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Kapitel 5 - In der Schulbibliothek

Sam's PoV:

Kaum war ich vor den Clown getreten verwandelte er sich in meine größte Angst. Es war...

„Der Grimm", murmelte die Klasse. Er starrte mich an und fing schließlich an zu knurren, sein Fell sträubte sich. „Sam!", Seamus holte mich aus meiner Schockstarre und stupste mich an. Verwirrt schaute ich ihn an und wandte dann wieder meinen Blick zu dem riesigen, schwarzen Hund.

„Riddikulus!", rief Lupin, der den Hund somit lächerlich machte und ihn schließlich wieder zurück in den Schrank verschwinden ließ. „So, morgen geht's weiter. Hiermit ist der Unterricht beendet. Ihr könnt in die Pause gehen." Man merkte Professor Lupin an, dass er sehr geschockt über die Gestalt des großen Hundes war. Gerade als ich meine Sachen zusammenpackte rief er mich zu sich. „Miss Lennox, kommen Sie mal bitte." „Wir warten auf dem Schulhof", meinte Hermine und ging mit den anderen Schülern nach draußen. „Wo hast du den Grimm, Beziehungsweise den schwarzen Hund das erste Mal gesehen?", war Professor Lupins erste Frage, nachdem ich mit ihm alleine im Raum stand. „Gerade eben, bei Professor Trelawney, im Unterricht wir bekamen jeder eine Teetasse und sollten versuchen, das Symbol, auf dem Boden der Tasse zu erkennen."

„Und deins war der Grimm?" „Ja!" Professor Lupin stellte sich an Fenster und starrte hinaus. „Ich weiß, ich sollte es dir nicht erzählen, aber dein Vater hat sehr viel für dich geopfert. Bitte, pass auf dich auf Samantha! Sonst hatte das alles keinen Wert. Der Tag wird kommen, an dem dir alles klar sein wird." „Sir, manchmal träume ich schlecht, hat das auch etwas damit zu tun?" „Was träumst du denn?", fragte der Lehrer verblüfft.

„Nun ja, eigentlich ist es immer dasselbe, aber heute Nacht kam ein großer, schwarzer Hund in meinem Traum vor, der aber direkt von einem blau silbernen Licht geblendet wurde, daraufhin ist er wegerannt." Darauf wusste selbst Professor Lupin keine Antwort. Er meinte bloß, dass ich jetzt wieder zu meinen Freunden gehen sollte und das ich auf mich acht geben sollte.

Schnell suchte ich die anderen auf. Hinter mir hörte ich eine weibliche Stimme: „Und wie geht's deinem Arm Draco?", eindeutig Parkinson. Da sah ich auch schon die anderen. „Hey.", rief ich zu ihnen. Sie nickten und gingen auf mich zu. „Es tut höllisch weh, der Arzt meinte, dass er um ein Haar gebrochen wäre", jammerte Malfoy. „Hört euch diesen Idioten an", Ron verdrehte die Augen.

„Was wollte Lupin von dir?", erkundigte sich Hermine. „Naja, also er hat mich wegen des Grimms gefragt. Dann habe ich ihn nach meinem Traum gefragt, ob er weiß, was das für ein Licht war, aber er meinte nur, dass er keine Ahnung hätte, und dass ich jetzt wieder gehen soll", antwortete ich. Meine Freunde schauten mich erstaunt an. Jetzt hatten wir noch eine Stunde Zaubertränke bei Snape. Wie ich es hasste. Außerdem hatte ich nach dem letzten mal überhaupt keine Lust auf ihn. „Lennox, Sie schreiben mir bitte bis zum nächsten mal, also bis Montag zwei Rollen Pergament über den Vielsafttrank." „Warum denn das?" „Wegen ihres arroganten Aufstands, denn Sie hier in der letzten Stunde geliefert haben. Wobei man es Ihnen nicht übel nehmen kann, bei dem Vater", erklärte er. „Bitte?", fragte ich empört. „Sie haben richtig gehört. Bis Montag haben Sie Zeit, wenn Sie diese Aufgabe nicht erfüllen droht Ihnen nachsitzen."

Ich war nicht die einzige, die erstaunt Snape zuhörte. Das tat die halbe Klasse, naja die Slytherins amüsierten sich darüber. Ich warf einen bösen Blick zu Malofy zu, der mich direkt nachäffte. Ich ließ die Stunde einfach über mich ergehen. Heute war Freitag, das heißt, dass ich noch 2 Tage Zeit hatte um dieses beknackten Aufsatz zu schreiben. Sicher würde Hermine mir dabei helfen, aber ich hatte einfach keine Lust, etwas zu machen, wofür ich nicht zuständig war.

Endlich gab es Mittagessen. Diese eine Stunde bei Snape erschien mir länger als die 2 Stunde bei Trwelaney. „Ich fass es nicht!!", schrie ich. Als wir den Raum verließen. „Mach ihn einfach und dann ist gut." „NEIN Hermine. WARUM? Warum hat er mich denn so auf den Kicker?" „Wer den?", fragte Fred, der sich mit seinem Zwillingsbruder zu uns setzte. „Snape", antwortete Harry für mich. „Beim Merlin!", meinte George. „Das kannst du laut sagen", sagte Seamus.

Wir begannen zu essen. Ich starrte immer noch zum Lehrertisch hoch, wo Lupin sich gerade mit Dumbledore und McGonagall unterhielt und Snape immer wieder zu uns schaute. Aber wahrscheinlich hatte Hermine Recht. Ich musste den Aufsatz schreiben... Sonst müsste ich nachsitzen und das wollte ich auf keinen Fall. Dabei fiel mir ein, dass Harry und ich ja heute Abend in die Bibliothek gehen würden. Hoffentlich finden wir, was wir suchen.

Fred und George erzählten die ganze Zeit etwas von ihren Weasley-Produkten und Seamus versuchte, aus einem Kelch Wasser Rum zu zaubern, aber das gelang ihn nicht besonders gut, naja, eigentlich gelang es ihm gar nicht. Der Kelch explodierte, sein Gesicht war schwarz und die rot-blonden Haare standen ihn zu Berge. Ich lachte, Seamus war sogar schon bei den Lehrern bekannt für seine Explosionen. „Irgendwann klappst bestimmt", munterte ihn Ron auf, der aber ebenfalls darüber schmunzeln musste.

Der Tag verging wie im Flug und das Wochenende stand bevor. Endlich! Wir blieben lange im Gemeinschaftsraum und spielten mit Fred und George. Sie erzählten uns Reihenweise Witz: „Snape, wie ist die Zukunftsform von "Ich töte"?", fragte Fred Georg „Ähh. Ich komme nach Askaban?", war Georges Antwort. Dieser hatte seine Stimme so verstellt, dass sie fast so wie die meines gehassten Lehrers klang. Wir konnten nicht mehr vor Lachen. Ich verschluckte mich an meinem Getränk und Harry und Giny hielten sich die Bäuche.

„Hermine, wie war das Wetter in deinem Urlaub?" „Keine Ahnung, es war zu neblig, da konnte ich einfach nichts erkennen", gab sie lachend von sich. Das war zu viel. Seamus und ich lagen vor Lachen auf den Boden. Irgendwann hörten wir eine strenge, bekannte Stimme: „Was ist denn hier los?" Oh man, Professor McGonagall. „Nichts. Überhaupt gar nicht, wir haben nur ein bisschen Spaß", erklärte Harry immer  noch lachend. „Das sehe ich", sie musterte Seamus und mich, da wir immer noch auf den Boden lagen. „Ab in die Betten!"

„Aber Professor, es ist Wochenende!", warf Hermine ein. „Wir haben bereits 1 Uhr Nachts." „Bitte, dieses eine mal", bat jetzt auch Ginny. „Na gut. Ihr seid ja schließlich selber schuld, wenn ihr morgen todmüde seid und das Frühstück verschlaft. Gute Nacht." „Danke, Professor McGonagall", bedankten wir uns und warteten bis sie ging. Neville, Dean und Parvati beschlossen nach oben zu gehen. Es waren nur noch Harry, Ron, Hermine, Seamus, Ginny, die Zwillinge und ich im Gemeinschaftsraum, also meine besten Freunde. Seamus half mir hoch. Dann fiel mir ein, dass Harry und ich ja noch in die Bibliothek mussten. „Wann wollen wir eigentlich in die Bibliothek?" „Ich würd eher sagen so um drei. Dann schläft das ganze Schloss."

„Wollt ihr mal was sehen?", fragten Fred und George wie aus einem Mund. „Klar!", riefen wir. Die Zwillinge zückten ihren Zauberstab und schwangen ihn. Dann entstand ein riesiger großer, Feuer Löwe. Das Symbole der Gryffindors. Dieser sprang im Gemeinschaftsraum umher und riss sein Maul auf. Fred schwang erneut seinen Zauberstab und das Feuer verwandelte sich in Wasser und erlosch schließlich. „Das müsstet ihr mal bei Snape bringen", meinte ich nur lachend. Doch bei dem Gedanke an den Meister der Zaubertränke verging mir das Lachen. „Ach übrigens, wir mussten letztes Jahr auch einen Aufsatz über den Vielsafttrank schreiben, besonders einfallsreich ist der ja nicht." „Echt?" „Klar, wenn ich ihn finde kannst du ihn haben." „Cool! Danke. Wäre gut wenn ihr den bis Montag findet." „Sam, Snape checkt das sofort." „Hermine entspann dich. Warum soll ich etwas machen, dass ich gar nicht muss? Ich meine Snape hat mich ja quasi provoziert und alles. Also ist niemand anderes als er schuld! Dann kann ich ihn auch mal provozieren.", sagte ich gelassen. „Ich hab dich gewarnt.", sagte Hermine nur, voraufhin ich die Auge verdrehte.

Die Gryffindoruhr, die sich über dem Kamin befand gongte. Es war viertel vor drei morgens. Harry holte seinen Umhang aus dem Zimmer. Fred und Georg, die nur Bahnhof verstanden klärten wir sofort auf. „IHR WOLT WAS? SAM, Ist die klar, dass ihr von der Schule fliegt?", Fred wurde immer lauter. „Das haben wir ihnen auch schon oft genug gesagt", sagten Ron und Seamus. „Ich weiß, aber wenn wir jetzt nicht unternehmen finden wir es nie heraus." „Sam, ich versteh dich ja, aber, mit der verbotenen Abteilung ist nicht zu spaßen." „Ihr versteht mich nicht. Sonst würdet ihr mich gehen lassen, ohne ein weiteres Wort darüber zu sagen. Ihr habt Familie. Ich habe nur meine Mutter, sonst niemanden mehr. Ihr wisst nicht, wie es ist ohne Vater aufzuwachsen. Ihr wisst nicht wie es ist, wenn man von niemanden eine Antwort darauf bekommt, wer sein Vater ist. Wenn alle so geheimnisvoll tun. Das könnt ihr alle nicht verstehen!"

Im Raum war es still. Mein Atem beruhigte sich langsam wieder. Ich blickte Fred, George und Seamus an, deren Gesichter sehr, sehr wütend aussahen, so wie ich sie noch nie gesehen hatte. Aber das musste jetzt einfach mal raus. „Komm Sam.", meinte Harry und zog mich am Ärmel zurück. Ich würdigte ihn noch einen Blick ehe wir das Portraint verließen. Dann warf Harry auch schon den Tarnumhang, den er vor 2 Jahren zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte über uns. Wir liefen in den 4. Stock runter zu Schulbibliothek. „Aloromora!", flüsterte ich und hielt meinen Zauberstab an das verschlossene Schloss der Schulbibliothek. Leise gingen wir hindurch und schlichen uns zur verbotenen Abteilung.  Ich schwang meinen Zauberstab erneut und das Schloss zur verbotenen Abteilung öffnete sich. „Gut gemacht!", lobte Harry. Als wir durch die Glastür gingen flüsterten wir „Lumus." Und die Spitzen der Zauberstäbe leuchteten in einem hellen blau. „Du suchst da drüben und ich hier", forderte Harry auf. Ich nickte und lief hinüber.

Die Abteilung bestand aus 4 Regalen, die gefüllt mit schwarzer Magie waren und eine kleinem Tisch. Ich fand schließlich nach langem Suchen ein dickes, schweres Buch. Der Autor war niemand anderes als Cornelius Fudge. „Das Verzeichnis der Zauberer, der Auroren, der Minister und Mitarbeiter im Ministerium und der schwarzen Magie. Stammbäume etc." „Schau mal Harry." Wir liefen hinüber zum Tisch und schlugen das dicke Buch auf. Auf den ersten Seiten stand „Für Albus Dumbledore, in der Hoffnung, er möge es sicher und gut aufbewahren.", lass Harry vor. Dann folgte das Inhaltsverzeichnis. Sofort suchten wir bei T nach Tonks, da sie eine ausgebildete Aurorin ist. Und schließlich fanden wir sie.

Nymphadora Tonks. Seite 399. Wir blätterten diese Seite auf und lasen uns ihren Lebenslauf durch. „Nymphadora Tonks ging 7 Jahre auf die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Sie ist ein Halbblut und war im Haus Huffelpuff. Tonks war sehr klug und wissgierig. Nach ihren Schulabschluss legte sie einen erfolgreichen Abschluss Aurorin hin. Sie war die beste, junge Aurorin, die ich je in England gesehen habe. Deshalb hat sie es auch in dieses Buch geschafft.

Darunter war ihr Stammbaum zu sehen. Doch sie selbst war mit niemanden verheirate. „Na super hier steht alles drin nur nichts über ihren Mann, noch nicht mal mehr darüber, dass sie eine Tochter hat." „Vielleicht schauen wir mal nach einem anderen Namen, ob da etwas über die Familie steht", meinte Harry und schlug um auf M.

M wie Malfoy. „Lucius Malfoy bla bla bla. Ja hier. Verheiratet mit Narzissa Malfoy. Zusammen haben sie einen Sohn Namens Draco Malfoy." Hieß es im Stammbaum. „Draco, ist jetzt ebenfalls Schüler Hogwarts und so alt wie du. Warum um alles in der Welt steht das so nicht bei dir? Beziehungsweise bei Tonks?" „Wenn ich das wüsste, dann wären wir jetzt schon viel weiter", antwortete ich Harry. „Pscht. Ich glaub es kommt jemand. Nox." Ich tat es ihm gleich und mein Zauberstab erlosch.

„IST HIER JEMAND?", fragte Filch, man erkannte seine Stimme sofort. Harry warf den Umhang über uns und steckte den Zauberstab ein. Wir bemerkten Mrs. Norris. Verdammt wir hatten vergessen die Tür zur Verbotenen Abteilung zu schließen. Jetzt tat Filch es und verließ die Bibliothek. Wir atmeten auf. „Wir warten noch kurz. Er kann jeden Moment wieder kommen." Und das tat er, aber er war nicht allein.


Hii Leute,

wie ihr bemerkt habt habe ich ein neues Cover, und eine Überschrift, wenn ich es richtig gespeichert habe. Das supercoole COVER habe ich alles jacindah zu verdanken:) Schaut doch auch mal in Ihre Fanfictions rein:) Die sind super. Leider kann ich jetzt die nächsten zwei Wochen kein Kapitel mehr veröffentlichen, da ich im Urlaub bin... Bis dann:**

Ich würde mich freuen, wenn ihr tipps o.ä. im Kommentar abgeben würden:**

**Überarbeitet**

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