Prolog
„Drachen und Menschen sind kaum zu unterscheiden. Beide können nicht genug von gülden glänzenden Talern haben. So hüten sie ihren wertvollen Schatz und brüten das Gold wie ein Glucke ihr Gelege. Sie verscheuchen die Fremden die sich ihres Habe aneignen wollen. Sie geizen und drohen. Sie lügen und betrügen. Und erst wenn sie feststellen, dass sie die Münzen weder Essen können, noch sich mit ihnen unterhalten können oder einen Mehrwert daraus ziehen können, verstehen sie, dass alles was sie mit ihrem Reichtum gewonnen haben die Einsamkeit auf Ewigkeit ist."
Die Schriften des Manevis; Absatz 1
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