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Prolog

Er betrat die Gasse. Es war dämmrig und die hohen Häuserfronten in diesem Viertel machten es nicht besser. Langsam und vorsichtig schritt er voran. Er war vielleicht 13 Jahre alt. Ein athletisch gebauter Junge mit bronzefarbenem Teint. Ein plötzlicher Windstoß ließ ihn frösteln. Er wollte das Tempo beschleunigen, doch er konnte nicht. Seine Beine gehorchten seinen Befehlen nicht. Er drehte sich wie mechanisch um. Ihm gegenüber standen 3 Personen. Ihre Gesicht waren unter Kapuzen verborgen und sie trugen alle schwarze Kleidung und einen ebenso schwarzen Umhang. Er wollte sich umdrehen und weg laufen, aber seine Beine waren wie mit dem Boden verklebt. Er bekam Panik. Er wollte etwas sagen, doch sein Mund ließ sich nicht bewegen. Die Person trat vor ihn und zog ihr Schwert. Die anderen 2 vermuten Gestalten taten es ihm nach. Sie hatten ihn umzingelt. Die Person die vor ihm stand, spielten wie nebenbei mit dem Schwert. Die Tiefe Stimme fragte: „Wo ist er ?" Er antwortete zitternd: „Wo ist wer?" „Der Ring. Wo ist der Ring ?" Der Vermummte machte noch einen Schritt vor und hielt die Klinge des Schwertes auf seinen Gegenüber zu. Der Junge stolperte zurück. „Ich weiß es nicht ." „Falsche Antwort" Die Person schubste ihn auf den Boden. Die Klinge war nur Zentimeter von der Kehle entfernt. „Wo ist er?" Heißer vor Panik flüsterte er: „ Ich weiß es nicht." „Lügner!" Die Klinge wurde hoch gerissen und die Person holte zum vernichtenden Schlag aus. Mit in der Bewegung stoppte er abrupt in der Bewegung. Auch alles andere hatte auf gehört sich zu bewegen. Nur er nicht. Vor seinen Augen erschien eine Frau. In einen weißen Mantel gehüllt. Die Brosche zeigte ein eigenartiges Zeichen. Ihr Augen blickten traurig zu ihm herab. Mit leiser Stimme, Flüstern wie der Wind sagte sie: „ Die Zeit ist noch nicht gekommen. Das ist nicht das Ende. Du bist vom heiligen Blute. Gib nicht auf. Sie warten auf dich." Er wollte etwas erwidern, doch sie verschwand wieder wie sie gekommen war. Nur das Gefühl der Hoffnung, dass von ihr ausgegangen war blieb. Die Zeit lief weiter und die Klinge fuhr mit unheimlicher Geschwindigkeit auf seinen Kopf zu.



(Wörter: 359)

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