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Kapitel 29 - Weihnachten

Hey ihr Potterheads,

wieder ein neues Kapi. Ich hoffe, das es euch gefällt, wenn ja dan lasst doch bitte votes da und kommentiert, wenn ihr mögt. Seid ihr eigentlich auch bei Pottermore.com? In welchem Hauss seid ihr denn? Würde mich mal interessieren.

Lg eure SunnyBlack98

**Am Fuchsbau**

„Ihr Mädchen könnte bei Ginny im Zimmer schlafen, dort liegen bereits Matratzen.", wies uns Mrs. Weasley zu. „Danke Mrs. Weasley, dass ich hier bleiben darf.", sagte ich und auch Sissi gefiel der Fuchsbau sehr. „Ach, das ist doch kein Problem. Und bitte, nennt mich doch Molly.", bat sie uns an. Sissi, Ginny und ich hievten unsere Koffer die enge Wendeltreppe hinauf und verfrachteten sie in Ginnys Zimmer. „Hübsches Zimmer.", meinte Sissi. „Danke. Fred und George's ist direkt neben an und Rons ist ein Stockwerk oben drüber.", erklärte die Weasley. Die drei Tage bis Weihnachten verliefen fröhlich. Der Schnee fiel und trotzdem beschlossen die Zwillinge, Sissi, Ron und ich auf dem Feld Quidditch zu spielen. So kam es, dass wir nur zum Essen ins Haus kamen. Abends, wenn es dunkel wurde verbrachten wir die Zeit meist im Zimmer der Zwillinge.

Doch Sissi, Ginny und Ron beschlossen schlafen zu gehen. Da ich noch nicht müde war blieb ich bei Fred und George, wo wir noch eine Weile herumalberten. „Hier probiere mal die Sam.", Fred warf mir ein Bonbon zu, welches sich als Bertie Botts Bohnen aller Geschmacksrichtungen outete. Zum Glück hatte ich Schokolade erwischt. Irgendwann merkte ich, wie meine Augenlieder schwer wurden und ich ließ meinen Kopf auf Georges Schulter sinken.

George's PoV:

Ich merkte, wie meine rechte Schulter etwas Gewicht bekam. Sam hatte ihren Kopf auf die Schulter gelegt und war eingeschlafen. Sie sah so süß aus, wenn sie schließ, so friedlich, als wäre nie etwas in ihrem Leben geschehen. Ein Blick von Fred verriet mir, dass ich sie in ihr Zimmer tragen sollte. Vorsichtig, ohne sie zu wecken hob ich sie (im Brautstyle) hoch und trug sie ins Zimmer nebenan, wo schon alles schlief. Fred hielt mir die Tür auf. Sam legte ich sachte in das noch einzige freie Bett in dem Zimmer und deckte sie zu. „Schlaf gut.", flüsterte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Sie rekelte sich und ich verließ mit Fred das Zimmer.

„Sag mal, läuft da was?", fragte Fred, als wir wieder in unserem Zimmer waren. „Quatsch!", winkte ich ab. „Ich bin dein großer Bruder, George. Dein Zwillingsbruder, mir kannst du nichts vormachen.", er wurde ernst. „Denkst du ernsthaft, dass ich mich in meine beste Freundin verlieben würde?", gab ich ihm zur Antwort. „Es ist nicht der Kopf, der entscheiden, in wenn man sich verliebt, sondern das Herz!", sagte mein Zwillingsbruder weise. „Seit wann so Weise?", neckte ich. „Vergiss die Sache mit Sam. Sie ist meine beste Freundin und ich hab keine Lust die Freundschaft zu ihr zu verlieren und jetzt belass es bitte dabei okey?", sagte ich und schaltete das Licht aus. „Gute Nacht!"

Sam's PoV:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte befand ich mich in meinem Bett. Doch wie war ich hier her gekommen? Verwundert sah ich mich um und bemerkte, dass meine Freundinnen noch schliefen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits neun Uhr war. Ich stieg aus dem Bett und beschloss duschen zu gehen. Kurz danach hörte ich Stimmen, welche aus dem Wohnzimmer nach oben drangen. Eine Stimme, welche ich nur allzu gut kannte. Schnell lief ich die die Wendeltreppe hinunter und auf die Person zu, die da im Raum stand. Charlie war gekommen.

Molly's PoV:

Charlie war seit einer halben Stunde da und ich hörte, wie jemand mit schnellen Schritten die Treppe hinunter lief. Es war Sam. Sie umarmte Charlie stürmisch, was mich zum Lächeln brachte. Dennoch verschwand mein Lächeln wieder und ich sah meinen Ehemann an. Er dachte das selbe wie ich. Es tat so weh die zwei so glücklich zu sehen und ihnen nicht die Wahrheit sagen zu können. Es zerbrach mir förmlich das Herz sie ständig anlügen zu müssen und somit auch meine eigenen Kinder. Doch ich konnte es nicht ändern. Ich musste warten. Leider!

Sam's PoV:

Am Abend vor Weihnachten spielten wir viel Snape explodiert und Zauberschach, wo Ron natürlich immer gewann. Fred und George verbrachten den Abend bei Lee, weshalb sie wohl erst in der Nacht oder am nächsten Morgen wieder kommen würden. Ginny und Sissi schmückten den Weihnachtsbaum und erst spät abends gingen wir hinauf in unser Zimmer. Ich wünschte den zweien gute Nacht und schon schlief ich ein.

Ich befand mich auf einem Friedhof. Vor einem Grab, wo ich die Schrift deutlich erkennen konnte. „Ruhet in Frieden Lily Potter * James Potter." Das waren Harrys Eltern, doch wo war ich. Kurze Zeit später stand ich wieder vor dem Haus, welches eigentlich nur eine noch eine Ruine war. Eine Gestalt trat aus dem zerfallenen Haus. Die Gestalt trug einen dunklen Mantel und hatte die Kapuze ins Gesicht gezogen, sodass man nicht erkennen konnte, um welche Person es sich handelte. Hinter der Gestalt trat eine Frau hervor. Sie hatte wilde, dunkle Locken, eine blasse Haut und ein fürchterliches, kreischendes Lachen. Sie erhob ihren Zauberstab und richtete ihn auf mich. Kurz bevor sie einen Zauber auslösen konnte kamen die zwei Tiere. Der Hund welcher dunkelgelbe Augen hatte und der Schneefuchs mit blauen Augen stellten sich zwischen mich und die zwei mysteriösen Menschen. „AVADA KEDAVR!", schrie die Frau und der Traum erlosch in einem grün-roten Blitz.

Schreiend wachte ich auf und wusste nicht mehr, wo ich mich befand. Ich starte in das Gesicht von Sissi. „Was? Wo bin ich?" „Es ist alles gut, Sam.", versucht mich Sissi zu beruhigen. Da kam Ginny mit ihrer Mutter und Charlie herein gestürmt. Ich merkte, wie mein Herz immer noch raste und ich dringend was zu trinken brauchte. Ginny eilte hinunter in die Küche. „Was ist passiert?", fragte Charlie und setzte sich auf die Bettkante. „Erzähl uns den Traum, Sam!", forderte Sissi auf. „Ich stand auf... auf einem Friedhof, genau gesagt vor... Vor dem Grab von Harrys Eltern. Kurz danach änderte sich das Bild und ich befand mich vor dem verfallenen Haus. Doch ich war nicht allein. Eine Gestalt, dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte und eine Frau, diese einfach nur fürchterlich aussah, traten heraus. Die Frau erhob ihren Zauberstab auf mich kurz darauf erschienen zwei Tiere, ein Hund und ein Schneefuchs, doch dann rief die Frau die Worte Worte..." „Welche Worte, Sammy?", fragte Charlie. „Avada Kedavra.", brach ich zu Stande. „Wie sah die Frau aus?", fragte Sissi. „Naja, sie hatte dunkle, buschige Locken, schwarze Klamotten an und ein fürchterliches, grelles Lachen.", beschrieb ich. „Ich glaube, das ist Bellatrix Lestrange.", meinte Sissi. „Deine Tante?", fragte ich. Die Malfoy nickte nur. „Oh Gott.", stotterte ich. Ich merkte, wie ich zu zittern begann. „Hey, Sammy, das war nur ein Traum okey? Nichts weiter.", meinte Charlie und drückte meine Schulter. Mrs. Weasley wünschte uns eine gute Nacht und verließ das Zimmer. Sissi und Ginny gingen wieder in ihre Betten und knipsten ihr Licht aus, so dass nur noch meine Nachttischlampe an war. „Ich hab Angst Charlie.", flüsterte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Da sah wieder die Tante Sissi's vor meine Augen, welche den Spruch aussprach, was mich zusammenzucken ließ. „Diese Frau wird dir nichts machen. Und falls doch bekommt sie es mit mir zu tun, ich bin immer für dich da okey? Ich pass auf dich auf. Das verspreche ich dir! Ich bleib bei dir.", versicherte er mir. Und auf Charlie konnte ich mich verlassen, dass wusste ich. „Danke." Und Charlie blieb bei mir. Bis ich die Augen wieder geschlossen hatte. Denn als ich am Morgen um halb zehn erwachte war er nicht mehr da. Meine Freundinnen waren bereits nicht mehr in ihren Betten. Ich schaute aus dem Fenster. Die Schneedecke wurde über Nacht noch höher. Und als ich das Fenster öffnete um zu lüften spürte ich, dass es zu dem auch noch kälter wurde. Eisig kalt.

Den Nachmittag verbachten wir damit Molly zu helfen und das Haus weihnachtlich vor zu bereiten. Im Radio lief Weihnachtsmusik und auch so waren alle in Weihnachtsstimmung. Am Abend war Bescherung. Von Ron und Ginny bekam ich ein Putzkasten für meinen Besen, von Sissi eine wunderschöne Kette, von Fred und George eine Menge von ihren erfundenen Sachen, von Molly und Arthur Molly's berühmten, selbstgestrickten Pulli mit einem S drauf und von Charlie einen Drachen, welcher aus Elfenbein an dem ein Zettel hängte. Gutschein für eine Reservatbesichtigung, in Rumänien. Ich bedankte mich bei allen herzlich. Am Abend fielen wir todmüde ins Bett und durften am nächsten Tag so lange schlafen, wie wir wollten. Ich erwachte um zehn Uhr.

Den Nachmittag über spielten wir alle zusammen Quidditch, was bei dem Schnee ziemlich viel Spaß machte. Charlie hatte mit Hilfe eines Zaubers etwas Schnee beiseite geräumt, sodass wenigstens ein bisschen Wiese heraus ragte hatten. Die Obstbäume am Rande bildeten die Tore. Die Teams bestand aus: Fred, Ginny, Charlie und ich und George, Ron und Sissi. „Eyy Leute das wird langsam langweilig, wenn wir immer gewinnen.", lachte Fred. „Ihr habt ja auch Charlie.", rief George ihm zu. „Nein, wir haben eben ein super Team.", meinte Ginny. „Gut, Teamwechsel.", warf Ron ein. „Nichts Teamwechsel, ihr kommt rein, es gibt essen.", unterbrach uns Percy. Genervt von Percy landeten wir wieder auf dem Boden und aßen Nudeln mit Tomatensoße, was uns stärkte.

Die Tage bis zum 31. Dezember vergingen wie im Flug. Und es war nur noch ein Tag, bis zu meinem 14. Geburtstag. Gerade machte ich einen Spaziergang durch den Schnee, als ich überlegte, was dieses Jahr so alles ist. Ich hatte unglaublich viele Leute kennengelernt, welche zu den Menschen zählten, die ich niemals verlieren wollte. Wie zum Beispiel Sissi, Remus, Jo, Cedric, Nick und Charlie. Und manchmal fragen ich mich, was wäre wenn, wenn ich mich dann als niemals in Cedric verliebt hätte, hätte ich dann Jo kennengelernt, was wäre wenn Sissi nicht nach Gryffindor, sondern nach Slytherin gekommen wäre, hätte ich sie als Freundin oder als Feindin gesehen? Was wäre wenn, Remus mich nie bemerkt hätte, dass ich den Zauber übe, hätte er sich dann so schnell als mein Pate geoutet? Oder, wenn Tonks mir nicht die Wahrheit gesagt hätte, hätte ich dann Charlie kennengelernt? Ich war schon ganz schön weit gelaufen, als ich die aufschaute und die Stelle wieder erkannte, zu der ich gerannt war, als Tonks mir gesagt hatte, dass sie nicht meine leibliche Mutter wäre. Ich starrte weiterhin in den Wald und auf die Stelle, auf der ich an jenem Tag saß. Da bemerkte ich zwei gelbe, welche zwischen den dichten Tannen hindurch schauten. Sie starrten mich an. Als ich die Augen musterte sah ich, dass das Tier genauso wie der Hund im Traum aussah. Der Hund starrte mich immer noch an, so dass ich die Beine in die Hand nahm und die Flucht ergriff. Den ganzen Weg, welchen ich bis hier hin gelaufen war rannte ich zurück, so schnell ich nur konnte. Es dämmerte bereits, als ich am Fuchsbau ankam und in das Wohnzimmer stürzte. „Brents irgendwo?", scherzte Fred. Sie wussten nichts von dem Traum.

„Das nicht. Ich hab nur... Ach vergiss es.", winkte ich ab. Ich wollte nicht, dass alle davon mit bekamen. Oder das man mich womöglich für verrückt halten würde. Doch ich hatte Angst, sehr sogar. Da ich in der Nacht nicht schlafen konnte setzte ich mich hinaus auf einen Gartenstuhl und beobachtete die Sterne.

„Kannst du auch nicht schlafen?", fragte eine Stimme, welche mich erschreckte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein." „Was hast du vorhin gesehen Sammy? Wovor bist du weggerannt?", fragte Charlie und setzte sich auf den Gartenstuhl neben mich. „Den Hund, denn Hund aus dem Traum. Und glaub mir, es war keine Einbildung!", sagte ich fest. „Bist du dir sicher?", fragte der Weasley. Ich nickte. Ich war mir 100 pro sicher. „Wenn es den Hund also gibt, wenn es die Frau gibt... Dann gibt es auch diese fürchterliche Gestalt und diesen Moment, den ich geträumt habe? Dann wird das alles passieren?", fragte ich mit zitternder Stimme. „Samantha, dass kann auch nur Zufall oder Einbildung sein." „Ich habe mir das NICHT Eingebildet!", sagte ich etwas lauter. „Ich glaube dir Sam, ich glaube dir, aber belass es dabei. Irgendwann wird die Sache einen Sinn ergeben. Einen Sinn, warum du das ständig träumst. Ganz bestimmt!", versicherte mir Charlie.

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