid!" „Was kannst du mir nicht sagen?" „Sam..." „Nein, Charlie! Sag mir endlich was los ist. Sag mir, warum du so bist. In letzter Zeit." „Das kann ich nicht! Frag deine Familie. Frag deine Familie, Samantha", Charlie war aufgestanden und seine Worte wurden immer lauter.

„Du bist im Orden. Du weißt das alles. Anders als die anderen könntest du es mir sagen. Du könntest mir sagen, wer mein Bruder ist. Aber du lügst mich nur weiterhin an. WARUM?" „Weil es mir verboten wurde. Allein über dieses Thema zu sprechen... Es tut mir leid, Samantha. Aber ich habe es versprochen. Und Versprechen sollte man nicht brechen. Das weißt du doch am aller besten... Ich... Ich sollte jetzt gehen." Charlie fuhr sich durch sein Haar drehte sich um und ging dann zur Tür.

Der Weasley hatte noch nie so mit mir gesprochen. Er hatte mich noch nie zuvor angeschrien. Er drehte sich noch einmal zu mir um ehe er den Raum verließ. „Charlie...", fing ich an. Doch ich wusste nicht Recht, was ich sagen sollte. Er schüttelte nur leicht den Kopf „Es tut mir leid..." und verließ den Raum.

Also kramte ich einen Zettel heraus und schrieb einen Brief an meinen Vater.

Hallo Tatze,

ist bei dir alles klar? Harry geht es gut. Er hält sich noch tapfer in dem Turnier... Doch ich hatte wieder solche Alpträume... Und da ist da noch Charlie... Weasley. Er ist hier in Hogwarts und... er meinte ich solle meine Familie fragen...Er dürfte mir nichts sagen... Wegen... wegen meinem Bruder...

Wir müssen reden. Ich hab dich lieb,

Sam

Wie gerufen kam Delleway angeflogen und so band ich ihn den Brief um. „Zum Grimmaulplatz", sagte ich und ging zu meinem Nachttisch. Dort nahm ich eine Schatulle heraus, die ich einst von Charlie bekommen hatte. Ich öffnete sie und wurde sofort von dem hellen Stein angestrahlt. Der Brief war immer noch da.

Liebe Samantha,

ich weiß, dass du das alles nie gewollt hast. Das du immer eine Familie haben wolltest, eine richtige Familie. Eigentlich war der Stein für dich und deinen Bruder gedacht! Der Stein der Klarheit. Doch ich weiß nicht ein mal, ob ihr beide überhaupt noch lebt. Und es zerreißt mir das Herz, weil ich nicht weiß, wo du bist. Ich hoffe du bist da, wo du in Sicherheit bist. In Hogwarts! Und ich hoffe, dass du inzwischen zu deinem Bruder gefunden hast, das er auf dich aufpasst, so wie mein Bruder es immer getan hat. Happy Birthday, Samantha.

Ich liebe dich, Mum

Dein Bruder... Ich wusste, dass ich dieses Wochenende zu Dad gehen würde und ihn ausfragen würde. Über meine Familie... Über diesen Brief... Über meinen Bruder... Über Charlie...

Ich wartete nur noch auf Antworten...

Es war bereits zwölf Uhr, als ich die Hausaufgaben zum größten Teils erledigt hatte und beschloss runter zu gehen. Also zog ich mich um und machte mich fertig. Auf den Weg in die große Halle traf ich einige Hufflpuffs. Unter anderem auch Chace und Cedric. Anscheinend hatten sie eine Freistunde gehabt. Ich sah Chace an, welcher auf mich zu kam, doch ich ging davon. Denn wenn es wirklich stimmte, was Sissi gesagt hatte, dann musste ich mich wirklich von ihm fernhalten. Dann hatte er gelogen...

„Sam..." „Sam, bleib stehen.", doch ich hörte nicht auf ihn. „Samantha Lily Black, bleib endlich stehen!", ich erstarrte, woher kannte er meinen ganzen Namen? „Was ist?" Wir befanden uns bereits außerhalb des Schlosses, an der peitschenden Weide. „Es tut mir Leid wegen gestern... Okey? Es tut mir leid..." „Ach, tut es dir auch Leid, dass du ein Todesser bist? Und das du eigentlich nach Slytherin gehörst? UND DAS DU GELOGEN HAST??", ich schrie ihn an. Außer uns war niemand hier, aber es wäre mir auch egal gewesen, wenn jemand da wäre.

„Wer hat dir das erzählt?" „Menschen, denen ich mehr vertraue wie dir. Denn dir vertraue ich kein bisschen!" „Hör mir zu... Das ist alles nicht so..." „Nicht so wie ich denke ja?" „Wolltest du das sagen? Es ist alles nicht so wie ich denke? Ach bitte. Wie ist es denn dann?"

„Das ist ne lange Geschichte..." „Okey", sagte ich schnippisch und wartete auf eine Erklärung. „Es ist nun ja... eine Art Geheimnis. Man redet nicht darüber." „Dann erzähl mir die Geheimnisse die niemand erzählte...", sagte ich langsam.

„Du hast Recht... Die Familie, De Desmond ist einer der dunkelsten Familien der Zauberergeschichte... Doch du musst wissen, dass nicht alle so sind... Meine Mutter wollte, dass meine Schwester und ich weit, weit weg von all dem aufwachsen. In den Ferien wohnen wir bei der Cousine meines Vaters. Wir haben kaum Kontakt zu unseren Eltern. Aber meine Mum meinte das du-weißt-schon-wer uns sonst zu seine Anhängern gemacht hätte. Und das hätte sie nicht ertrage. Das hätte auch Dad nicht ertragen. Wir sind nicht wie sie, das musst du mir glauben." Als er seine Geschichte zu Ende erzählt hatte, hatte ich einen dicken, seeehr dicken Klos im Hals.

„Ich glaube... jetzt muss ich mich entschuldigen... Chace De Desmond... Kannst du mir und meinen Vorurteilen verzeihen?" „Wie könnte ich das nicht? Samantha Lily Black?" „Hey, woher kennst du eigentlich meine ganzen Namen?" „Naja... wie ich schon erwähnt hatte... Wir leben bei der Cousine meines Vaters, wo du-weißt-schon-wer uns nicht vermutet." „Und wer ist das?" „Andromeda Tonks." „Was?" „Ja." „Sag, dass das nicht wahr ist." „Doch.. ist es." „Wer...Wer ist dein Vater?", fragte ich vorsichtig. „Ich habe ihn noch nicht wirklich gesehen. Andromeda hat mir seinen Namen verraten. Regulus Black..."„Ich hoffe für dich, dass du nicht gelogen hast, Cousin!", lachte ich. „Warte... Cousin?" „Familie ist nicht so dein Ding, was? Andromeda Tonks ist die Cousine meines Vaters. Regulus Black ist der jüngere Bruder meines Vaters. Ich bin seine Tochter. Checkst dus jetzt?", fragte ich lachend.

Chace sagte nichts, sondern schloss mich einfach nur in seine Arme.


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