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Kapitel 35 - Abschied für kurze Zeit

Hey Leute,

sorry fürs lange warten, aber ich kam einfach nicht dazu zu updaten. :( 

Ich joffe das Kapi gefällt euch trotzdem, wenn ja, voten voten voten & natürlichauch kommentieren etc.

Hab euch lieb <3

SunnyBlack98

Als ich aufwachte befand ich mich im Krankenflügel und sah mich um. Was war in den letzten Stunden passiert? Beim Merlin! Wo war Sirius? Ron lag komischerweise auch in einer der Betten und Hermine saß neben ihm. Harry und auch Sissi, welche ebenfalls gekommen war leistete mir Gesellschaft. Die Malfoy umarmte mich stürmisch. „Wo ist mein Vater?“, fragte ich, nach dem ich realisierte was alles geschehen war. „Er ist oben im Turm. In ein paar Minuten wird er von den Dementoren abgeholt. Wir sind zu spät!“, erklärte Harry. „WAS? Nein!“, ich stieg aus dem Bett. „Samantha, die Verhandlung ist in ein paar Tagen. Bis dahin müssen Sirius und Pettigrew nach Askaban.“, sagte Dumbledore, welchen ich noch gar nicht gemerkt hatte. Ich erstarrte. „Er war 12 Jahre unschuldig in Askaban und jetzt soll er wieder dort hin?“ „Es ist nur für die paar Tage.“ „Was ist mit Seidenschnabel?“, fragte ich jetzt. „Er wurde nicht getötet. Ich konnte Fudge davon überzeugen, dass diese Tiere äußerst selten sind und dass der Vorfall nie wieder vorkommen wird. Außerdem kam Draco Malfoy und hat sich entschuldigt und ebenfalls verhindert, dass das Tier ermordet wird, was ich persönlich äußerst merkwürdig fand.“, fuhr der Direktor fort. Ich sah Sissi an, welche mir nur einen fragenden Blick zu warf. „Und jetzt ruh dich aus, der Biss sah ziemlich schlimm aus.“ Ich sah den Verband an meinem rechten Handgelenk. „Ach, das ist doch nichts. Darf ich meinen Vater noch mal sehen?“, fragte ich. „Nein, er wird gerade nach Askaban gebracht, es tut mir leid. Aber es wartet jemand unten am See auf dich.“ Wer es wohl war? „Für dieses Gespräch kannst du den Krankenflügel verlassen.“, erlaubte mir der Schulleiter.

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und sprang aus meinem Bett. Wer es wohl gewesen war. Ich lief die Ländereien zum See hinunter.

Noch vor ein paar Stunden war hier alles voller Dementoren, doch jetzt stand jemand anderes da. Es war nicht George, nein, es war „Fred.“, flüsterte ich. Mein ehemals bester Freund lief auf mich zu und umarmte mich. „Du weißt gar nicht was ich mir für Sorgen gemacht habe.“, flüsterte er. „Sirius Black ist mein Vater Fred. Aber er war unschuldig in Askaban.“, klärte ich ihn auf. „Ich weiß, Harry hat uns alles erzählt.“

Ich sah mich suchend um. „Er ist nicht hier, Sam. Ich bin allein gekommen. Momentan ist er echt komisch drauf.“ „Woher weißt du das.“- „Ich kenne dich gut genug um zu wissen an wenn du gerade denkst.“, unterbrach mich Fred. „Ich weiß, was zwischen euch vorgefallen ist, aber ihr könnt euch doch nicht auf ewig ignorieren!“ Ich nickte. Doch das konnte ich. „George hat sich das selbst zuzuschreiben. Es ist sein Leben. Soll er doch machen was er will. Es ist mir egal, Fred. Er ist mir egal!“, sagte ich und versuchte hart zu klingen. Doch es war zu viel. Mir liefen ein paar Tränen die Wange herunter. Er war mir nicht egal!

„Weiß er von all dem? Von meinem Vater?“ „Ja, er war dabei, als Harry es uns erzählt hat. Er hat sich genau so Sorgen gemacht wie ich. Eigentlich noch mehr. Er wollte nicht ein Mal mehr den nächsten Streich mit mir planen.“ „Wieso… wieso ist er dann nicht gekommen?“, fragte ich jetzt. Doch darauf wusste selbst Fred keine Antwort sondern nahm mich einfach nur in den Arm.

**01. Mai**

Gerade kam mein Vater aus dem Verhandlungsraum des Ministeriums und lief auf uns zu. Uns, das waren Harry, Ron und Hermine, Sissi (Der ich alles erzählt hatte), Remus (welcher wieder beim klaren Verstand war) und ich. „Pettigrew wird nach Askaban gebracht. Lebenslang! Ich wurde freigesprochen, allerdings ein Jahr auf Bewährung.“, hatte mein Vater gesagt. Ich rannte ihm entgegen und umarmte ihn stürmisch. Endlich war alles wieder so wie es sein sollte. „Dad? Wo sollen wir in den Ferien hin? Wo wohnen wir?“ „Ich… hab keine Ahnung.“ „Doch das hast du Sirius. Das Haus am Grimmaulplace Nummer 12.“, sagte Dumbledore, der ebenfalls mit von der Partie war. „Professor Dumbledore, es ist nicht mein Haus! Außerdem will ich nicht, dass Sam dort aufwächst. Es ist fürchterlich!“, das letzte Wort hatte mein Vater wie eine ansteckende Krankheit ausgesprochen. „Sirius, es IST dein Haus. Es wurde dir vererbt, da du der älteste bist. Und ich bitte dich, dass du auch Harry und Elisabeth dort aufnimmst, soweit ich dass alles mit Mr. Und Mrs. Dursley abgesprochen habe. Ich nehme mal an, dass das okey für dich ist. Außerdem werde ich dir Helfer schicken, die bis die Ferien anfangen mit dir das Haus renovieren.“, damit war der Schulleiter verschwunden.

Ein Blick auf meinem Vater verriet mir, dass er nicht sonderlich glücklich darüber war. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn von der Seite. „Dad, Hauptsache ist doch, dass wir erstmal ein Dach über dem Kopf haben oder?“ „Du hast Recht, mein Engel. Ich bin so froh, dass du mich nicht verabscheust. Wir holen das alles nach versprochen.“

Geschmeichelt davon, dass er mich Éngel´ genannt hatte nahmen wir einen Portschlüssle, welcher bis nach Hogwarts bzw. Hogsmeade reichte. Und dann musste ich mich schon wieder von ihm verabschieden. „Ich schreib dir.“, versprach er mir. Woraufhin ich nickte und ihn umarmte. Harry verabschiedete sich auch noch von ihm. „Harry, ich muss dir noch was sagen, bevor ich gehe.“, mein Vater blickte mich an. „Dein Vater, James hatte eine Schwester, Rosalie Potter. Deine Tante, meine Frau.“ „Deine Frau? Das würde ja bedeutet, Sam ist meine Cousine!“, fragte Harry und lächelte. „Ja, du hast richtig gehört. Sam ist deine Cousine.“, Sirius lächelte meinen Cousin an. Woraufhin er uns beide umarmte. „Jetzt wird alles gut.“, hörte ich meinen Vater flüstern.

Die restlichen zwei Monate bis zu den Ferien vergingen relativ langsam. Irgendwann hatte George beschlossen seine neue Freundin Sophia mit zu uns an den Tisch zu nehmen. „George, dass ist ne Ravenclaw!“, hatte Fred darauf gesagt und richtete seinem Blick auf mich. „Na und? Es ist nicht verboten seine Freundin mit an den Tisch zu nehmen. Oder steht das irgendwo?“

Es kam die Zeit, wo ich die Zwillinge mied. Ich beschloss mehr Zeit mit den Hufflepuffs zu verbringen, genauer gesagt mit Cedric und seinen Freunden, was mich zum ablenkte, denn sie waren witzig, charmant und für jeden Spaß zu haben, nicht dass meine Freunde das nicht waren. Aber ich brauchte eine Auszeit.

„Wo ist eigentlich Jo?“, fragte ich eines schönen Sommertages. Ich habe sie schon länger nicht gesehen. „Wahrscheinlich wieder in ihrem Zimmer. Ihr geht es schon Monate lang richtig beschissen.“, gab Cedric mir als Antwort „Vielleicht sagt sie dir ja, was mit ihr los ist.“, sagte Nick. „Vielleicht. Darf ich zu euch rein?“ „Eigentlich nicht, aber ich denke für diesen Notfall wäre das kein Problem.“

So führten sie mich die Kerker hinunter zu ihrem Gemeinschaftsraum. „Allerdings, ist das Reinkommen tabu. Ich halte dir einfach die Augen zu.“, lachte Cedric. Und so kam es das Cedric mir den Weg zum Hufflepuffsgemeinschaftsraum die Augen zu hielt.

„Wie weit denn noch?“ „Nicht mehr weit.“, lachte sein Freund Nick. Jetzt hörte ich irgendwelche Komischen Töne. Nach ein paar Schritten nahm Cedric seine Hände runter somit konnte ich die Augen wieder öffnen. Ich wurde ziemlich stark geblendet. „Bei Merlins Bart, ihr habt Seemonster hier unten?“, rief ich entsetzt. „Nein, nein, das Fenster ist dazwischen. Unser Gemeinschaftsraum liegt im Kerker. Wie der, der Slytherins. Doch von uns aus kann man die Wasserwesen im schwarzen See sehen.“, erklärte mir ein Mädchen, dessen Namen ich nicht kannte.

„Und übrigens, was macht sie hier unten?“, fragte die andere und deutete auf mich. „Soweit ich weiß ist sie ne Gryffindor.“ „Sie ist wegen Jo hier, Jessi! Und jetzt sei nicht so unhöflich.“, rief Cedric ihr zu. „Nur wegen deiner kleinen Schwester musst du nicht gleich Fremde zu uns lassen.“ „Nur? Falls du´s noch nicht mitbekommen hast. Jo geht es mies, sie kommt nur noch ab und zu zur Schule, schwänzt, hat Alpträume und redet kaum noch. Und außerdem ist sie keine FREMDE!“, damit lief der Diggory die Treppen hinauf und forderte uns auf uns zu folgen. „Ich warne dich schon mal vor: Sie ist ziemlich unhöflich und kalt geworden.“, sagte Ced leise, bevor er die Tür öffnete und mich mit seiner Schwester alleine lies.

 „Bei Merlins Bart könnt ihr nicht anklopfen?“, hörte ich ein Mädchen schreien. Und würde ich Jo nicht kennen würde ich sofort wieder gehen. „Hättest du dann aufgemacht?“, konterte ich. Die Diggory sah mich an. Sie sah aus, als hätte sie Tagelang geheult. Ihre roten Haare waren zu einem lockeren Dutt gebunden. Die Mascara und der Eyeliner waren verschmiert und ihr Gesicht sah fleckig aus.

„Was willst DU denn hier unten?“, giftete sie mich an. „Mit dir reden, Jo. Was ist los mit dir?“ „Wenn Cedric dich dazu aufgestachelt hat, kannst du gleich wieder gehen.“ „Nein, ich wollte alleine mit dir reden. Was ist mit dir passiert, dass du so drauf bist? Ich kenne nur die nette, freundliche, witzige Jocelyn. Die einer meiner Freunde geworden ist, doch sie hat sich verändert. Ich vermisse dich.“ „Kennst du das Gefühl, wenn du denkst dein Leben ist sinnlos und kalt, nur weil du eine wichtige Person verloren hast?“, fragte sie mich jetzt. Ja, dass kenn ich nur zu gut. George…

„Wer ist diese Person?“, fragte ich jetzt. Sie ging eine Treppe, welche sich im Raum befand hoch. Wie cool, die Hufflepuffs haben zweistöckige Räume. „Hier oben habe ich die letzten Monate verbracht.“

Es war nicht all zu groß wie der Raum da drunter. Es befanden sich mehrere Sitzsäcke und Kissen hier. Auch ein Sofa stand in der Ecke und ein paar Lichterketten hingen an den Wänden. Ein Sternenzauber zauberte ein paar Sterne an die Wand. Jo ließ mich herein und zog statt einer Tür einen dunkelblauen Vorhang zu. „Erzähl, warum geht´s dir so schlecht?“, fragte ich jetzt. „Na gut, aber du darfst es wirklich niemanden sagen. Nicht ein Mal Cedric!“ „Okey, ich versprech´s!“

 „Also, wie du sicher weißt war ich Anfang des Jahres bei meinem Onkel in dem Drachenreservat in Rumänien. Naja, da habe ich jemanden kennengelernt.“, gab sie zu. „Und wer ist es?“, fragte ich lächelnd. „Charlie, Charlie Weasley!“, sie schloss die Augen. Insgeheim musste ich lächeln, ja, Charlie und Jo, dass würde echt passen. Ich sah, wie sich ein paar Tränen aus ihren Wimpern quollen. „Aber Charlie ist doch n cooler Typ.“ „Ja, allerdings, wir haben ganze zwei Tage zusammen verbracht. Er hat mir die Drachen gezeigt, mit mir Quidditch gespielt, mich gerettet.“- „Gerettet? Wovor?“ „Ich bin in eins der Gehege gegangen und wurde angegriffen.“, gab sie zu. „Naja, dann musste ich wieder zurück, nach Hogwarts. Er bat an, mich zu bringen. Wir liefen durch den Wald, hoch nach Hogwarts. Bis ich auf die dümmste Idee aller Zeiten kam.“ „Wenn du etwas tun willst was du noch nie getan hast, musst du etwas tun um es zu machen.“, sagte ich leise. „Naja, also Charlie und ich hatten öfter Augenkontakt gehabt und ich habe auch echt gedacht, dass er mich mag. Aber da hab ich mich getäuscht. Dumm wie ich war zog ich ihn zu mir hinunter und wollte ihn… naja… küssen. Und glaub mir Sam, das war der dümmste Fehler meines Lebens. Charlie ist ausgewichen, hat sich umgedreht und ist gegangen.“, Jo brach in Tränen aus. „Jo…. Das, dass war bestimmt nur ein Missverständnis.“

„Nein, Charlie hat sich entschuldigt, warum auch immer und ist gegangen. Obwohl er mir vorher noch gesagt hat. Das man kleine Mädchen nicht alleine in der Dunkelheit herumlaufen lassen sollte. Ich habe ihm einen Brief geschrieben. Und ich bereu es immer noch…“ Von der Seite nahm ich dir Diggory in den Arm. „Es wird alles gut werden. Soll ich mal mit ihm reden?“ „Nein, das muss ich alleine klären.“

Plötzlich spürte ich etwas unter einem der vielen Kissen. Ich ergriff eine kleine Schachtel. Als ich die Aufschrift sah konnte ich meinen Augen nicht trauen. „Somnusty?“, fragte ich entsetzt. „Bist du wahnsinnig geworden?“ Die Diggory blickte erst mich, dann die Schachtel Tabletten an. „Das hilft mir wenigstens traumlos zu schlafen und ihn für eine Weile zu vergessen.“, Jo weinte wieder.

„Woher hast du das Zeug?“ Sie antwortete nicht. Sie lag einfach nur in meinen Armen und weinte.  

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