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Kapitel 4 - Wahrsagen

Sam's PoV:

Ich staRrte Harry an. Der rieß nur die Seite des Tagesprofeten raus, zerknüllte sie und schmiss sie auf die andere Seite der Halle. „Hey, die wollte ich noch lesen!", rief Seamus. Doch Harry saß nur mit den Armen vor der Brust verschränkt und sagte nichts mehr. Ich wollte nach dem Mittagessen sofort meiner Mum von dem Gespräch mit Lupin erzählen.

Hey Mum,

heute habe ich mich nach einer kleinen Auseinandersetzung mit Professor Snape mich mit Professor Lupin unterhalten. Er unterrichtet uns in Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Er war der Erste, der mit mir über meinem Vater sprach. Er war der, der mir auf all das eine Antwort gab. Leider hatte er mir noch nicht erzählt, wer mein Vater ist. Mum? Ich verstehe echt nicht, warum alle so ein großes Geheimnis darum machen. Ich meine es ist doch mein Vater, darf ich nicht wissen, wer meine Familie ist? Ihr sagt alle immer, dass ich das nicht verkraften würde, wenn ich es erfahre, ich sei noch zu jung. Aber glaubt mir, ich verrecke eher daran, meinen Vater nicht zu kennen als nicht zu wissen, wer er ist. Immer wieder höre ich Geschichten von Ginny oder Luna, die mir erzählen, was sie alle mit ihren Vätern und mit ihrer Familie erleben. Ich weiß, dass er kein grausamer Mensch ist, so wie Snape ihn heute bezeichnete. Unser Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste hatte mir weißgemacht, dass sie zusammen zur Schule gingen und dass sie die besten Freunde waren, und dass er weiß, warum Snape ihn so abgrundtief hasste. Warum ist das denn alles so schwer? Werde ich ihn überhaupt mal sehen? Mir reicht es schon, wenn du mir endlich den Namen sagst. Bitte!

In Pflege Magischer Geschöpfe haben wir einen echten Hippogreif gesehen. Und ich durfte sogar auf ihn fliegen. Es war das schönste Gefühl, dass ich je hatte. Aber dann hat Draco Malfoy ihn provoziert und Seidenschnabel, ist gestiegen und hat somit Malfoy am Arm getroffen. Der ist natürlich sofort zu Daddy gerannt und wegen ihm muss Hagrid jetzt vor Gericht. Und Harry und ich müssen als Zeugen aussagen. Bitte drück uns die Daumen, dass alles gut wird.

Bald sind die Auswahlen für die neue Quidditch-Besetzung. Angelina hat sich letztens sehr schlimm verletzt und darf jetzt eine Weile kein Quidditch mehr spielen. Ich werde mich anmelden. Hoffentlich klappt es diese mal.

Ich hab dich sehr lieb, Sam

Ich steckte den Umschlag in den Brief und legte ihn auf meinem Schreibtisch. Dann schaute ich aus dem Fenster meines Schlafzimmers und genoss die Aussicht. Unten am Schlosshof sah ich viele Schüler. Unter anderem auch Cedric und seine Freunde.

„Sam?", riss mich Hermine aus meinen Gedanken, welöche gerade ins Zimmer gekommen war. „Ist alles ok?" Ich drehte mich um. „Klar. Wieso?" „Ich dachte nur, weil du vorhin in Lupins Unterricht so Gedankenverloren warst." „Ja, ich mache mir halt noch Gedanken über seine Worte. Vor allem Dingen hat er ja gesagt, dass er kein schlechter Mensch ist. Aber es verwirrt mich, dass jeder, einfach jeder sagt, dass er ein schlechter Mensch ist." „Ich kann dich verstehen Sam. Aber weißt du was? Wir gehen nicht eher in die Sommerferien, eh wir nicht wissen, wer dein Vater ist. Einverstanden?"

Ich lächelte. Endlich hatte ich jemand, der mir richtig half. „Einverstanden, aber wie willst du das anstellen?" „Na, wir gehen erst ein Mal in die Bibliothek. Dort gibt es bestimmt ein Inhaltsverzeichnis und du hast doch gesagt, dass deine Mutter eine sehr gute Hexe sei. Und dann durchsuchen wir ihren Stammbaum. Und wenn wir immer noch nicht weiter gekommen sind gehen wir zu Dumbledore. Da müsstest du sowieso hin, wegen deine schrecklichen Albträumen." Ich umarmte Hermine herzlich. „Danke!" „Keine Ursache."

In dem Moment kam Ginny herein. Wir beschlossen sie einzuweihen. „Sollen wir es auch den Jungs sagen?", fragte Ginny. „Nur, wenn sie uns darauf ansprechen, aber das bleibt erst mal unsere Sache." Und so gingen wir hinunter in den 4. Stock in die Bibliothek und fragten Mrs. Pince nach den Büchern. „Es tut mir leid, aber diese sind leider in der verbotenen Abteilung. Da ihr unter 17 seid darf ich euch das Buch nicht aushändigen." „Das sind doch nur Bücher über die wichtigsten Zauberer der Welt. Was ist daran so schlimm?", fragte Ginny. „Miss Weasley es ist nun mal so. Tut mir leid. Es sei denn, ihr habt eine Einverständniserklärung eines Lehrers."

Wir machten auf den Absatz kehrt und gingen betrübt hoch in den Gemeinschaftraum. Die Idee war so gut. Doch jetzt scheiterte alles. „Was ist denn mit euch los? Ihr seht aus wie sieben Tage Regenwetter", fragte Ron. „Wir waren gerade in der Bibliothek", antwortete Hermine. „Ja und? Hast du das richtige Buch nicht gefunden?", schertzte er. „Wir wollen herausfinden, wer Sams Vater ist. Aber das Buch mit den größten Zauberern aller Zeiten liegt aus welchem Grund auch immer in der Bibliothek", klärte Ginny ihrem Bruder auf. „Wir könnten...", fing Harry an. „Was?"

„Nicht hier. Lass uns irgendwo hingehen, wo man ungestört reden kann." Und so gingen wir 5 hinunter an den See an die Grenze des Verbotenen Waldes. „Wir könnten den Tarnumhang nehmen. Dafür ist er schließlich da." „Und wenn wir erwischt werden?", fragte Hermine fassungslos. „Dann ist es halt so. Hauptsache, wir wissen endlich, wer dein Vater ist. Denn wenn dir selbst deine Mutter nichts darüber sagen möchte, was ich etwas eigenartig finde, müssen wir die Sache halt selber in die Hand nehmen." „Gut, wann gehen wirs an?", fragte ich. „Morgen Nacht, aber ich denke, dass es besser wäre, wenn nur Sam und ich gehen. Zu viele würde sehr auffallen." Wir stimmten ein und liefen wieder hoch zum Schloss.

Nach dem Abendessen gingen wir in unserem Gemeinschaftsraum und redeten noch eine Weile. „Ich gehe schlafen", rief Hermine. „Ich auch, Gute Nacht!", wünschte ich meinen Freunden und folgte Hermine.

Bevor ich die Augen schloss ging ich noch mal das Gespräch mit Lupin durch: „Ich kannte deinen Vater nur all zu gut. Wir waren die besten Freunde. Du hast seine Augen und seine Locken. Und vor allem dingen sein Charakter. Er war kein arrogantes Arschloch, wie Snape ihn nannte. Er nennt ihn nur so, weil wir ihn früher oft verarscht hatten. Er war der netteste und ehrlichste Mensch, den ich kannte. Lass dir von niemanden einreden, dass er ein schlechter Mensch ist, denn das ist er nicht. Und das wird er nie sein." Hatte er gesagt. Er kannte ihn. Sie waren die besten Freunde und trotzdem wollte er mir den Namen nicht nennen? Warum? Warum, dass ist eine sehr gute Frage. Diese Frage stelle ich mir immer und immer wieder. Warum hasste Snape meinen Vater so sehr? Warum sagte mir niemand, wer mein Vater war? War er gefährlich oder so? So viele Fragen, ob wir, morgen Nacht drauf eine Antwort bekommen würden? Irgendwann machte ich dann doch die Augen zu und versuchte einen Traumlosen Schlaf zu haben. Doch es kam anders...

Wieder war es wie immer: Doch dieses Mal starrte ich in die Augen eines große, schwarzen Hundes. Er stand nur auf einer Straße herum und jaulte den Mond an. Dann sah ich wieder diese grünen Blitze, die in einem rot und gelb verliefen. Der schwarze Hund lief weg. Erst jetzt bemerkte ich, wie ein Hund, der nicht lebendig, sondern silber, weiß, wie eine Art Geisterhund, irgendwie durchsichtig gehüllt über die Straße schoss. Doch da erlosch Traum.

Schlagartig wachte ich auf und sah auf meine Armbanduhr. Toll, es war 4 Uhr morgens. Und da bemerkte ich auch schon Hermine und Ginny, die neben meinem Bett saßen. „Du hast im Schlaf geredet." „Was hab ich gesagt?" „Es war nicht besonders deutlich. Irgendwie hast du immer wieder den Namen Sirius Black gesagt, naja, eigentlich schon geschrien und die ganze Zeit von deiner Familie geredet. Außerdem hast du immer öfter gesagt: Hau ab! Lass mich in Frieden. Und dann waren da noch die Worte Expecto Patronum. Ich weiß, dass es ein Zauberspruch ist, aber ich weiß nicht wofür er da ist", sagte Hermine. Ich bemerkte meinen schnellen Atem. Ginny gab mir ein Glas Wasser, welches ich sofort austrank.

„So kann das nicht weiter gehen. Jetzt sagst du sogar schon die Namen eines berühmten Massenmörders, der sich in der Nähe des Schlosses aufhält." Verwirrt sah ich Ginny und dann Hermine an. „Ich hol die Jungs. Danach gehe ich mit Ron zu Professor McGonagall. Sie muss davon erfahren", warf Ginny ein. Und ehe ich dagegen etwas sagen konnte war sie weg. Wenig später bemerkte ich, wie Harry, Seamus und die Zwillinge zu uns kamen. „Leute es ist nichts Schlimmes. Das Selbe wie immer." „Das Selbe wie immer? Ginny hat uns alles erzählt. Verdammt Samantha das ist schlimm. Du redetest dir nur immer wieder ein, dass es nicht schlimm ist. Wie oft kommt Harry zu uns und sagt uns, dass immer wieder das Selbe passiert? Wie oft träumst du das alles wovon du nicht mal mehr weißt, was du träumst? Du träumst von deinen Vater, aber du weißt nicht, wer er ist. Sam das ist schlimm", so wütend habe ich Fred noch nie gesehen. Ich sah ihn immer nur lustig und scherzend über viele, verschiedene Sachen. Das Schlimmste war, dass George und Harry genau so reagierte. Sie umarmten mich und blieben so lange, bis die Ron und Ginny wieder da waren.

Gerade öffnete sich leise die Tür. „Miss Lennox ist alles in Ordnung? Ich habe von ihren Albträumen gehört." „Ja. Machen Sie sich..." „Es ist nichts in Ordnung, Professor. Sie träumt das fast jede Nacht. Das ist doch nicht normal. Dieses Mal war aber zum ersten Mal ein großer, schwarzer Hund in ihrem Traum zu sehen. Außerdem hat sie erzählt, dass ein Silber, weiß durchsichtiger Hund über die Straße gerannt ist. Wissen sie vielleicht, wer das gewesen sein könnte?", unterbrach mich Harry. Ich sah ihn nur etwas sauer an, aber irgendwie hatte er ja auch Recht. Alle hatten Recht. Rein gar nichts war in Ordnung. „Wissen Sie, wer mein Vater ist?", fragte ich vielleicht etwas zu schnell. „Haben sie eine Ahnung, was es mit dem durchsichtigen Hund auf sich hat?" man sah der Hauslehrerin an, dass sie total geschockt über die ganzen Fragen war. Und überfordert war sie auch. „Ich schlage vor, dass sie morgen nach der Schule zu Professor Dumbledore gehen und ihm die ganze Sache noch mal schildern. Er wird Ihnen sicher darauf eine Antwort geben können."

Niemand sagte etwas. Selbst die Zwillinge gaben keinen Ton von sich. Sie schienen diese Sache echt ernst zu nehmen. Ich nickte nur stumm. „So, dann sollten Sie alle bitte wieder in Ihre eigenen Betten verschwinden, damit die Mädchen noch etwas Schlaf bekommen." Die Hauslehrerin in ihrem dunkelroten Morgemantel deutete auf die fünf Jungs, die immer noch in unserem Zimmer waren. Ich umarmte alle noch schnell ehe sie in ihr Zimmer gingen und entschuldigte mich noch bei ihnen. Doch George sagte so etwas wie „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, du kannst nichts dafür." Und auch Harry sah mich Kopfschüttelnd an. Dann verließen sie zusammen mit Professor McGonagall, die uns noch eine gute Nacht wünschte und bei der ich mich noch für das Stören mitten in der Nacht entschuldigt hatte das Zimmer.

**Nächster Morgen**

Ich hatte nicht mehr viel geschlafen. Immer wieder musste ich über Lupins Worte nachdenken.

Heute hatten wir wieder zwei Stunden bei ihm. Aber davor Wahrsagen bei Professor Trelwaney. Sie ist ziemlich verrückt haben mir Fred und Georg schon gesagt. Außerdem meint sie, dass alles stimmt, was sie in den Teetassen, Kristallkugel und was weiß ich noch sieht. Ich finde es ziemlich absurd, aber naja Ron findet das ja mega krass und Harry? Keiner Ahnung. Ich warte einfach mal ab. Nach dem Frühstück meinte Fred noch „Lasst euch von ihr bloß nicht einreden, dass ihr etwas besonderes seid und das ihr euern Schulabschluss mit links schafft. Das ist nur Schwachsinn." Wir lachten und gingen in die letzte Ecke des Schlosses in einen kleinen Turm, der Professor Trelwaneys Klassenzimmer darstellte. Ich setzte mich mit Harry und Hermine an einen dreier Tisch.

„Hallo Schüler. Ich bin Professor Trelwaney. Ich werde euch der Kunst des Wahrsagens lehren. Bitte nehmt dafür euer Buch heraus. Hinten im Regal befinden sich Teetassen, die wir heute benötigen. Jeder von euch hat eine." Wir liefen hin um uns eine Teetasse zu holen. Ich muss zugeben, dass mir diese Frau ziemlich viel Angst bereitete. Ihre lockigen Haare waren grau, die große Brille braun und ihre Klamotten gingen bis zum Boden. Ein sehr alter Look.

„Werft einen Blick in eure Tassen und stellt fest, was sich für Symbole bilden. Dann schlagt sie im Buch nach und stellt sie euren Mitschülern vor", forderte die Lehrerin.

„Bei mir ist eine Taube zu sehen. Sie stellt das Symbol der Freiheit dar", Draco war der Erste, der sich meldete. „Schön wer hat noch etwas heraus gefunden?" „Ich!" Mein drehte mich um zu Cedric, der sich gerade meldete. „Und was ist ihr Symbol Mr.Diggory?" „Nun ja also hier sieht das so aus wie ein Herz und ein Kleeblatt. Und das bedeute wohl..." „Oh mein Lieber, sie werden sicher dieses Jahr und auch in der Zukunft viel, viel Glück in der Liebe haben." Nick, welcher neben ihn saß fing an zu lachen. „Das ist nicht komisch Mr. Landin", warnte die durchgeknallte Frau ihn. „Und wie sieht es bei ihnen aus Miss Granger?" „Man kann hier eine Art Buch erkennen und das hier ist." „Oh, das wird dann wohl heißen, dass sie weiterhin ihre Schulischen Aufgaben gut meistern werden. Und nun zu Ihnen Miss?" „Lennox", half ich ihr weiter. „Äh ja klar, geben sie mir mal ihre Tasse." Ich gab sie ihr. Die Lehrerin starte die Tasse an und warf sie auf den Tisch. Dann stieß sie einen furchtbar, hohen Schrei aus. „Was ist Professor?", fragte Hermine. „Oh mein Kind, mein liebes, armes Kind. Du hast den... den Grimm", ihre Augen weiteten sich. „Was ist der Grimm?", wollte Seamus wissen. „Der Grimm, bekannt auch als der große, schwarze Hund, anders hat der Grimm die Bedeutung des Todesomen", las Nick aus dem Buch vor.

Die ganze Klasse murmelte. Und eh dass ich Professor Trelwaney fragen konnte, was es damit auf sich hatte wendete sie sich an Harry um ihn zu befragen. „Nun ja, ich sehe hier eigentlich nur schwarz, also nur schwarzen Tee. Das bedeutet glaub ich schwarze Magie?" „Da haben Sie Recht, Mr. Potter." „Wie heißt dass, das ich auf die dunkle Seite wechsle?" „Nein, das heißt, dass sie sehr von der dunklen Seite bedroht sind." „Ach was!", rief Ron von hinten und begann leicht zu lachen. Und dann klingelte es auch schon. Endlich. Was ein Schwachsinn!

„Der schwarze Hund, dass ist es!", rief Hermine, kurz nach dem wir draußen waren. „Was?", fragte Seamus. „Na, der Hund in dem Traum, das war er..." Sie brach ab. Ich wusste was sie meinte, sie meinte den Grimm. In der Pause unterhielten wir uns noch lange über diesen verrückten Unterricht. Doch keiner sprach den Grimm an. Dann klingelte es und wir liefen hinüber zu Lupins Klassenzimmer.

„Guten Tag Schüler", rief er, als wir das Klassenzimmer betraten. Wir gingen hinüber zu ihm und stellten uns vor einen komischen Glasschrank. „Kann mir jemand sagen, was da drin ist?", Lupin zeigte auf den Schrank, der sich bewegte. „Ein Irrwicht?", rief Hermine. „Richtig und kann mir jemand sagen was ein Irrwicht ist?" Die Klasse blieb stumm. „Nein?", fragte Lupin. „Ein Irrwicht ist ein Schreckgespenst. Es erscheint jedem anders. Der Irrwicht lauert in einem dunklem Schrank oder in einer Ecke. Aber wird er befreit, verwandelt es sich in die Person, oder die Gestalt, die man am meisten fürchtet. Um einen Irrwicht unschädlich zu machen spricht man den Zauberspruch Riddikulus. Dadurch, macht ihr den Irrwicht lächerlich. Nun sprecht ihr mir nach: Riddikulus!" „RIDDIKULUS!", rief die Klasse. „Schön, wer will als erstes beginnen? Ah ja Mr. Weasley."

Ron wurde blasser im Gesicht und trat vor dem Schrank.  „Geht bitte einige Schritte zurück. Und stellt euch in einer Reihe hintereinander auf", befahl Professor Lupin. Gesagt getan. Ron starrte den Schrank an, dessen Glastür sich langsam öffnete. Heraus kam eine Riesenspinne. Rons Gesicht sah verzweifelt aus dennoch sprach er die Worte „Riddikulus." Und richtete den Zauberstab auf das riesige Tier. Diese rutschte jetzt auf Inlinern vor dem Schüler herum. Die Klasse lachte lauthals. „Super gemacht Ron. Los der nächste", lobte Lupin und Hermine trat hervor und so ging es immer weiter. Bei ihr war es zum Beispiel Professor McGonagall, die sich letztendlich in ein kleines Kätzchen verwandelte. Bei Paravati Patil verwandelte sich der Irrwicht in eine Schlange. Und jetzt war ich dran. Mit Herzklopfen trat ich vor den lächerlichen Clown, den Pravati hervorgezaubert hatte.  

**Überarbeitet**

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