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Kapitel 55 - die erste Aufgabe

Hallo ihr lieben,

eigentlich wollte ich gestern (1. September) updaten... aber dummerweise ging mein Wattpad nicht gescheit -.- #BackToHogwarts <3

Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel trotzdem :) Viel Spaß :*

eure SunnyBlack98


Sam's PoV:

Ich starrte in die braunen Augen von... George. Ich erschrak so sehr, dass ich kurz aufschrie und zurück wich. Keiner von uns wagte es etwas zu sagen. Es war nicht hass, das uns verbündete, das dieses Gefühl zwischen uns war. Es war etwas anderes. Es war Unwissen.

Ich hielt die Luft an. Ich wollte seinen wunderbaren Duft nicht einatmen. Diesen Duft bei dem ich mich immer so geborgen gefühlt hatte. Dem ich alles anvertrauen konnte. Doch diese Zeit war vorbei. Wenn er sich abends zu mir ins Bett gelegt hatte, wenn ich mal wieder nicht schlafen konnte, wenn er mich verteidigte, obwohl ich nicht wollte, dass er sich den Ärger einhandelte, aber er es trotzdem getan hatte, wenn er einfach nur der beste Freund war, den man sich wünschen konnte. Und er war mehr als nur ein bester Freund...

Ich merkte, wie mir erneut die Tränen in die Augen stiegen. Ich musste an Freds Worte denken. Wieso war das nur alles so gekommen? Ich riss mich von seinen wunderschönen braunen Augen los und rammte seine Schulter im vorbei gehen.

Sissi's PoV:

„Stimmt es was George sagte?" „Was? Sissi, nein. Das musst du mir glauben. Ja, ich liebe Sam, aber." „Okey, das reicht!", ich drehte sich um, um zu gehen. „Stopp, warte.", Fred packte mich am Handgelenk und zog mich sachte zu sich zurück. „Ich liebe sie wie meine eigene Schwester. Verstehst du? Hör zu, Elisabeth Malfoy. Mir ist es egal, wer du bist. Ob du mit Nachnamen Malfoy heißt, oder nicht, ob du zu einer der gefürchtetsten Familie der Zaubererwelt gehörst. Es ist mir es egal. Denn ich will nur, dass du bei mir bist. Ich werde dich beschützen. Was auch immer kommt. Und George... er, ist eifersüchtig. Er liebt Sam, schon so lange." „Wieso sagt er es ihr dann nicht?" „Weil er denkt, dass es schon zu spät ist." „Es ist nie zu spät!", murmelte ich.

Ich sah in seine wunderschönen braune Augen. Er erwiderte meinen Blick und verfing sich darin. Wir kamen uns immer näher, bis wir unsere Nasenspitzen berührten. „Ich liebe dich.", flüsterte ich. Er legte seine Lippen auf meinem Mund und ich erwiderte den Kuss sofort. Wir genossen den leidenschaftlichen Kuss und ich schwor mir niemals mehr ein dummes Gerücht, eine Lüge zu glauben. Dieser Moment war so wunderbar. Und ich würde ihn niemals mehr vergessen. Ich würde ihn niemals vergessen!

**1. Aufgabe 24. November**

Charlie's PoV:

Für die erste Aufgabe wusste ich was zu tun war. Ich war bereits in Station, als eine rothaarige Gestalt auf mich zu gerannt kam. Ich erkannte sie trotz der riesigen Menschenmenge sofort. Jocelyn Pandora Diggory!

Sie kam in meine Arme gerannt. Ich hob sie sachte hoch und drückte sie an mich. „Hey, was ist los?" „Ich hab solche Angst", gab die Diggory zu. „Das brauchst du nicht. Die Aufgabe ist zu schaffen", redete ich ihr ein. „Hast du nicht gehört was Dumbledore gesagt hat? Bei diesem Turnier sterben Menschen!" „Ja, ich habe es gehört. Cedric ist stark, er wird das schaffen. Das verspreche ich dir."

Ich drückte dem Mädchen einen Kuss auf ihr feuerrotes Haar und hoffte, dass sie mir Glauben schenken würde. „Und falls etwas schief gehen sollte, haben wir den passenden Zauber. Okey?", versicherte ich ihr. „Okey", sie lächelte. Ich setzte mich mit ihr auf die Tribüne, nachdem sie ihrem Bruder viel Glück gewünscht hatte und ihn noch einmal umarmte. „Er packt das", hatte ich gesagt und gewartet, bis Dumbledore die so genannten Spielregeln erklärt hatte.

Cedric hatte seine Aufgabe, das goldene Ei von dem Drachen zu befreien gut gemeistert. Doch da wurde er vom dem Drachen getroffen und konnte gerade noch so ausweichen. Ich hörte Jo aufschreien. Aber ihr Bruder hatte nur eine kleine Gesichtsverbrennung, die Madam Pomfrey bestimmt wieder rückgängig machen konnte, versuchte ich Jo zu beruhigen.

Fleur und Krum waren auch schon fertig und hatte ihre Aufgabe gut gemeistert. Beide hatten es geschafft das goldene Ei von dem Drachen zu befreien.

Bei Harry war das ganze etwas schwieriger. Der Hornschawanz hatte sich losgerissen und war mit dem Potter, welcher seine Besen herbeigezaubert hatte von Station gefolgen. Meine Schwester saß nicht weit entfernt von mir und ich konnte merken, wie viel Angst sie um die Hogwarts-Champion hatte. Ich warf ihr einen Blick zu. Seit unserem Morgigen Gespräch haben wir uns nicht mehr gesehen. Ich denke, sie geht mir aus dem Weg. Und genau deshalb werde ich sie später abfangen. Ich konnte das nicht noch länger ertragen.

Nach etwa zehn Minuten kam Harry mit ein paar Kratzern und ohne Drachen wieder er schnappte sich das goldene Ei. Die erste Aufgabe hatte er gewonnen. Cedric platzierte den zweiten Platz. Fleur den dritten und der Durmstrang den vierten.

Als die erste Aufgabe ein Ende genommen hatte, rannte die Diggory sofort hinunter ins Zelt zu ihrem Bruder um ihn stürmisch zu umarmen. „Hey hey hey, mir geht's gut. Das ist nur ne Gesichtsverbrennung", hatte er gesagt und mich angesehen. Er hoffte genau so wie ich, dass Jo nicht alles hinterfragen würde. Und das, das wirklich nur eine Gesichtsverbrennung war, die Madam Pomfrey mit links heilen konnte.

Just in dem Moment kam Rita Kimkorn ins Championzelt und machte ein Foto von Jo und mir, als ich sie gerade im Arm hatte. „Zwei an einem Tag. Ich würde mal sagen, wir machen eine, Lovestory-Päärchenreihe daraus? Wie fändet ihr das?" „Ähmm... Sie sind nicht zusammen." „Und das glauben auch nur sie, Mr. Diggory!", sagte die Redakteurin und tätschelte Cedrics Wange, welcher das Gesicht verzog. „Machen Sie keine große Sache draus", rief ich ihr hinterher. „Wissen Sie was? Sie kommen auf s Titelblatt, genau wie Potter und Granger", sagte Mrs. Kimkorn und verschwand wieder.

„Na toll. Ich seh schon die Schlagzeilen vor mir Schwester des Champions krallt sich Drachenhüter aus Rumänien. Diggory und Weasley. Da geht doch was oder?", äffte Jo der Redakteurin nach, was das ganze Zelt zum lachen brachte.

Da kam Sam mit Hermine ins Zelt und erblickte mich. Sie umarmte die Hogwarts-Champion und gratulierte ihnen. Mir warf sie nur einen emotionslosen Blick zu. Ich sah sie an, doch sie wich meinem Blick aus. Was war los mit ihr? Sie wirkte so kalt... So verletzlich. Ich wollte so gerne mit ihr reden. Ihr sagen, dass wir Geschwister waren... aber ich wusste, dass ich das nicht durfte. Und sie sah mich nicht einmal mehr an.

Die Tage vergingen und ich war noch viel mit den Drachen beschäftigt. Dumbledore sagte sie sollten noch eine Weile hier bleiben. Sie wurden für den Unterricht „Pflege Magischer Geschöpfe" gebraucht.

Jo's PoV:

Als ich am nächsten Tag zum Frühstück kam waren alle Blicke auf mich gerichtet. Was wollten die den alle? Ohne weiteres setzte ich mich meinem Bruder gegenüber, welcher mir den Tagesprofeten auf den Teller warf. „Jocelyn, ist das eigentlich dein ernst?", fragte Diana, woraufhin ihr Chace einen Blick zuwarf der so viel bedeutete wie „Lass sie doch einfach."

Wie es scheint haben sich da zwei gesucht und gefunden. Nichte des Drachenreservatesleiter, Jocelyn Pandora Diggory und Drachenhüter Charles Weasley. Die Eltern der beiden verstehen sich ja schon mal gut. Beide haben sie es mit Muggeln zu tun. Doch was sagen die Geschwister dazu? Cedric Diggory, Hogwarts-Champion des Trimagischen Turniers sagt, dass sie kein Paar wären. Was auf dem Foto aber sehr viel anderes aussieht. Findet ihr nicht auch? Krall ihn dir Jocelyn, ich finde ja, dass Charlie Weasley sehr charmant und sympathisch rüberkommt. Mein Gespräch mit ihm war eins der besten mit der Familie Weasley. Und außerdem ist er ein exzellenter Quidditchspieler, darauf stehst du doch, oder? Also los!

„Diese verfluchte Hexe", rief ich, als ich den Artikel gelesen hatte. „Du stehst doch nicht etwa auf den oder?", fragte Diana und sah mich angeekelt an. „Das kann dir so was von egal sein!", fauchte ich sie an, warf meinem Bruder einen Blick zu und verschwand in Richtung der Drachenzelten.

„Hey Will, hast du... Charlie gesehen?", fragte ich den besten Freund des Weasleys. „Guten Morgen, Jo. Er ist hinten bei Pandora. In dem roten Zelt! Hey, warte, stimmt das was diese Kimmkorn schreibt?", beschrieb mir Will und sah mich fragen an. „Du nicht auch noch", gab ich genervt von mir und ging und machte mich auf die Suche zu der jungen Drachenstute. Zu Charlie.

„Charlie?", fragte ich, als ich in dem rotem Zelt ankam. Ich sah den Weasley. Er hatte bereits den Tagesprofeten in der Hand. Er erschrak sich leicht und ich musste lächeln. Sein Gesichtsausdruck aus wirkte er erfreut mich zu sehen. Aber dann verschwand sein fröhlicher Gesichtsausdruck und er verwandelte sich in Wut. „Was fällt der eigentlich ein?", regte er sich auf. „Charlie das..." „Nein Jo. Das können wir nicht wieder anders hinbiegen. Ich würde mich nicht wundern wenn du Besuch von deinem Dad bekommst..." „Charlie, hör mir zu!", sagte ich und wurde immer lauter. „Ignorier das doch einfach. Sie schreibt so viel und die Menschen..." „Ja, die Menschen glauben es. Weißt du, was dein Onkel sagen würde?" „Hör auf, Charlie! Lass die anderen da aus dem Spiel. Rayn kann mir nichts verbieten! Hör zu, ich schreib ihm. Heute noch, okey?" Der Drachenhüter nickte.

„Tut mir Leid..." „Was?" „Das ich so ausgerastet bin." „Nicht... das ist okey, wirklich!", flüsterte ich. Er nahm mich in den Arm und so standen wir eine ganze Zeit lang da. Als wir uns wieder voneinander lösten starrte ich ihn in die Augen. Er erwiderte den Blick und wir taten nichts anderes, als uns einfach nur in die Augen zu schauen. „Jo...", „Pscht. Sag jetzt nichts", flüsterte ich und legte ihn meinen Finger auf den Mund.

Genau in dem Moment kam jemand ins Zelt. Wir fuhren herum und standen wieder etwa einen Meter voneinander weg und taten, als sei nichts geschehen. „Hey Charlie hast du... Oh sorry. Ich wollte euch nicht stören", natürlich, Rayn. „Also stimmte es?", fragte er nach. „Was?", fragten wir beide im Chor. „Na, der Artikel von dieser Kimkorn." „Sie redet zu viel, Rayn. Was wolltest du?" „Schon klar. Ich weiß was ich gesehen habe, Charles!" „Du hast gar nichts gesehen", sagte ich. „Was wolltest du?", widerholte sich Charlie. „Das Futter für Fler." Charlie ging nach hinten um das Futter zu holen. „Ich finde ihr passt gut zusammen." „Halt den Mund, Rayn. Verstanden?", fragte ich und sah ihn scharf an. „Ja klar. Danke Charlie und sorry noch mal. Jetzt könnt ihr weiter machen. Ich bin weg, bye!"

Als ich wieder auf dem Weg zum Schloss war lehnte ein Junge an der Wand... Ein Junge, denn ich nur all zu gut kannte. „Dan", flüsterte ich. Doch er hörte es nicht. „Was soll das Jo?" „Was?" „Dieser Artikel? Die ganze Schule spricht darüber!" „Ja und? Was kümmert dich das?", fauchte ich ihn an. „Falls es dich interessiert, wir waren ein dreiviertel Jahr zusammen. Also bist du jetzt mit diesem Typen zusammen oder nicht?", er sah mich an. „Das hat dich nichts mehr an zu gehen." „Du warst meine Freundin!"

„Ja, war. Hörst du? WAR! Ich habe dich wirklich geliebt Dan. Und wenn ich dir heute in die Augen sehe, fühle ich nichts mehr! Ich spüre nur HASS, denn DU warst doch der, der mich verarscht hat. Und jetzt lass mich in Frieden." „Wie du willst, Jocelyn Pandora Diggory. Aber sage hinterher nicht, dass ich dich nicht gewarnt hätte. Ein Weasley bedeutet nichts Gutes."

„Gibt es hier ein Problem?", die Stimme kam wie aus dem nichts. „JESPER!", ich drehte mich zu ihm um und lief ihm entgegen. Ich umarmte ihn stürmisch. „Hey, hey, hey, alles gut." „Was... Was tust du hier?" „Dich retten was sonst? Man kann dich ja nicht mal zwei Jahre allein lassen ohne das du dich gleich mit jemanden anlegst." „Das hab ich im Blut", lachte ich. „Und du. Wer auch immer du bist, lass meine Cousine in Ruhe! Und ich schwöre dir, wenn du sie auch nur ein mal beleidigst, du wünschtest dir, dass ich es nicht erfahren hätte!"

Jesper Damian Diggory war der Cousin von Jo und Cedric. Er war auf einer Zaubererschule in Rumänien gewesen. Doch sein Vater, Rayn Diggory, hatte ihn nach Hogwarts geschickt, um seinen Cousin zu unterstützen, und um hier seine Schule fertig zu machen.

Dan war gegangen und ich konnte es immer noch nicht glauben, dass mein Lieblingscousin hier war. „Warum hast du nicht geschrieben?" „Sonst wäre es ja keine Überraschung gewesen, Lieblingscousine. Wo steckt denn der Champion?" „Ich glaube er trainiert unten am Feld."

Und so kam es, dass wir gemeinsam hinunter zum Quidditchfeld liefen. „Jocelyn... Erzähl, was hat es mit diesem Artikel auf sich?" „Du jetzt auch noch?", niemand außer Jesper und meinem Bruder nannten mich beim richtigen Namen und das nur, wenn sie es wirklich ernst meinten. Ich blieb am Hang stehen. „Woher kennst du diesen Weasley?" „Im Januar, da war ich für 2 Tage im Drachenreservat. Dein Vater hatte keine Zeit für mich gehabt, also musste sich Charlie um mich kümmern. Er zeigte mir alles, obwohl ich schon das meiste kannte, spielte mit mir Quidditch und naja, wir hatten einfach Spaß... Bis." „Bis?" „Er ist mit mir nach Hogsmead apperiert und ist mit mir hoch nach Hogwarts gelaufen. Und ich schwöre es dir Jes... Ich habe es von Anfang an gemerkt, dass er anders ist... Ich habe ihn geküsst... Und dann ist er gegangen. Er hat mich stehen lassen und ich war ein knappes halbes Jahr down wegen dieser bescheuerten Tat, Jesper. Ich habe ihm ein Brief mit den Worten Leb Wohl geschrieben. Er nun ja... Er ist dann hier nach Hogwarts gekommen wegen des Turniers und er hat mich gerettet..." „Wovor?"

„Ich bin über die Ländereien gelaufen und habe nicht gemerkt das Zelten ganz in meiner Nähe standen. Plötzlich hat er mich gepackt, sonst hätte mich ein Drache ergriffen." „Was?" Ich nickte bloß. „Dann haben wir uns ausgesprochen und naja... bei der ersten Aufgabe hat Rita Kimkorn eben dieses bescheuerte Foto geschossen und sich was drauf eingebildet." „Das ist alles?" Ich nickte, doch ich log. Ich hatte das mit den Tabletten nicht erzählt. Und die Quidditchweltmeisterschaft hatte ich auch ausgelassen. Wenn er von den Tabletten erfahren würde... Merlin weiß, wäre er ausgerastet... „Was machst du nur für Sachen, Jo?" Mein Cousin nahm mich in den Arm. „Aber ich schwörs dir, wenn er dich noch mal verletzt... ist er tot!"

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