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Kapitel 44 - Plattform 9 ¾

Sam´s PoV:

Ich umarmte meinen Vater, als die Lock zum letzten Mal Pfiff. „Machs gut, Engel. Pass auf dich auf.“, sagte er und drückte mir einen Kuss aufs Haar. „Und mach Hogwarts unsicher.“, zwinkerte er mir zu. „Immer doch.“, lachte ich. Ich wunderte mich, warum Charlie nicht gekommen ist. Ich hatte ihm doch extra noch geschrieben. Im Zug setzten Sissi, Hermine, Harry, Ron und ich uns in ein Abteil. Die Zwillinge verstanden sich wieder super und teilten sich ein Abteil mit Lee Jordan. Nach etwa zwei Stunden ging Sissi zu Fred. Irgendwie war das eine komische Fahrt.

**Flashback**

„Na warte, ich krieg dich noch.“, rief George und rannte mir hinterher. Wir liefen durch den ganzen Zug hindurch. „Weasley und Lennox. Was macht ihr denn hier?“ „Zabini.“, stöhnte ich. „Ja, ihr seid in dem Abteil der Slytherins, keine Angst?“ „Vor dir? Mal ganz ehrlich, warum sollten wir vor dir Angst haben?“, lachte George. „Stupor.“, rief Blaise und schleuderte den Fluch auf mich. „Protego totalum!“, George stellte sich blitzschnell vor mich um mich zu schützen. „Wie süß, seid ihr etwa zusammen?“ „Sie ist meine beste Freundin. Und ich schwöre dir wirst du sie noch mal versuchen zu verletzten wirst du es mit mir zu tun bekommen.“, George und Blaise standen etwa einen Millimeter voneinander entfernt. „George, lass ihn. Er ist es nicht wert!“, redete ich auf George ein. Doch er hörte nicht auf mich. „GEORGE!“, ich packte ihn bei der Hand und zerrte ihn zurück! „Ganz ehrlich willst du wegen diesem Vollidioten ärger bekommen?“ „Nein, aber wenn er dir etwas antut, kriegt er es mit mir zu tun!“

**Flashback Ende**

Diese Erinnerung brach mir das Herz. Denn ich wusste, so wie es zwischen uns war, wird es niemals mehr werden. Ich brauchte frische Luft. Also lief ich die Gänge entlang. Ich blickte in ein Abteil, in dem ich Fred und George mit ihren Freundinnen sah. Sissi und Fred sahen mich traurig an. Ich merkte, wie mir eine Träne die Wange hinunter lief. Schnell, ohne dass die anderen es bemerkten verschwand ich von der Bildfläche. Ich öffnete die letzte Tür ganz hinten im Abteil der Lock und stand wieder auf dem Podest. Der warme Sommerwind wehte mir entgegen.

„Was willst du?“, fragte ich schließlich, als ich bemerkte, dass mich jemand störte. „Ich merke, dass es dir nicht gut geht.“ „Zieh Leine, Draco!“, rief ich bettend. „Hör mir wenigstens zu.“ „Flint hat gestanden.“, sagte der Malfoy. „Was meinst du?“ „Er hat Sophia manipuliert und ihr gesagt, dass sie George Weasley um den Finger wickeln soll. Nur wegen ihm, ist er so drauf!“ „Erzähl keinen Scheiß, Cousin!“ „Das ist die Wahrheit.“, wiedersprach er. „Wieso sollte ich dir glauben?“ Kurz war es still. „Weil ich etwas habe, wofür es sich zum Kämpfen lohnt.“ „Hey, Malfoy, lass sie in Frieden!“, hörte ich eine andere Stimme sprechen.

„Was willst du denn hier Diggory?“ Daraufhin gab der Hufflepuff keine Antwort, sah ihn einfach nur grimmig an. Irgendwann hörte ich, dass die Tür ins Schloss fiel. Womöglich war einer der beiden gegangen. „Sam?“, fragte er schließlich. Ich wischte die letzte Träne weg und drehte mich zu ihm um. „Ist alles okey?“, fragte er leise. Ich sah ihm in die Augen. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, gar nichts ist okey.“, wisperte ich. „Ach Sam.“, Cedric schloss mich in seine starken Arme. „Das ist mein letztes Schuljahr. Versprichst du mir, dass wir nach der Schule noch Kontakt haben werden?“, fragte er.

„Natürlich, natürlich werden wir das.“ Cedric war in der letzten Zeit ein guter Freund für mich geworden. Wir hatten uns besser kennengelernt und ich verstand mich derzeit mit vielen Hufflepuffs. „Und das mit Jo, dass bekommen wir auch noch hin.“ „Was ist denn jetzt überhaupt passiert?“, fragte Cedric nach. „Ich finde, dass sie dir das selber sagen sollte.“, meinte ich. „Komm, lass uns gehen. Wir kommen bald an.“

In der großen Halle angekommen lief alles ab wie immer. Die Erstklässler wurden eingeteilt. Doch kurz, bevor das Festmahl begann hielt Dumbledore seine Rede.

„Jetzt, da wir uns alle niedergelassen haben, möchte ich eine Ankündigung machen. In diesem Jahr wird das Schloss nicht nur euch ein zu Hause sein, sondern auch ein paar ganz besonderen Gästen. Ihr müsst wissen, dass Hogwarts auserwählt wurde, Schauplatz einer Legendären Veranstaltung, des Trimagische Turnier zu werden. Für alle, die es nicht wissen. Das Trimagische Turnier ist eine Begegnung dreier magischen Schulen. Aus jeder Schule wird nur ein Schüler ausgewählt. Dieser muss an drei magischen Aufgaben teilnehmen. Doch sei euch eines bewusst. Seid ihr ein mal ausgewählt, müsst ihr allein da durch. Und glaubt mir, wenn ich euch sage, dieses Turnier ist nichts für schwache Herzen. Doch zuerst begrüßen wir die charmanten Schülerinnen der Beauxbatonakademie für Zauberei, mit ihrer Schulleiterin Madam Maxim.“, hallte die Stimme unseres Direktors durch die Halle. Die große Tür flog auf und ziemlich viele Mädchen in blau gekleidet kamen herein. Sie tanzten etwas vor. Am Ende der Schülerschar stolzierte die Schulleiterin Madam Maxim. „Meine Fresse das ist ne ziemlich große Frau.“, lachte Seamus. „Oh nee oder?“, jammerte Sissi. „Was denn?“ „Da war ich früher auf der Schule.“ „Was? Bei diesen Schnitten?“, Fragte Dean Thomes. Sissi nickte nur. „Du bist trotzdem viel hübscher als die.“, sagte Fred, welcher neben der Malfoy saß. Die Malfoy lächelte und gab ihm einen Kuss. Woraufhin ich lächelte.

Madam Maxim begrüßte Dumbledore. „Und nun unsere Freunde aus dem Norden, begrüßen wir die stolzen Söhne von Durmstrang mit ihrem Schulleiter, Igor Karkaroff!“ Und auch die Bulgaren führten etwas vor. Ron war ziemlich von den Socken. Er behauptete, dass Victor Krum dabei wäre. „Sei nicht albern, Ronald. Warum sollte Victor Krum da dabei sein? Fata Morgana oder was?“, lachte Hermine. „Nein, ich schwöre, dahinten sitzt er.“ Und jetzt musste sich wohl auch Hermine damit zufrieden geben, dass Ron einmal Recht hatte.

Nach dem Festmahl erzählte Dumbledore noch die so genannten Spielregeln des Trimagischen Turniers. „Nie endender Ruhm, bringt dem Schüler, der das Trimagische Turnier gewinnt. Aber dazu muss dieser Schüler, drei Aufgaben überstehen. Eine gefährlicher und riskanter als die andere. Dafür hat das Ministerium eine neue Regel aufgestellt. Um all das zu erklären ist der Leiter der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit bei uns, Mr. Bartemius Crouch.“

Auf einmal schoss ein Gewitter durch die Halle. Blitze und Donner! Welche aber sofort von einem in der hinter Tür der Halle stehendem altem Mann aufgehalten wurden. Er trug Lumpen und einen zerfetzten Mantel, welcher auch schon mehrere Jahre auf den Buckel hatte, seine grau-blonden Haare waren nass und sein Glasauge am linken Auge durchsuchte die Halle, außerdem hatte er einen Gehstock und humpelte. „Wer ist das?“, fragte Ginny. „Alastor Moody.“, meinte Seamus. „Alastor Moody? Der Auror?“, fragte George, welcher schräg gegenüber von mir saß. „Er jagt schwarze Magier, Askaban verdankt die Hälfte seiner Häftlinge ihm.“, sagte ich, ohne dass ich merkte, dass ich George eine Antwort gab. Ich kannte Mad-Eye, von Tonks, er war ihr damaliger Mentor in der Ausbildung.

George sah mich an, doch ich versuchte meinen Blick von ihm zu lassen. Hingegen sah ich Fred an, welcher mir gegenüber saß und mich nur fragend musterte. Ich zuckte die Schultern. Jetzt nahm der Auror ein Schluck aus einer komischen Flasche. „Was der da wohl trink. Was glaubt ihr?“, fragte Semaus leise. „Keine Ahnung, aber Kürbissaft wird’s nicht sein.“, antwortete ich ihm, als ich sah wie Moody den Kopf schüttelte.

Schließlich führte Crouch seine Rede weiter. „Nach langer Überlegung, hat das Ministerium beschlossen, dass kein Schüler der jünger ist als siebzehn Jahre sich an die Teilnahme fürs Trimagische Turnier bewerben darf. Diese Entscheidung ist endgültig!“ Laute, empörte schreie traten in der Halle auf. Dumbledore brachte die Schüler wieder zum Schweigen.

 „Das ist der Feuerkelch, wer sich für das Turnier bewerben möchte, braucht bloß bis Donnerstagabend seinen Namen auf ein Stück Pergament zu schreiben und hinein zu werfen. Tut das nicht leichtsinnig. Seid ihr erst ausgewählt, gibt es kein Zurück mehr. Jetzt in diesem Moment, hat das Trimagische Turnier begonnen.“ Der Schulleiter zeigte schließlich auf einen Kelch, welcher von blauen Lichtern umhüllt war.

Hey ihr lieben,

ich bin wieder aus London zurück. Es war soooo megaa schön <3. Ich war am Bahnhof Kings Cross <3

passend zum Schulanfang (zumindest bei mir) gibt es das neue Kapitel... Jaja, jetzt ist Sam schon in der 4. Klasse :) Hab tihr irgendwelche Wünsche, Tipps etc für dieses 4. Jahr?

In welchem Haus seid ihr eigentlich?:)

Hab euch lieb, eure SunnyBlack98

 

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