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Kapitel 25 - Die Flucht der fetten Dame

Ich wusste nicht, was ich mit diesem Brief anfangen sollte. Sollte ich es jemanden zeigen? Ich hatte noch nie von einem R.A.B. gehört. Also lief ich kurzerhand in die Bibliothek und wieder direkt in jemanden hinein.

„Du schon wieder.", lachte eine Stimme, welche ich vorhin erst gehört hatte. Es war wieder diese Jo. „Auch so tollpatschig wie ich?", fragte sie nach. „Ähmm... Scheint so!", bracht ich zustande. „Woher kennst du mich überhaupt?", hackte ich nach. „Ist ne etwas längere Geschichte." „Ich hab Zeit.", meinte ich. Daraufhin zog sie mich in die Bibliothek in einer der Sesselecken. „Naja, wie du sicherlich weißt, bin ich eine Hufflepuff und NEIN wir sind keine Flaschen, zumindest denken das alle.", lachte sie. „Naja, wie dem auch sei. Ich bin Cedric's kleine Schwester." „Echt jetzt??", fragte ich nach. Erst jetzt sah ich die Ähnlichkeit. Zwar nicht sonderlich viel vom äußerem, obwohl sie genau so hübsch war wie ihr Bruder, aber sie war offen, ehrlich, lustig und treu, genau wie Cedric.

Sie lachte wieder. „Ja, auf jeden Fall hab ich ziemlich bald herausgefunden, dass er verliebt ist oder zumindest jemanden sehr, sehr mag." „Und weiter?" „Und da hat mir ein kleines Täubchen geflüstert, dass du die jenige bist. Daher kenne ich deinen Namen." „Interessant. Und wer?", fragte ich. „Nick, ihr ward Partner in Zaubertränke richtig?" Ich nickte. Das hätte ich mir ja auch denken können.

Wir redeten noch eine Weile, währenddessen erfuhr ich, dass sie ebenfalls Quidditch als Jägerin spielte und ein Jahr über mir war. Schließlich liefen wir gemeinsam zum Abendessen. „Also dann, man sieht sich.", rief Jo mir zu. Ich nickte nur und setzte mich zu meinen Freunden an den Gryffindortisch. „Wer war denn das?", fragte Harry mich. „Ähm, Jo, bin in sie hineingelaufen."

Jo's PoV:

Sie war ja echt nett, ich kann verstehen, dass Cedric sie mag. Grinsend ging ich hinüber zum Hufflepufftisch, wo ich mich neben Nick fallen ließ. „Wo warst n du so lange?", fragte mich mein Bruder, welcher mir gegenüber saß.

„Ach, ich hab mich n bisschen mit deiner Freundin unterhalten.", neckte ich ihn. „Bitte was?" „Gryffindorschülerin, dunkelbraune Locken, unheimlich nett und temperamentvoll, im Quidditchteam?", half ich ihm auf die Sprünge. „Sie meint Samantha.", unterbrach mich Nick. Ich nickte. „Moment mal, sie ist nicht meine Freundin.", protestierte Cedric während er leicht rot wurde. „Wäre das denn so schlimm? Ich finde sie nett. Und ihr würdet echt gut zusammen passen." „Hey, ich hab das mit ihr geklärt okey? Also belass es dabei, Jocelyn Diggory.", sprach mein Bruder und sah mir fest in die Augen. Ich hasste es, wenn er mich Jocelyn nannte und das wusste er. Doch ich tat, wie er wollte denn auf einen Streit hatte ich jetzt echt keine Lust. Ich warf mein langes, rotes Harre zurück und begann zu essen.

Sam's PoV:

„Vielleicht solltest du besser auf deine Rate aufpassen RONALD.", kam es von Mine, die sich gerade mir gegenüber setzte. Und sich heftig mit Ron stritt. „Hab ich, aber was kann ich dafür, wenn dein dummer, fetter KATER ihm die ganze Zeit auflauert und nur darauf wartet von ihn zu fressen??!!!", schrie Ron. „Leute?", fragte Harry. Doch sie hörten nicht auf ihn und diskutierten weiter. Bis es damit aufhörte, dass Ron wütend den Tisch verließ. „War das nötig?", fragte Sissi. Hermine warf ihr einen bösen Blick zu und sagte nur, „JA!" Dann begannen wir zu essen.

Auf dem Weg nach oben in den 7. Stock blieben wir irgendwann stehen. „Was ist denn da los? Stau oder was?", fragte Fred. „Ne, wahrscheinlich hat Neville wieder das Passwort vergessen.", scherzte Ron, der inzwischen wieder aufgetaucht war. Von hinten hörte man ein protestierendes „HEY! Ich bin hier." Harry und ich fingen an zu lachen. Als wir versuchten uns weiter nach vorne zu drängen kam der Schulleiter. „Lasst mich durch, lasst mich durch.", rief er. Wir machten ihm Platz und er konnte sich das Portraint der fetten Dame genauer ansehen. Doch wie er feststellte war sie weg. Und das Portraint sah aus, als hätte es jemand mit einem großen Messer aufgeschlitzt. Da kam auch schon Mr. Filch mit Miss Norris auf dem Arm an und unterhielt sich mit Dumbledore. „Rufen Sie die Geister zusammen. Sie sollen jedes Gemälde im Schloss nach der fetten Damen durchsuchen.", forderte der Schulleiter ihn auf. „Geister sind dafür nicht nötig, Sir. Da ist die fette Dame.", Mr. Filch deutete in den 8. Stock auf ein Gemälde an der Wand. So schnell wir konnten rannten wir hinauf. Die fette Dame saß in einem Portraint, welches denn Hintergrund eines Schlammbads ähnelte. Sie selber war vollkommen mit Schlamm ein gesudelt. „Du meine Güte, wer hat Ihnen das angetan?", fragte Prof. Dumbledore. „Augen wie der Teufel hatte er... Und eine Seele, so kalt und dunkel wie sein Name. Es war dieser Mann Professor! Über den dauernd gesprochen wird. Der, der aus Askaban ausgebrochen ist. Er ist hier, irgendwo in der Schule. SIRIUS BLACK!!!", schrie die fette Dame voller Verzweiflung und wimmerte.

Alle hielten den Atem an. „Die Schüler des Hauses Gryffindors gehen bitte sofort in die große Halle. Mr. Filch, sie suchen mit bitte mit den Geistern das Schloss ab. Professor Lupin, sie sichern mit Professor McGonagall und Professor Snape das Gebäude.", befahl Dumbledore. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Remus gekommen war. Er warf mir einen mach-keinen-blödsinn-Blick zu. Ich verstand und nickte. Dann ging ich mit meinen Freunde hinunter in die große Halle. Wo bereits Schlafsäcke, Decken und Kissen bereit lagen. Die großen Tische waren weggezaubert, dafür übergab sich über uns ein atemberaubender Sternenhimmel. Die Mädchen sollten auf der rechten Seite Schlafen, die Jungs auf der linken. Wir umarmten die Jungs noch bevor wir uns hinlegten und wünschten ihnen eine Gute Nacht.

Ich legte mich zwischen Hermine und Sissi, welche sofort nach dem gute Nacht einschliefen. Doch ich konnte nicht schlafen. Immerhin spuckt Sirius Black hier irgendwo herum. Und er ist gefährlich...

Professor Dumbledore und Professor Snape gingen hier in der großen Halle umher und unterhielten sich leise. „Ziemlich bemerkenswert nicht wahr? Ganz ohne fremde Hilfe ins Schloss zu gelangen. Gibt es Theorien, wie Black das geschafft haben könnte?", fragte Snape.

„Oh jaa, viele, sehr viele, eine unwahrscheinlicher als die andere...", flüsterte Dumbledore. „Erinnern sie sich noch, wie besorgt ich anfangs des Schuljahres war, was die Einstellung der Lehrkraft von Professor Lupin anging?", fragte Snape. Was hat Remus damit zu tun? „Keiner unsere Professoren würde Black helfen ins Schloss zu gelangen, dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen. Und ich schicke die Schüler nur zu gerne in ihre Häuser zurück.", erklärte Dumbledore. „Was ist mit Potter? Sollte man ihn warnen? Oder Lennox? Weiß sie eigentlich all das?", fraget Snape. Was redete Snape da? Was sollte ich wissen? „Vielleicht, aber fürs erste lassen wir Potter schlafen. Wenn wir träumen betreten wir eine Welt, die ganz und gar uns gehört. Und Samantha, weiß von all dem nichts. Ihre Mutter ist auf der Flucht und ihr Vater... naja, Sie wissen ja. Außerdem ist ihr Bruder international unterwegs. Er weiß von dem ganzen auch noch nichts. Es wäre ein ziemlicher Schock für die beiden, wenn sie das erfahren. ", damit beendete Dumbeldore das Gespräch.

Was wäre ein Schock? Und wer war mein Bruder? Verdammt noch mal, am liebsten würde ich Dumbledore direkt fragen. Doch ich hielt mich zurück. Aber was hat Remus damit zu tun? Er hatte Black nicht ins Schloss gelassen, da war ich mir sicher, doch was hatte Snape dann gemeint? Und was war das Ich werde Remus direkt morgen darauf ansprechen.

Rosalies PoV:

Ich war wach geworden, weil ich wieder schreckliche Dinge geträumt hatte. Das tat ich letzter Zeit öfters. Ich träumte von meinen Kindern, die jetzt irgendwo waren... Ich hoffte, dass beide in Sicherheit waren, in Hogwarts. Und ich träumte von Sirius. Oh ja, er fehlte mir, jeden verdammten Tag! Doch ich konnte ihm nicht verzeihen, dass er meinen Bruder und Lily verraten hatte. Beim Gedanken an die zwei stiegen mir die Tränen in die Augen. Sie waren die besten Freunde für mich. Unter anderem Remus. Und Sirius war sein eigenes Leben lieber, als das seines besten Freundes.

„Versuch wieder zu schlafen.", sagte eine Stimme. Sie gehörte Regulus. Ja, seit dem Tag an, wo Sirius mich verlassen hatte um James und Lily zu helfen war ich geflohen. Ich hatte die Kinder zu ihren jeweiligen Paten gebracht, damit ihnen nichts passiert. Aber sie werden wohl nie erfahren, wer ihre Familie ist, oder dass sie gar Verwandt sind. Was mich jeden Tag traurig macht, was ich jeden Tag bereue.

Später dann wurde ich von Bellatrix angegriffen und bei nah umgebracht, wäre da nicht Regulus gekommen. Er hat mich vor ihr gerettet und sie vernichtet. Glaubten wir zumindest. Seit da an waren wir zusammen auf der Flucht. Zehn Jahre jetzt schon. Momentan hielten wir uns in Schottland auf.

Ich weiß, ich müsste zurück um mich um meine Kinder sorgen, aber ich weiß nicht ein mal, ob sie noch am Leben waren. Und sie wussten nicht ein mal, dass sie ihre Familie, gar nicht ihre Familie war. Und es tat mir im Herzen weh, sie nicht aufwachsen zu sehen, sie nicht glücklich zu sehen, sie nicht leben zu sehen.

Sam's PoV:

Ich war schon länger wach, weil ich nicht mehr einschlafen konnte. Doch wir durften, wie ich von McGonagall erfahren hatte noch nicht hinauf in den Gemeinschaftsraum. Als dann Hermine und Sissi wach wurden fragte ich Hermine, ob sie mich so zaubern konnte, dass ich einigermaßen ansehbar war. Sie schwang ihren Zauberstab, murmelte etwas und schon stand ich in meine Schuluniform, geschminkt und frisch aussehend vor meine Freunden. „Danke, danke, danke. Ich hab schon gedacht, das ich in Schlafanzug zur Schule muss.", ich umarmte sie. „Kein Ding, das ist ne Kinderspiel. Könntest du auch, wenn du öfter mal lernen würdest.", zwinkerte sie mir zu. „Jaja." Die Lehrer hatten währenddessen die große Halle wieder aufgeräumt (natürlich alles mit Zauberei) und das Frühstück war auch schon gedeckt.

Da entdeckte ich Remus, welcher noch etwas müde aussah. Sofort lief ich auf ihn zu. „Immer langsam mit den jungen Pferden.", sagte er, als ich bei ihm ankam. „Was ist den los?", fügte er hinzu. „Remus, ich weiß, dass du Sirius Black nicht ins Schloss hineingelassen hast, aber wer zum Teufel ist mein Bruder? Und meine Familie?", ich wurde lauter. Er sah etwas geschockt und überumpelt aus, doch ich wusste, dass er alles weiß!

„Sam, ich weiß, dass du Antworten willst und kann dich auch verstehen, aber ich darf dir nicht die Wahrheit sagen! Es tut mir leid.", er legte mir die Hand auf die rechte Schulter. „DU verstehst mich nicht Remus. Du bist nicht mit Lügen und Intriegen aufgewachsen. KEINER versteht das. Sonst hättest du mir das schon längst gesagt. Und es tut DIR GANZ BESTIMMT NICHT LEID!", rief ich aufgebracht und lief weg. Ich wollte ihm jetzt nicht in die Augen sehen. Nicht wenn ich den Tränen nah war.

Die wir bei Flitwick hatten (Ich hatte jetzt schon kein Bock mehr). Ich war ziemlich in den Gedanken vertief, als plötzlich ein Zettel neben mir landete.

Hey Lennox,

wie geht's dir?

D.

D?, fragte ich mich. Ich drehte mich um und ein lachender Malfoy grinste mir ins Gesicht. (D: Draco, S: Sam)

S: Was geht dich das an? Und wieso fragst du überhaupt?

D: Naja, weil du vielleicht ne Klatscher gegen den Kopf bekommen hast?

S: Also echt mal, du machst dir sorgen? Das ich nicht lache, wegen dir lag ich Tagelang im Krankenflügel!!!

D: Erstens ich wollte Flint davon abhalten, einen Klatscher nach dir zu werfen und zweitens, ja ich weiß, aber es tut mir leid!

S: Das glaub ich erst, wenn ich's sehe.

D: Gerne doch. Komm später an den See! Da werde ich s dir erklären!

S: Wieso sollte ich? Ich verschwende meine Zeit doch nicht mit dir!?

D: Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe und ich bereue es. Glaubst du ich würde nicht so sein wie meine Schwester? Ich wollte immer so sein, wie sie. Doch ich habe sie verletzt und ich will nicht noch mehr Menschen verletzten! Also, wenn du eine Erklärung willst, dann komm!

Nach diesen Zeilen war ich ziemlich verdutzt. Vielleicht will Malfoy ja tatsächlich anders sein. Aber ob ich Lust hatte zu kommen? Andererseits wollte ich schon eine Erklärung haben... Für all das!

„Malfoy, Lennox! Nach der Stunde zu mir!", hörte ich den Professor schreien (soweit Flitwick schreien kann).

Hey ihr Potterheads,

erst mal wollte ich mich bedanken, dass sooo viele mein Buch lesen :)

Hahah was denkt ihr wird Flitwick sagen?

Wer denkt ihr ist Sam's Bruder?

Hab euch lieb,

SunnyBlack98

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