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Kapitel 38 - Der Brief eines besorgten Bruders!

Charlie´s PoV  (in Bukarest, Rumänien):

„Charlie kommst du mal kurz? Rayn will uns sprechen.“, rief Will mir zu. „Klar warte.“ Ich ging aus dem Gehege, verriegelte es und schaute den Drachen an. Es war Red. Sie und ihr Baby, welches mein Chef Pandora (englisch ausgesprochen) genannt hatte, fraßen gerade gemütlich in ihrem Gehege. „Hast du eigentlich ne Ahnung, warum sie Pandora heißt?“, fragte ich jetzt Will, als ich mit ihm zu Rayn lief. Will sah mich verletzend zugleich lachend an. „Jocelyn Pandora Diggory, seine Nichte.“ Ich schloss die Augen… Der Gedanke an Jo brach mir das Herz… „Charlie alles okey?“ Ich hatte Will zwar alles erzählt, aber das machte es auch nicht besser… „Hast du immer noch nicht mit ihr geredet?“, fuhr er mich an. Ich schüttelte den Kopf… Nein, hatte ich noch nicht. Und werde ich auch nicht. „Beim Merlin, Charlie. Du warst doch in Hogwarts. Soll zwischen euch etwa immer diese unvollendete Geschichte sein? Nur weil DU so stur bist es ihr zu sagen?“ „VERDAMMT, WILL! LASS GUT SEIN OKEY? ICH HABE KEINE LUST MEHR ÜBER SIE ZU REDEN, SIE IST MIR EGAL!“, schrie ich ihn an, währenddessen merkte ich, wie meine Stimme immer mehr zitterte. „Hör auf dich selber anzulügen. Ich weiß ganz genau, dass SIE dir nicht egal ist, Charlie!“

„Hey Jungs, alles klar bei euch?“, rief Rayn uns zu, welcher gerade auf uns zu lief. „Jaja, alles okey. Du wolltest uns sprechen?“, fragte Will gelassen. „Richtig, kommt mit ins Zelt. Ich habe ne Überraschung für euch.“, lachte unser Chef und bat uns in das Chefzelt.

 „Nächstes Schuljahr, wird es in Hogwarts eine Veranstaltung dreier Schulen geben. Zwischen Beauxbaton, Durmstrang und Hogwarts wird das Trimagische Tunier stattfinden. Ich möchte, dass ihr die Drachen, die wir dafür brauchen versorgt, pflegt und sie von den Schülern fernhaltet.“ „Hogwarts?“, fragte ich nach. „Ja, ihr werdet dort ein Jahr bleiben, euch um die Drachen kümmern und das tun, was euch der Direktor, oder Cornelius Fudge sagt.“ „Wieso gehst du nicht dort hin?“ „Ich sagte doch schon einmal. Ich gehe nie zurück! Außerdem muss ich mich um das Reservat kümmern. Ich vertraue auf euch. Mein Bruder und zwei eurer Kollegen werden noch mit euch gehen. Ich denke, das, das reichen wird. Wir brauchen dort um die fünf Drachen.“, antwortete Rayn.

Dass stimmte. Rayn ging nie zurück. Das war eine seiner besten Eigenschaften, wenn er einmal einen Ort verlassen würde, dann für immer. Klar, freute ich mich auf Hogwarts. Ich würde bestimmt sehr viel Spaß haben. Mit meiner Familie, mit Sam, mit meinen Freunden, die noch dort waren… aber Jo war in Hogwarts und ich konnte einfach nicht mit ihr reden… Ich konnte nicht einfach über meinen dunklen Schatten springen und die Schmerzen von damals vergessen. Und Will hatte recht, Jo war mir nicht gleichgültig… Und das würde sie mir NIEMALS sein, egal, was war! Doch da fiel mir ein, dass zwei meiner Ex-Freundinnen noch in Hogwarts waren. Dachte ich zumindest. Und darauf, hatte ich überhaupt keine Lust.

„Wir werden morgen alles Weitere besprechen. Will du kannst wieder gehen… ähm Charlie, kommst du mal kurz?“, fragte mich mein Chef und winkte mich zu sich. „Klar!“, nickte ich, war aber trotz allem ziemlich verwirrt.

„Heute hat mich ein Brief meines Neffen erreicht. Es geht um Jo… Aber hier ließ doch selbst!“, er überreichte mir den Brief. „Les schon!“, forderte er mich auf.

Hey Rayn,

wie geht es dir? Mir geht es nicht so gut. Jo macht mir Sorgen. Was ist denn in Rumänien passiert? Sie redet kaum noch, geht nicht mehr zur Schule, vernachlässigt ihre Freunde… Aber was das Schlimmste ist… Sie nimmt Somnusty! Ich habe es noch nicht unseren Eltern gesagt, weil ich nicht so ein Verräter sein will. Deshalb frage ich dich jetzt noch mal, was ist in Rumänien passiert???

Eine gute Freundin von mir, Samantha Black, hat heraus gefunden, dass sie wegen Liebeskummer so schlecht drauf ist. Aber kann man sich denn deswegen in seinem Zimmer einschließen? Ich mache mir unglaubliche Sorgen um meine Schwester, welche ich innerhalb eines halben Jahres vielleicht Zehn mal gesehen habe… Es macht mich selber krank, sie so zu sehen. Also bitte, wenn du etwas weißt, schreib es mir…

Von Herzen, Cedric

 

Während ich den Brief las, zitterten meine Hände, so sehr, dass ich Angst hatte, Rayn würde es bemerkten, was er tat. „Charlie ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte er schließlich. „Ja, klar. Ich muss nur an die frische Luft!“, damit legte ich den Brief Cedric´s auf den Bürotisch und verließ so schnell ich konnte das Zelt. Ich hatte nur ein Ziel. Das Meer! Beziehungsweise der Felsen, auf dem ich einst mit Jo saß.

Sam´s PoV:

Heute Morgen war es so weit. Wir würden alle wieder zurück fahren. Zurück nach Hause… Aber war Hogwarts nicht mein zu Hause? Wir hatten unsere Zeugnisse schon bekommen. Zwei Fächer, Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Astronomie hatte ich mit ohnegleichen abgeschlossen. Wahrsagen hatte ich nach einem halben Jahr abgewählt und dafür Astronomie genommen. Da in Wahrsagen aber noch die Note dazu zählte bekam ich troll, was mir eigentlich so ziemlich egal war. Zauberkunst und Kräuterkunde hatte ich mit annehmbar abgeschlossen und die anderen Fächer waren mies. Von Hermine musste ich mir ständig anhören, dass ich mich doch mehr für die Schule anstrengen sollte. Dabei war ich ziemlich zufrieden mit meinem Zeugnis. Hermine und Sissi hatten beide ein super gutes Zeugnis. Fast nur Erwartungen Übertroffen und ohnegleichen.

„Leute ich muss ich noch schnell von jemanden verabschieden!“, sagte ich, als wir bereits in der großen Eingangshalle standen. „Klar, wir warten.“, rief Hermine mir zu. Somit rannte ich los. Vorbei an meinen Freunden. Vorbei an George, welcher natürlich mit Sophia rumknutschte, vorbei an den Hufflepuffs, bis hin in das Büro meines Paten.

Ich stieß die Tür auf und musterte ihn. „Wie jetzt, du packst?“, fragte ich entsetzt. „Hat Dumbledore dich gekündigt?“ „Nein, ich gehe freiwillig!“ „Aber…“ „Dumbledore hat schon einige Briefe von Eltern bekommen, die nicht wollen, dass ihre Kinder von einem Werwolf unterrichtet werden.“ „Aber du bist doch gar nicht so ein bösartiger Werwolf.“ „Ja, und du weißt das, Sammy. Nur das ist wichtig. Okey? Was glaubst du, wie lange ich nach dir gesucht habe? Wie lange ich nach deiner Familie gesucht habe? Viel zu lange… Ich weiß, Dumbeldore wird wollen, dass ich bleibe… Aber eh dass er hunderte von negativen Briefen auf seinem Schreibtisch vorfindet gehe ich lieber selbst. Mach dir um mich keine Sorgen, Sammy. Alles ist gut und in den Ferien werde ich bei euch wohnen. Vorerst zumindest.“, sagte mein Pate, drückte mir an die Schulter und sah mich aus seinen blauen Augen an. „Okey…“, flüsterte ich. Schließlich nahm er mich in seine Arme.

„Kannst du mir etwas versprechen, Sam?“, fragte er jetzt und wurde ernst. „Was denn?“ „Versöhn dich mit Tonks. Sie hat sich zwölf Jahre um dich gekümmert. Sie hat deine Abscheu nicht verdient!“ Daraufhin nickte ich leicht und verstand. Ja, ich wollte mich mit Tonks wieder vertragen. „So, jetzt aber ab. Sonst wartete dein neues zu Hause auf dich und du kommst nicht bei!“ „Danke, Remus!“ „Für was?“, fragte er nach. „Einfach für alles!“

Im Zug fanden wir sofort ein freies Abteil. Wir, das waren Hermine, Sissi und ich. Einfach nur mal wir Mädels. Ginny war mit Luna zu den Freundinnen aus ihrer Stufe gegangen. Doch kurz nach dem wir es uns gemütlich machen konnten öffnete sich die Tür. „Ist hier noch frei?“, fragte eine mir all zu bekannte Stimme. Sie gehörte Cedric´s Schwester, Jocelyn. „Klar, setzt dich doch!“, forderte ich sie auf. „Leute, dass ist Jo!“, stellte ich sie vor. „Hey!“, begrüßte Jo die anderen. Tat sie nur so oder war sie echt besser drauf? „Hey Jo, nett dich mal kennen zu lernen! Ich bin Hermine.“, meinte Hermine und hielt ihr die Hand hin. Und auch die Malfoy griff nach ihrer Hand. Irgendwann kam die Frau mit den Süßigkeiten vorbei. Sissi kaufte sich eine Menge, Hermine auch etwas, aber Jo und ich hielten uns zurück. „Leute, ich geh mal kurz zu Harry, muss ihn was fragen!“, richtete ich den anderen aus und ging.

Was gelogen war, ich ging nicht zu meinem Cousin, sondern zu Fred. Denn was Sissi mir erzählt hatte, konnte ich einfach nicht glauben. Ich musste nicht lange suchen, bis ich den Weasleyzwilling auch schon fand. Doch er war nicht alleine. Er diskutierte gerade über irgendetwas mit Angelina Johnson. „Fred hast du mal ne Minute?“, fragte ich den Zwilling, der mich gerade ansah. „Klar, warte kurz!“ Und so kam es, dass Fred und ich wenige Minuten später auf dem kleinen Podest standen, welches am Ende des Zuges war. Niemand war hier, was gut war, denn ich wollte mit Fred alleine reden. Meine Haare wehte durch den sommerlichen Wind, doch trotzdem war es warm genug um in kurzer Hose nach draußen zu gehen.

„Was gibt´s?“ „Stimmt das was Sissi mir erzählt?“, fragte ich. „Was erzählt sie dir denn?“ „Das muss ich dir doch jetzt wirklich nicht mehr erzählen oder? Du hast sie geküsst man!“, fuhr ich ihn an… „Und danach zu ihr gesagt, dass es ein Fehler war.“, fügte ich hinzu.

„War es auch!“ „Bitte?“, unterbrach ich ihn. „Es war ein Fehler, dass ich ihr nicht gesagt hatte, dass… dass ich sie liebe.“ „Dann wird es jetzt Zeit das zu tun, Fred Weasley!“ „Sam, versteh doch, sie hat mir eine geknallt und ist dann weggerannt!“ „Dann stell das doch jetzt richtig!“ „Das kann ich nicht!“, sagte Fred niedergeschlagen. „Sie rennt schon weg, wenn sie mich nur sieht. Das kann ich nicht bringen!“ „Sie ist vollkommen FERTIG! Meine Güte, seid ihr Weasleys eigentlich alle so?“, mit diesem Satz stieß ich die Tür auf und wollte gerade gehen, als ich aufgehalten wurde.

„Nein, wir sind nicht alle so, Samantha!“, sagte Fred, welcher gerade mein rechtes Handgelenk gegriffen hatte und mich zurückzog. Er klang so ernst, dass ich glaubte, dass ein anderer Fred vor mir stehen würde. „Dann beweis es!“ und jetzt lief mir wieder eine Träne hinunter. Der Gedanke an George ließ mir mein Herz in tausend Stücke zerreißen. Fred sagte nichts. Er wischte mir einfach nur ein paar Tränen weg und nahm mich in den Arm. „Es wird alles gut, Sam. Ich weiß, George verhält sich momentan echt… seltsam, aber versuche einfach das irgendwie zu ignorieren.“ „Fred, das habe ich versucht. Und glaub mir, das waren die bis her schlimmsten Tage meines Lebens. Ich kann einfach nicht mehr. Ich will diese Sache einfach geklärt haben. Es tut einfach nur weh, ihn nur anzusehen. Ihn an der Hand dieser Schlamp* zu sehen.“ „Ich weiß, Sammy. Ich weiß!“, Fred redete weiterhin ruhig auf mich ein, denn während ich mich aufregte, versuchte ich immer mehr die Tränen zu unterdrücken, aber es ging einfach nicht. Sie rannen nur so über meine Wangen und fielen auf Freds Schulter.

„Der Grund ist, dass George dich liebt, aber Sam, du warst seine beste Freundin und George schwor sich damals sich nicht in seine beste Freundin zu verlieben. Er ist einfach nur zu feige es zu sage. Er wollte diese Freundschaft nie kaputt machen.“ „Was?“, fragte ich nach. Fred nickte bloß. „Dann kläre du das wenigstens mit Sissi. Bitte tu mir den Gefallen. Irgendwann ist es zu spät!“ „Ich versuche es!“

Wir standen noch lange so da. Arm in Arm und trösteten uns gegenseitig. Doch irgendwann beschlossen wir wieder rein zu gehen. Auf dem Weg zur Toilette sah ich ein paar Hufflepuffs, unter anderem Cedric und seine Schwester, welche wohl wieder unser Abteil verlassen hatte. „Hey, Sam alles okey?“, hörte ich weit von der Ferne jemanden sagen. Nein, gar nichts war ok! Denn da stand George, mit Sophia. Hand in Hand. Umschlungen küssten sie sich. Das war ja schon fast eklig. George schaute kurz auf, da er wahrscheinlich bemerkt hatte, dass er beobachtet wurde. Ohne ein weiteres Wort an die beiden, oder gar an die Hufflepuffs zu verschwenden lief ich vorbei, vorbei an den herum stehenden Schülern, vorbei an Cedric und Jo, vorbei an dem Pärchen, George und Sophia bis hin zur Toilette, wo ich mich einschloss und dem Boden hinab sank.

Hey Leute,

tut mir leid, dass ich momentan so selten Update. Ich habe leider nicht zu viel Zeit (Schule und so), aber ich versuche jezt öfter zu updaten :)

Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen, wenn ja, VOTEN :)

Falls ihr Fragen zu der Story habt, schreibt sie doch einfach in die Kommentare oder schickt mir ne Privat-Nachricht :D

Ach ja, bevor ichs vergesse, ich habe mich bei Zauberhogwarts.de (so ähnlich wie Pottermore.com) auch in ein Haus einteilen lassen, also den Test gemacht und wuhuuu ich bin eine Hufflepuff :) (Und stolz drauf) :)

Lg eure SunnyBlack98

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