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Kapitel 10 - Brief, ohne Antwort!

WUHUUU KAPITEL 10!!!

hatte lange nicht mehr die Zeit ein Kapitel hochzuladen. Sorry dafür!

DANKEEE an die, die meine Geschichte lesen und dafür voten und mir immer wieder Tipps geben :*

Evtl. werde ich gleich noch ein Kapi hochladen. Freue mich, wenn euch meine Geschichte gefällt und wenn ihr Tipps habt! :)

Lg eure SunnyBlack98

Sam's PoV:

George! Er schaute mich an und wischte mir sanft die Tränen weg, die bereits über mein Gesicht rannen. Dann nahm er mich in den Arm. „Es tut mir leid", flüsterte ich. „Nein, es ist nicht deine schuld! Sissi hat mir alles erzählt. Es ist Snape, der so ungerecht war okey? Du bist nicht dafür verantwortlich, jeder hätte so reagiert, glaub mir. Ich auch." Ich weiß nicht, wie lange wir noch so standen, aber irgendwann, als ich die letzten Tränen vergossen hatte, lösten wir uns aus der Umarmung.

„Geht's?", fragte George. Ich nickte leicht. Zum Glück hatte ich mich heute nur leicht geschminkt, da nicht all zu viel verschmiert war. „Danke!" „Nicht der Rede wert. Wenn hast du jetzt?" Ohh verdammt! Ich hatte ja Unterricht.  „Lupin." „Dann solltest du dich beeilen, die 5. Stunde hat schon vor 5 Minuten angefangen." „Und du?" „Ich hab frei!", grinste er. „Unfair", maulte ich. „Jetzt komm schon. Lupin ist zwar nicht so streng, aber ich würde es nicht ausnutzen." „Okey, du hast Recht! Sehe ich sehr verheult aus?", fragte ich vorsichtig. „Quatsch, wunderschön." „Ja ja.", ich knuff ihm in die Seite und rannte hoch zum Schloss. George hinterher. Durch die Gänge, wo uns die Schüler verwundert anstarrten, die Treppen hoch bis hin zu Lupins Klassenzimmer. „Soll ich noch mit rein kommen?" „Das schaff ich schon allein", sagte ich und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Backe. Dann klopfte ich an der Tür. „Herein!", hörte ich von drinnen rufen. Ich warf George einen letzten Blick zu „Geh schon und genieß deine Freistunde!" Dann drückte ich die Klinge und stand auf der Schwele zu Lupins Klassenzimmer. „Entschuldigung für die Verspätung ich wurde aufgehalten." „Kein Problem Miss Lennox setzten Sie sich." Ich runzelte die Stirn und setzte mich neben Harry. „Wo warst du?", flüsterte Harry. „Draußen, am See, ich hab die Zeit vergessen", log ich. „Ich habe gesagt, dass es kein Problem ist, wenn Sie zu spät kommen, wenn Sie meinen Unterricht aber nicht folgen, werden Sie Probleme kriegen." „Tschuldigung!", murmelte ich. Lupin redete weiter über Irrwichte und so n Kram. Und schon bald klingelte es. „Mr. Potter und Miss Lennox, bleiben Sie beide bitte hier?"

Harry und ich sahen uns an und nickten. Als alle den Raum verlassen hatten und die Tür ins Schloss fiel fuhr Lupin fort. „Neulich hat mich Mr. Filch mitten in der Nacht aus meinem schönen, warmen Bett geholt, weil er Geräusche in der Schulbibliothek wahr nahm." Ich schluckte, ich wusste, was jetzt kommen würde. „Nun ging ich also mit Professor Snape und Mr. Filch in die Verbotene Abteilung." „Warum, erzählen Sie uns das?", fragte Harry und versuchte unschuldig zu klingen. „Weil ich euch zwei unter dem Tarnumhang deines Vaters gesehen habe, Harry!", er zeigte auf Harry und mich. „Woher wissen Sie?"- „Oh glaub mir, dein Vater und ich waren zu unserer Schulzeit fast jede Nacht unter dem Ding. Ich würde diesen Tarnumhang immer erkennen. Jetzt ist nur die Frage, was Ihr mitten in der Nacht im Schloss zu suchen hattet, noch dazu in der verbotenen Abteilung?", unterbrach er Harry. Nach dem mein Kumpel und ich einen fragenden Blick ausgetauscht hatte machte ich denn Mund auf.

„Wir wollten etwas über meinen Vater heraus finden." „Aber wieso das denn?" Wieso? „Weil mir NIEMAND auch nur EIN WORT über meinen Vater sagt. Noch nicht ein Mal den Namen." „Es ist so Samantha, dein Vater, war wie du schon weißt, ein sehr guter Freund von mir. Sein Name wurde schlecht gemacht durch einen dummen Vorfall. Niemand will, dass du schlecht über ihm denkst. Du wirst noch früh genug erfahren, wer dein Dad ist, aber jetzt ist noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür." Ich starrte ihn an. Hielten mich etwa alle für ein Baby? Ich bin bereits 13! Professor Lupin wies uns hinaus. Doch an der Tür angekommen drehte ich mich noch ein mal um.

„Professor, warum haben Sie uns nicht verraten?" Er sah vom Boden hoch. „Weil ich weiß, wie es sich anfühlt in Filchs altem Büro zu stundenlang irgendwelche Pokale zu polieren und nur so zu hoffen, dass die Stunden bald vorbei sind und weil dein Vater sicher nicht gewollt hätte, dass ich seine Tochter verpfeife", lachte er. „Danke!" „Passt in Zukunft besser auf." „Ja, dass versprechen wir!" Harry und ich verließen das Zimmer und suchten unsere Freunde.

Beim Mittagessen redeten wir über Merlin und die Welt. Immer, wenn jemand vom Unterricht redete, wechselte George so schnell wie möglich das Thema wofür ich ihm einen dankenden Blick zu warf. Er schenkte mir ein Lächeln. Mein Blick huschte zum Huffelpufftisch, wo Cho Chang gerade hinschlenderte. Direkt auf Cedric und seine Freunde zu. Dann sprach sie ihn direkt an. Was will die den von ihm? In mir kochte Wut auf.

Ihre langen schwarzen Haare warf sie charmant über die Schulter und setzte ihr ach so tolles Lächeln auf. Sie redeten lange mit einander. Mindestens 10 Minuten. Und die ganze Zeit starrte ich sie an. Und natürlich Cedric! Der mich nicht ein mal bemerkt hatte. Sind die etwa zusammen? Aber sonst würde er mich doch niemals um ein Date Fragen oder? Oh, man, dass mir der Liebe ist so kompliziert! Jetzt bemerkte ich, dass er zu mir sah. Cho folgte meinen Blick, verdrehte die Augen und laberte weiterhin auf ihn ein. Doch dieser hörte ihr gar nicht mehr zu. Er schaute weiterhin zu mir. Schnell wendete ich meinen Blick ab und lauschte dem Gespräch meiner Freunde. Ein weiterer Blick auf den Huffelpufftisch verriet mir, dass Cho gegangen war.

Endlich! Wir beschlossen gerade, dass wir nach oben in den 7. Stock gingen und dort unsere Hausaufgaben erledigten, wobei wir nicht sonderlich viel auf hatten. So räumten wir unsere Plätze und liefen zum Portraint der fetten Dame. „Caput Draconis!", sprach ich. Und die fette Dame ließ uns durch ihr Portraint hinein in den schönen Gemeinschaftsraum. Nach ca. 2 Stunden beschloss ich in die Eulerrein zu gehen um zu sehen, ob mir Mum inzwischen schon zurückgeschrieben hat. Und da saß auch schon meine Eule Delleway. Ich band den Brief ab und knackte das Siegel.

Hey Sam,

ich habe schon gehört, dass du jetzt die neue Jägerin der Gryffindors bist. Herzlichen Glückwunsch! Du hast es dir echt verdient. Samantha, bitte Zügel deine Zunge, ich weiß, dass Professor Snape streng und arrogant ist, und ich weiß auch, dass er kein Recht hat so über deinen Vater geschweige denn über deine Familie zu reden. Aber es ist nicht gut, dass du deinem eigenen Haus den guten Punktestand versaust.

Ihr werdet es schaffen, das mit dem Hippogreif! Ich wünsch euch Glück. Ich werde vielleicht auch da sein.

Bis evtl dann,

Mum

P.s.: Pass auf dich auf!

Na toll. Ich war kein Stück weiter gekommen. Dafür hatte ich doch extra einen langen Brief geschrieben... Ich beschloss, ihr nicht zu schreiben, da sie meine Fragen ignoriert hatte. So kannte ich meine Mutter aber nicht. Sie sagte immer die Wahrheit. Sie sagte immer was sie dachte. Schnurstracks lief ich hoch in den Gemeinschaftsraum, sagte das Passwort und ging zu meinen Freunden, die sich alle auf das Sofa vor dem Kamin gesetzt hatten. Ich zerknüllte den Brief und warf ihn ins Feuer. des Kamins. „Alles okey?", fragte Hermine etwas schüchtern. Ich schaute sie an, dann zum Brief, der im Kamin inzwischen zu Asche wurde und nickte. Schließlich beschloss ich hoch in den Schlafsaal zu gehen und sah mich noch mals im Spiegel an. Ich sah auf die Uhr. Verdammt, es war schon 17:10 Uhr. Eigentlich wollte ich doch zu Nick in die Bibliothek. Ich hatte mich schon um 10 Minuten verspätet.

Wie der Blitz rannte ich aus dem Schlafsaal, die Wendeltreppe hinunter, durch das Portraint der fetten Dame, durch die Gänge, wobei ich ziemlich viele Schüler ausversehen anrempelte, bis hin zum Treffpunkt. „Sorry ich hab die Zeit vergessen", entschuldigte ich mich. „Wäre ja heute nicht das erste Mal!" Zusammen ging ich mit Nick in letzte Ecke der Bibliothek bis kurz vor der verbotenen Abteilung, wo sich die Bücher mit den Zaubertränken befinden. Die Schulbibliothek war ziemlich voll. „Das wird dir aber am Samstag nicht passieren oder?" Ich schaute ihn fragend an. „Jetzt tu nicht so, dass Date mit Cedric." Na klar, er war sehr gut mit ihm befreundet, warum soll er es nicht wissen.

„Ich werde pünktlich sein." „Schön zu hören", kam eine Stimme hinter dir. Ich drehte mich um. Da stand Cedric mit Harry, womöglich hatten sie sich auch jetzt verabredet. Harry grinste nur schief und ich wäre am liebsten im Boden versunken. „Wollten wir nicht nach passenden Büchern suchen?", fragte ich Nick und ging schnurstracks zum letzten Bücherregal in die Abteilung für Zaubertränke. Der Hufflepuff kam mir hinterher. Wir durchstöberten alle Bücher, die wir über Zaubertränke gefunden hatten, aber nirgendswo gab es das Rezept für den Wolfsbannzauber. Nach etwa einer dreiviertel Stunde hatten wir aufgegeben und gingen zur Bibliothekarin Mrs. Pince. „Das Buch, liegt in der verbotenen Abteilung. Ist es für den Unterricht?" „Ja, Sie können Professor Snape fragen!" „Bitte machen Sie das doch selber und geben Sie mir dann die Bescheinigung dafür, dass Sie das Buch ausleihen dürfen."

Genervt verließen wir die Bibliothek und gingen hinunter in den Kerker. In der Hoffnung, dass Professor Snape da war. Ich klopfte an die alte Tür. „Herein?", rief eine düstere Stimme. Ich drückte die Klinke hinunter und wir zwei betraten den Saal meines gehassten Lehrers. Die Schränke standen voll mit allerlei Kräutern, Zaubertränken und alten Büchern. „Was wollt ihr? Jetzt um diese Zeit." Es stank richtig in dem Zimmer, nach Wald, nasser Erde, Matsch, aber auch etwas süßes, was der Meister der Zaubertränke wohl braute?

„Wir brauchen eine Bescheinigung, für da das Buch, dass wir brauchen, weil es in der verbotenen Abteilung liegt." Snape stand auf, zog einen kleinen Zettel hervor und schrieb den Zettel für Mrs. Pince. Wir bedanken uns und gingen nach draußen. Snape hatte echt eine sehr krakelige Schrift, trotzdem las ich Sie noch mal vor:

Hiermit bestätige ich, Severus Snape, Miss. Samantha L. Lennox und Mr. Niklas Landin-Jacobsen, dass Sie sich das Buch "Die gefährlichsten und schwierigsten Zaubertränke aller Zeiten" ausleihen dürfen, in der Hoffnung, dass die beiden Schüler es nur für den Unterricht benötigen.

Mit freundlichen Grüßen

Professor, Severus Snape

„Landin-Jacobsen?", ich sah Nick fragend an. „Ist ein Doppelnachname, die Lehrer nennen mich mal so mal so.", erklärte er mir. „Und was soll das L.?" „Mein Zweitname Luna.", log ich. Niemand kannte meinen Zweitnamen, weshalb es mich wunderte, dass Snape ihn wusste, aber durch meine Mum wusste ich, dass ich ihn niemals irgendjemanden erzählen sollte, nicht ein Mal meinen Freunden. Er glaubte mir und nickte. Wir gingen wieder zurück in die Bücherei. Madam Pince war mit dem Zettel einverstanden und schloss uns die verbotene Abteilung auf. Dort drin zeigte sie uns das Buch. Wir bedankten uns und nahmen es mit in den eigentlichen Raum der Bibliothek, dann setzten wir uns auf ein Sofa und blätterten im Verzeichnis nach dem Buchstaben W, wie Wolfsbanntrank. „Der Wolfsbanntrank ist für Werwölfe entwickelt worden. Wenn man den Trank in der Woche vor Vollmond täglich trinkt, verläuft ihre Verwandlung in der Vollmondnacht relativ glimpflich ab: Man verwandelt sich zwar trotzdem unter Schmerzen in einen Wolf, aber man behält sein menschliches Bewusstsein. Statt sich gierig menschliche Beute zu suchen, können sie sich in ihrer Wolfsgestalt zurückziehen und die Verwandlung in ihre menschliche Gestalt abwarten." Nick las die Bedeutung vor. „Für das Rezept benötigt man einen großen Topf, ein Tropfen flüssigen Matsch, einen halben Liter Wasser, fünf Haare eines ausgewachsenen Abraxaners (geflügelten Pferdes), drei Nadeln eines Nadelbaumes vom verbotenem Wald und 2 Wochen Ziehzeit." „Na dann. Es wird langsam dunkel. Ich würde morgen mit dem braunen anfangen."

Ich stimmte meinem Teampartner zu und nahm das Buch in die Hand. Zusammen verließen wir die Bücherei. Harry und Cedric waren auch nirgends zu sehen. Nick und ich machten noch eine Uhrzeit morgen aus (14:30Uhr) und verabschiedeten uns dann. „Aber nächstes mal pünktlich!", neckte er mich. „Jaja." Ich ging die Gänge entlang, die Treppen hoch bis hin zum 7. Stock. „Caput Draconis!" „AHHHH!", schrie die fette Dame. „Was den?", fragte ich sie genervt. „Das ist ein Buch aus der verbotenen Abteilung!" Genervt schaute ich auf. „Ja und? Ich darf es ausleihen. Würdest du mich jetzt bitte reinlassen? Ich will das Abendessen nicht verpassen." „Jaja, immer mit der Ruhe." Sie ließ mich durch. Endlich! Im Gemeinschaftsraum fand ich nur ein paar Gryffindors. Der Rest war vermutlich schon zum Abendessen gegangen. Ich legte das Buch in den Schrank meines Schlafsaals und ging dann hinunter zur großen Halle. Doch die Treppe, auf der ich mich gerade befand änderte die Richtung. Sie richtete sich nach unten. Na toll! Bis ich zum Abendessen kam könnte es also noch eine Weile dauern. Als die Treppe wieder stillstand wusste ich nicht, wo ich mich befand. Ich lief gerade aus. Immer weiter nach unten um zu hoffen, dass sich bald die große, hell erleuchtete Halle vor mir befand. Doch es wurde immer düster. Ich hatte das Gefühl noch nie hier gewesen zu sein. Nicht mehr in Hogwarts. „Lumos!" „Pass ja auf Mädchen.", sagte eine dunkle Stimme. Ich drehte mich um. Da war niemand. Das Bild neben mir an der Wand bewegte sich. „Hier unten bist du nicht sicher.", warnte mich das Portraint. Jetzt hörte ich andere Stimmen. Bekannte Stimmen, woarufhin sich der Gang erhellte.

**Überarbeitet**

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