❊Kapitel Elf: Manatörtchen Adé ❊
Ich ließ meinen Blick über die Anwesenden schweifen. Nicht alle konnten mit hinunter in den Bunker können, soviel stand fest.
„Wer bleibt hier oben bei Thorne?", fragte ich und sah, wie der Krieger die Stirn runzelte.
„Was meinst du damit?"
„Glaubst du echt, ich lass dich dort runter, nachdem du dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen bist?"
„Aber mir geht es gut!", wandte er protestierend ein. Ich verschränkte als Antwort meine Arme vor der Brust und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Ach, wirklich?"
„N.. Naja ich ..." Thorne stockte als er merkte, dass er nicht gegen meinen Blick ankam und seufzte ergeben „Na gut. Ich bleibe hier."
Plötzlich erklang ein Lachen aus Tarmars Richtung. Als ich mich umdrehte sah ich, wie er sich an der Luke festhalten musste, um vor Lachen nicht in den Schacht hineinzufallen. „Oh man ... du stehst aber ganz schön unter ihrem Pantoffel."
Augenblicklich huschte ein Grinsen über mein Gesicht, doch als ich mich wieder an die anderen wandte, wurde mein Blick ernst. „Also? Wer bleibt hier?", fragte ich erneut.
„I würde gern do bleim.", sagte Fuentes und deutete auf ihre Hufe. Ja gut, das war verständlich.
„Ehm ..." Ich sah zu Kheay, die auch etwas sagen wollte. Scheinbar war ihr das merklich unangenehm. „Könnte ich auch hierbleiben? So enge Räume sind nichts für meine Nerven." gestand die Elfe schließlich und ich nickte, gerade als Nimrodd sich räusperte.
Ich warf dem Zwerg einen warnenden Blick zu. „Komm du nicht auch noch auf die Idee, hier oben zu bleiben!"
„Aber Kotnascher ..."
„Hat Thorne, Fuentes und Kheay hier oben."
„Meine Größe ..."
„Du bist größer als der Gnom.." brummte ich.
„Aber mein Bart ist länger!" Bitte was? Scheinbar schien mein Gesichtsausdruck genau diese Frage widerzuspiegeln, denn Nimrodd fügte prompt hinzu. „Ja, ich seh doch so schlecht im Dunkeln und könnte über meinen prächtigen Bart stolpern. Weißt du was das für eine Mühe ist, ihn hegen und zu pflegen?"
Ich sah den Zwerg unverwandt an. „Du könntest nicht mehr darüber stolpern, wenn ich ihn dir einfach abschneide. Thorne, könntest du mir bitte ein Messer geben?" fragte ich und streckte die Hand danach aus.
Der Mensch blinzelte einen Augenblick verwirrt, ehe er begriff. „Klar." hastig zog er ein Messer hervor, und gerade als er es mir in die Hand legen wollte, gab der Zwerg ein gebrummtes. „Schon gut, schon gut. Ich komm ja mit.", von sich.
Meine Hand schloss sich und ein süffisantes Lächeln umspielte meine Lippen „Fein. Dann können wir ja los." Damit machte ich auf dem Absatz kehrt und lief auf Tarmar und die Luke zu. Dabei hörte ich Nimrodd noch ein „Verfluchtes Spitzohr" nuscheln, was mir augenblicklich etwas mehr Befriedigung einbrachte.
❊
Wir stiegen immer weiter hinab in die Tiefe. Es war inzwischen deutlich wärmer geworden, weshalb ein feiner Schweißfilm auf meiner Haut lag. Der Tunnel wurde nur von spärlichem Licht erhellt, wovon gefühlt jedes Zweite kaputt war oder unentwegt flackerte. Doch das sollte nicht mein Problem sein, schließlich machte die Dunkelheit mir nichts aus. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf, meine Füße von einer Sprosse der Leiter auf die andere zu stellen. Die hatte aber auch schon bessere Zeiten erlebt ...
„Wie weit ist dieser verfluchte Tunnel denn noch?", schimpfte Nimrodd über mir. Ich warf einen Blick nach oben und sah, dass der Zwerg tatsächlich Probleme mit seinem Bart zu haben schien. Und mit seiner Größe. Oh was würde das für ein Schauspiel werden, wenn die beiden hier wieder hinaufklettern mussten.
„Es ist noch ein kleines Stückchen", antwortete Tarmar, der sich bereits die ganze Zeit gemütlich und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen in die Tiefe gleiten ließ. Auf die Idee uns ebenfalls mit langsamer Fall zu segnen, kam er nicht.
Zumindest wusste ich inzwischen was er war. Ein Magier. Wahrscheinlich einer von der Sorte, dem man eine horrende Summe Gold geben musste, damit er überhaupt auf die Idee kam, etwas für die anderen zu tun. Oder er benötigte für den Zauber nach wie vor leichte Federn, wie damals, bevor ich in den Smaragdgrünen Traum übergegangen bin. Ein Utensil, welches inzwischen keinen Wert mehr hatte, einfach weil es nicht mehr gebraucht wurde. Vermutlich hatte ich deswegen so viele Federn an meiner Kleidung, sodass ich mir selbst manchmal vorkam wie ein Vogel.
„Nun denn, immer rein in die gute Stube. Aber seit nachsichtig, ich habe nicht mit Besuch gerechnet", sagte besagter Magier, als wir endlich unten ankamen, und deutete mit einer Handbewegung auf einen größeren Raum, der genau an den Schacht angrenzte. Wobei größer wohl oder übel die Übertreibung des Jahres war. Ich konnte gerade so aufrecht stehen.
Allerdings besaß man auch relativ wenig Bewegungsfreiheit. Der Raum war einfach über und über gefüllt mit irgendwelchen seltsam aussehenden, undefinierbaren Klumpen. Geschirr stapelte sich auf einem kleinen, schwebenden Tisch und auf einer durchgelegenen Matratze lag eine Zeitschrift, die bereits bessere Zeiten gesehen hatte. Sie war völlig abgegriffen und verklebt. Die Seiten wellten sich bereits und das Cover war kaum noch zu erkennen.
Nur mit Mühe gelang es mir, die Überschriften darauf zu lesen.
Die Kunst des herbeigezauberten Tisches –so verzierst du deine Manatörtchen richtig
Eisskulpturen – so springst du mit großem Stil gerade so von der Schippe
Portalmeister– 5 Tricks für den richtigen Kick im denkbar falschen Augenblick
Der Gnom räusperte sich und ich sah ihm an, dass ihm das gerade ziemlich peinlich war. „Ich hab mir die Zeitschrift nur wegen dem Portalmeister-Artikel gekauft."
„Sieht mir aber nicht danach aus.", mischte sich Nimrodd nun ein und hob das klebrige Etwas hoch, darauf bedacht es nur mit den Fingerspitzen des Daumens und Zeigefingers zu berühren.
Der Gnom lachte gezwungen und kratzte sich im Hinterkopf. „Nun, ich hatte hier unten viel Zeit."
„Anscheinend." Der Zwerg ließ die Zeitschrift fallen und zog angewidert die Nase kraus. Ehrlich gesagt fragte ich mich, warum Tarmar sich nicht einfach wegteleportiert hatte, aber ich stellte diese Frage nicht. Am Ende kamen Details ans Licht, die ich jetzt nicht wissen wollte. Der Gnom wird seine Gründe gehabt haben.
„Nun...", fing ich an, um das Thema und meinen Blick von dem verklebten Stück Papier zu lenken, auf deren aufgeschlagener Seite gerade Tipps erteilt wurden, wie man andere am erfolgreichsten in den Dalarankrater fallen ließ. „Wir sind hier, weil von diesen Bunker aus ein Störsignal gesendet wird, dass die Pylonen außer Kraft setzt. Einer wurde bereits zerstört und die Geißel dringt in dieses Gebiet hier ein. Gibt es hier etwas, dass diese Störung ausgelöst haben könnte?" Je schneller sie das Problem gelöst hatten, umso schneller würden sie aus dieser klebrigen Manatörtchenhölle entkommen.
Der Gnom nickte eifrig und gab uns zu verstehen, ihm zu folgen. Er führte uns zu einem schmalen Gang und deutete auf eine Tür am anderen Ende. Der Gang war ebenso über und über gefüllt mit Manatörtchen. Die meisten hatten inzwischen bessere Zeiten gesehen und luden alleine von der Optik nicht gerade zum Essen ein. Spätestens jetzt war mir klar, dass Tarmar die Zeitschrift nicht wegen des Portalmeisters geholt hatte, sondern weil ihm peinlich war, was er zustande brachte.
Nimrodd grunzte amüsiert, doch ich ignorierte es. Ich wollte mich nicht schon wieder mit dem Zwerg anlegen. Stattdessen ging ich weiter und betrachtete, die anderen Manatörtchen. Ich musste gestehen, dass sich Tarmar wirklich gebessert hatte. Sie wirkten nicht mehr, wie eingefallener Matsch wie zu Beginn, sondern inzwischen fast so, als ob man sie ohne Bedenken essen konnte. Doch er brauchte noch ein wenig mehr Übung. Ob die Zeitschrift es allerdings noch lange mitmachte, wagte ich zu bezweifeln.
Erwartungsvoll öffnete ich die Tür und seufzte erleichtert, als ich eine Steuerkonsole inmitten des Raumes entdeckte. Eiligen Schrittes ging ich darauf zu und legte meine Hand auf das Bedienungsfeld, ehe ich sie sogleich angewidert wieder zurückzog.
Die ganze Konsole war verklebt und als ich zu Tarmar sah, schien die triste Wand für den Gnom plötzlich viel interessanter. „Bitte sag mir, dass das nur Zuckerguss ist, der an meiner Hand klebt."
„Was?" der Gnom wandte sich nun wieder mir zu, ehe er lachend abwinkte. „Ach, Zuckerguss. Ja, ja, klar!"
Erneut glitt mein Blick zu meiner klebrigen Hand, ehe ich hilfesuchend zu Nimrodd schielte. Sein Gesichtsausdruck sagte jedoch unmissverständlich so etwas wie Ich bin mit hier runtergekommen, also denk ja nicht, dass ich hier etwas anfasse!
Somit wandte ich mich wieder der Konsole zu. Eine Säule war bereits zerstört worden, eine Zweite durfte es nicht geben. „Kennt sich jemand mit dem Ding hier aus?" fragte ich schließlich, während ich völlig ratlos auf die Oberfläche starrte.
„Keine Ahnung. Ich fass das Ding aber auch nicht an." Brummte der Jäger und sprach somit das aus, was ich mir bereits gedacht hatte.
„Stell dich nicht so an, das ist nur Zuckerguss!"
„Und das soll ich dir glauben, Gnom?"
Ein Kurzes zögern von Tarmar „Ehm...ja?"
Ich schüttelte den Kopf, während ich versuchte aus diesem Ding schlau zu werden. „Was hast du eigentlich hier in diesem Raum gemacht?"
„Nun... es sah im Bunker Mal schlimmer aus als jetzt.." Ich war in diesem Moment unglaublich stolz auf Nimrodd. Ich hätte ehrlich gesagt mit einem Spruch gerechnet „und als ich keinen Platz mehr hatte, habe ich auch diesen Raum hier benutzt. Ich wusste nicht wohin mit all den Törtchen."
„Wieso hast du sie nicht einfach ins Wasser geworfen und diese Kreaturen damit gefüttert. Dann hätten wir uns heute sicher den Kampf ersparen können." Okay, das war fies, aber mal ehrlich? Jeder, der diese missratenen Dinger gesehen hätte, hätte dasselbe gedacht. Ich habe es nur laut ausgesprochen.
Doch zu meiner Verwunderung zuckte der Gnom nur mit den Achseln, statt mit einem bissigen Kommentar zu antworten. Stattdessen wirkte sein Ausdruck verletzlich. „Es ist halt passiert, okay? Ich wusste damals nicht einmal, dass dieses Ding überhaupt funktioniert. Es war wohl in einer Art Schlummermodus oder so. Jedenfalls muss ich in dieser Zeit wohl versehentlich etwas aktiviert haben."
„Und du hast nicht versucht es wieder rückgängig zu machen?"
Nun kam der bissige Ausdruck zum Vorschein, den ich bereits eher erwartet hätte. „Sehr witzig. Ich müsste mich schon auf die Konsole legen, um alles erreichen zu können und wer weiß, was da alles passiert wäre. Und als nichts geschehen ist, habe ich es einfach sein lassen."
Nun, jetzt war es passiert und es gab galt ein anderes Problem zu lösen.
„Ich glaube das beste wäre es, wenn wir einfach die Stromquelle entfernen. Kein Strom, kein Störsignal." schlug Nimrodd nun vor, nachdem er meiner Ratlosigkeit wahrscheinlich überdrüssig war. Aber der Vorschlag gefiel mir und ich nickte ihm anerkennend zu.
„Okay. Dann helft mir Mal herauszufinden, wo das Ding aufgeht." Da nichts von diesem Schaltfeld abging, musste sich die Energiequelle im Inneren dessen befinden.
Etliche Minuten und Versuche später die Steuerkonsole zu öffnen stellten wir fest: Sie ging nicht auf.
Wir hatten jeden Zentimeter abgesucht. Selbst Tarmars Feuermagie zeigte keinerlei Wirkung, so als wäre das Bedienfeld unzerstörbar. Ich stieß einen frustrierten Laut aus und trat dagegen. Das Einzige, das wir hatten ausmachen können, war eine Einkerbung in der Form von etwas, zu dessen Deutung ich aktuell nicht imstande war. Aber es musste ein passendes Gegenstück geben das als Schlüssel diente. So war jedenfalls unsere aktuelle Theorie.
Ich wandte mich kurzerhand an den Magier „Hast du in der Zeit, in der du hier bist, etwas gesehen, dass das passende Gegenstück dazu sein könnte?"
Dieser überlegte angestrengt, und während er das tat, bildete sich eine tiefe Furche zwischen seinen Augenbrauen. Doch dann schüttelte er den Kopf. „Nicht dass ich wüsste. Ich habe aber auch nicht darauf geachtet.", gestand er und wirkte für einen Moment ziemlich niedergeschlagen. Er tat mir leid. Es war nur zu deutlich, dass er sich schuldig fühlte.
Die Geißel war in die Sholazar Basin eingefallen und hatten viele Wesen getötet, nur weil er seine magischen Backkünste verbessern wollte.
„Okay.. Dann müssen wir jetzt den Bunker durchsuchen."
Der Zwerg schnaubte. „Ich dachte ihr Elfen könnt gut sehen, aber scheinbar hast du nicht bemerkt, dass hier alles voll von diesen Dingern ist. Wie willst du da den Bunker durchsuchen."
Da war was dran. Die Manatörtchen mussten verschwinden. Aber sie einzeln hochzubringen würde viel zu lange dauern.
Plötzlich kam mir ein Gedanke. „Öffne ein Portal!" Ich hatte doch vorhin etwas von einem Krater gelesen..
„Und wohin?" fragte Tarmar verwirrt.
„Zum Dalarankrater!"
Es herrschte kurzes Schweigen und dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, dachte der Gnom anscheinend ich wäre geisteskrank. „Vergiss es! Der Dalarankrater ist für uns Magier wichtig! Das ist das Schönste an unserem Job! Der richtige Kick im denkbar falschen Augenblick, schon vergessen? Diese Genugtuung, wenn irgendwelche Idioten aus einigen Metern Höhe in den Krater stürzen und wahrscheinlich schreien wie Mädchen, ist einfach nicht zu übertreffen."
Ich musste dieses Spiel mitspielen,um möglichst schnell ans Ziel und hier herauszukommen. In Gedanken entschuldigte ich mich bei jedem, der in Zukunft darauf hineinfallen würde.
„Aber wäre es denn nicht besser, wenn diejenigen noch extra in einen riesigen Berg voller alter, matschiger Manatörtchen fallen würden? Sie würden sich noch lange daran erinnern, weil sie selbst nach Wochen noch irgendwo Zuckerguss finden würden.", sagte ich und sah im Augenwinkel, wie Nimrodd mich verblüfft ansah.
Ich konnte ihm förmlich die Worte Oha? Was geht denn bei dir ab? in meinem Kopf sagen hören.
Tarmar schwieg einen Moment, doch von einem Moment auf den nächsten war er Feuer und Flamme für diesen Einfall. „Okay, dann machen wir uns Mal an die Arbeit!" sagte er voller Enthusiasmus und öffnete gleich darauf ein Portal zum Dalarankrater.
„Immer rein mit den Törtchen.", flötete er und lief gleich hinaus in den Gang, nur um mit mehreren dieser Leckereien zurückzukehren.
Ohne zu zögern warf er sie durch das Portal und war auch gleich wieder verschwunden, um die nächsten zu holen.
Nimrodd trat währenddessen neben mich und sah dem ganzen Treiben zu. „Jeder, der dort in Zukunft hineinfällt, wird dich dafür hassen."
Ich zuckte nur mit den Achseln. „Sie wissen ja nicht, dass das Ganze auf meinem Mist gewachsen ist. Außerdem rette ich einigen vielleicht das Leben und helfe dem Gnom dabei, etwas abzuspecken."
Der Jäger schnaubte. „Da hilft nichts mehr. Mal ehrlich Jinee, die Dinger sind Bomben. Und damit meine ich nicht nur Kalorienbomben."
Ich kicherte und auch der Zwerg musste grinsen.
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Ich konnte Nimrodd schließlich doch davon überzeugen, beim entsorgen der Manatörtchen zu helfen, auch wenn ich dem Zwerg nun einen Gefallen schuldig war
Zu dritt ging es recht schnell, das ganze herbeigezauberte Essen zu entsorgen, sodass wir uns schon bald in einem recht leeren Bunker befanden. Doch das Portal blieb noch immer offen. Ich sah den Magier verwirrt an, doch Tarmar schien es nicht zu bemerken und ging mit hängenden Schultern zu der Matratze. Einige Zeit blieb er davor stehen und starrte auf die Zeitschrift, ehe er sie an sich nahm. Langsam und mit unsicheren Schritten trat der Gnom auf das Portal zu.
Erst jetzt bemerkte er meinen Blick und brachte ein gequältes Lächeln zustande. „Irgendwann ist es an der Zeit sich einzugestehen, dass man nach Monaten der Übung nichts erreicht hat und es besser wäre, aufzugeben. Ich meine ... sieh mich an. Ich lebe hier in diesem Bunker, anstatt den Ladys dort draußen die Herzen zu brechen." sagte er, doch sein Unterton ließ mich erneut an dem gesagten Zweifeln.
Dieser Schritt verletzte Tarmar mehr, als er zugab. Doch ich hielt ihn nicht davon ab und sah zu wie der Magier einen Arm durch das Portal steckte, nur um ihn gleich darauf ohne Zeitschrift wieder herauszuziehen.
Erst jetzt schloss sich das Portal.
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Hallo meine Lieben :)
Ja, ich habe es wieder geschafft. Ein neues Kapitel, juhuu! In diesem Kapitel habt ihr Tarmar etwas besser kennengelernt und ich hoffe ihr habt dabei eines gelernt: Nehmt keine Manatörtchen von ihm an, sollte er sie euch jemals anbieten ;)
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
LG
Jinee
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