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Kapitel 42 - Briefe meiner Mutter

Sam´s PoV:

Was war denn mit Charlie los? Er schaute mir nicht mal ins Gesicht. Er verabschiedete sich nicht wie immer. Er war weg. Obwohl er eigentlich doch mit uns zurück wollte. Sehr, sehr merkwürdig. Wer weiß, wann ich  ihn wieder sehen würde? Gerade kamen Remus und Arthur wieder. Sie sahen ziemlich betrübt aus. „Wir werden in einer halben Stunde aufbrechen, also Packt schon mal eure Sachen zusammen.“, sagte Remus.

Alle waren wieder im Zelt. Als ich mich umdrehte sah ich Sissi auf mich zukommen. Die Malfoy wirkte voller Freude, anders als sonst immer. Sie fiel mir in die Arme. „Was ist denn mit dir passiert?“, lachte ich. „Du hattest Recht Sam, mit allem. Es war alles ganz anders als es schien.“ „Wo von redest du?“, fragte ich sie und wir lösten uns von der Umarmung. Sie strahlte über beide Wangen. „Fred und ich sind…“, doch sie brauchte den Satz gar nicht mehr zu Ende reden. Ich wusste schon was war. Und ich freute mich wahnsinnig für sie. Endlich hatten sie das geklärt. Doch es macht mich Gleichzeitig  traurig…

George und ich hatten schon Wochen nicht mehr miteinander geredet. Wir sahen uns nicht mehr an. Wir lachten nicht mehr zusammen. Es hatte sich alles so verändert… Fred und er waren meine besten Freunde gewesen… Doch das war ein Mal… Diese Zeit war vorbei. Das wusste ich… Georges Leben hatte sich verändert. Auch wenn diese Sophia nicht die Richtige für ihn war. Ich wünschte ihm nur das Beste. Denn ich liebte ihn und ich würde ihn immer lieben…

Charlie´s PoV:

„Hey Charlie da bist du ja wieder. Und wie war die Quidditch-Weltmeisterschaft?“, fragte mich mein bester Freund, als ich am Reservat ankam. „Ach, hi Will. Es war total… super.“, antwortete ich knapp. Da es hier schon abends war musste ich nicht mehr arbeiten. Ich hatte jetzt echt keine Zeit und vor allem keine Lust mit irgendjemanden zu reden. Ich schmiss meinen Rucksack in mein Zelt und nahm das Päckchen, welches ich vorhin bekommen hatte. Damit lief ich hinüber zum Meer und setzte mich auf dem selben Felsen, auf den ich immer saß. Es war ein schöner Sommerabend. Doch womöglich hatte es geregnet, denn man konnte den Duft vom Sommerregen noch riechen.

Als ich das Päckchen öffnete staunte ich nicht schlecht. Zum Vorschein kam mindestens zehn dutzend von Briefen. Vorsichtig öffnete ich den ersten.

Liebe Molly,

ich bin dir so dankbar, dass du Charlie eine so wunderbare Kindheit schenken kannst. Eine Kindheit die ich ihn niemals hätte schenken können. Es tut unheimlich weh, wenn ich daran denke, dass sich Sam und Charlie vielleicht niemals kennenlernen werden. Aber es ist das Beste. Für alle. Ich weiß auch, was Tonks und du durchmachen müsst. Und ich bitte euch, sagt es ihnen nicht. Sie würden es nicht verstehen. Ich danke dir wirklich von Herzen Molly, dass du das für mich machst. Das du das für unsere Familie machst. Danke!

In liebe, Rose

Das Datum war der 01. 12. 1981

Liebe Molly,

es tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Aber ich konnte nicht. Die Gefolgsleute von du-weißt-schon-wem, waren hinter uns her. Uns? Ja, ich habe Regulus in Irland gefunden. Er hat sich bei mir entschuldigt, und mir gezeigt, dass er anders ist als er von sich gibt. Ich bin mit ihm, auf der Flucht. Bei einem Versuch du-weißt-schon-wer zu töten, wurden wir fast selbst getötet. Es ist Sam´s Geburtstag. Und ich wünschte Molly, dass ich die Zeit zurück drehten könnte. Ich weiß nicht, was ich damals ohne meinen Bruder gemacht hätte. Wir waren ein Herz und eine Seele. Ich wollte nie,  dass Sam und Charlie so weit entfernt von der Wahrheit getrennt aufwachsen. Ich kann nur hoffen, dass sie sich selbst bald kennen lernen. Das das sie mir verzeihen, wenn sie erfahren, wie nah sie sich doch sind!

Deine Rose

31.12.1982

Fred´s PoV:

Wir waren wieder daheim. Und ich musste dringend mit George reden. Er war nämlich gerade auf den Weg zu seiner Freundin. „George, George warte mal.“, ich lief ihm hinterher nach draußen. „Was denn?“, fragte er nach und wirkte ein wenig gereizt. Wir hatten in letzter Zeit kaum etwas zusammen gemacht. Geschweige denn Streiche geplant. „Sag mal. Ist alles ok bei dir?“, fragte ich ihn jetzt. „Klar, was sollte nicht ok sein?“, mein Bruder blieb stehen. Wir standen etwas weitere weg vom Fuchsbau. „Du hast dich so… verändert…“, sagte ich leise.

„Jetzt fängst du auch schon so an zu reden wie…“ „Wie?“, fragte ich nach. „Wie Sam.“, sagte er und sah mir direkt ins Gesicht. „Woher willst DU wissen, wie sie über dich denkt? Du hast seit Wochen nicht mehr mit ihr geredet. Du siehst sie nicht mal mehr an. Du ignorierst sie! Weißt du eigentlich wie scheiße es ihr geht? Weißt du, dass sie im Zug zusammengebrochen ist, wegen all dem? Nein du hast von all dem keine Ahnung. Und das alles nur, weil dir diese Sophia den Kopf verdreht hat. Sie tut dir nicht gut George! Wann begreifst du das endlich?“, ich merkte, wie ich während dieser Worte immer lauter geworden bin.

So weit ich denken kann gab es noch nie einen Streit zwischen George und mir… Doch irgendwie hatte sich alles verändert. Mit der Zeit. „Ich weiß auch nicht, was passiert ist. Ich kann dir auch nicht sagen, wie es passiert ist. Ich kann dir nur sagen, dass es passiert ist.“, sagte George, als könne er meine Gedanken lesen. „Du bist mein Zwilling, Fred und das wirst du auch bleiben, aber ich brauche auch mal etwas Zeit, um mit meinem jetzigen Leben klar zu kommen. Es läuft alles nicht so, wie es sein soll. Denkst du, ich merke nicht, wie sich alles verändert hat? Sam, du und ich, wir waren die besten Freunde. Doch ich habe mich in sie verliebt. Und ich habe mir geschworen mich niemals in meine beste Freundin zu verlieben. Und durch Sophia kann ich sie etwas vergessen. Wobei ich sie nie ganz vergessen werden. Sie wird immer in meinem Herzen bleiben. Aber jetzt, in dieser Zeit, ist es besser für uns alle, wenn ich von ihr Abstand halte.“ „Ich kann aber nicht länger mit ansehen, wie ihr euch ignoriert. Nur wegen einer Person! Wenn du wüsstest, wie sehr sie dich mag, würdest du nicht so reden.“, damit drehte ich mich um und lief zurück ins Haus.

Hey ihr Potterheads,

wie fandet ihr das Kapitel? :) Habt ihr irgendwelche Tipps, etc.?

In Planung steht ein neues Projekt, mit einer Freundin von mir @Shadowhunter_Black. 

Es wird auch eine Harry Potter FanFiction :) Genaueres kann ich euch beim nächsten Kapitel mitteilen.

In Liebe, eure SunnyBlack98

 

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