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Kapitel 19 (2/3)

Das hatte ich schon beinahe vergessen und gar nicht bei meiner Entscheidung miteinbezogen, aber wenn ich darüber nachdachte, dann tat es immer noch ein bisschen weh.

»Bitte Killian... ich brauche dich...«, hauchte Terry schwach und ehe ich mich versah, lagen seine Lippen auf meinen. Wieder schloss ich die Augen und gab mich dem Kuss hin, ließ es zu, dass er einen Arm um mich schlang und über meine Lippen leckte.

Das Blut pumpte durch meinen Körper, als ich zurück auf die Couch gedrückt wurde und sanfte Hände über meinen Körper strichen. Da ich den ganzen Tag nur zu Hause gewesen war, trug ich eine lockere Hose und ein großes, langärmliges Oberteil, unter das Terry leicht schlüpfen konnte.

Wenn ich wissen wollte, was ich fühlte, dann musste ich es einfach ausprobieren. Ansonsten konnte ich es gar nicht erfahren. Also ließ ich mich mitreißen von der Stimmung.

Ich legte meine Arme auf Terrys Schultern ab und verschränkte die Hände hinter seinem Kopf. Bereits jetzt war es ganz anders als mit Isaac. Hektischer, aber auch gewissermaßen unsicherer.

Für einen Augenblick löste sich Terry von mir und sah mit glasieren Augen und Wangen so rot wie Tomaten auf mich herab. »I-Ich... also ich habe...«, stammelte er nervös vor sich hin. »Bisher... war ich eigentlich nicht der... aktive Part, du verstehst?«

Benommen nickte ich, auch wenn die ganze Tragweite nicht zu mir durchrang. Ich bekam ebenfalls ein Nicken. »Ok, gut. A-Also sag mir, wenn ich was Komisches mache, oder so, ja?«

Dann senkte er sich wieder und fing mich in einem Kuss ein. Ich seufzte erregt, als seine Hand über meinen Bauch hinauf zu meiner Brust strich. Seine Hand war auch viel kleiner und schmaler als Isaacs und vor allem nicht so kalt. Ganz vorsichtig tastete sich Terry zu meiner Brustwarze und strich darüber, was mich erneut in unseren Kuss keuchen ließ. Das konnte ich auch nicht zurückhalten, als er sie zwischen seinen Fingerspitzen rieb.







Nach Luft ringen löste ich mich. Ich fummelte am Saum von Terrys Shirt, was er gleich bemerkte und für mich dass lästige Teil loswurde, damit ich meine Hände ebenfalls über seinen pulsieren Körper wandern ließ.

Wieder eine Sache, die ihn von Issac unterschied. Er hatte nicht diese gut definierten Muskeln, als ich über seinen Bauch streichelte. Sein schlanker Körper war ganz anders aufgebaut.

Um nicht der Einzigste zu sein, der nach und nach seinen Schutz verlor, hob ich mich kurz an, um mein eigenes Oberteil über meinen Kopf zu ziehen und achtlos auf den Teppich werfen. Dann legte ich mich zurück und wartete darauf, was als nächstes geschehen würde.

Dieses Nächste bestand darin, uns gegenseitig schweigend anzustarren - mit brennenden Wangen und nasser Stirn wohlgemerkt. Nur Terrys Finger blieben nicht untätig, als sie meine Seiten herauf streichelten und ein intensives Kribbeln auslösten, das auf meinem gesamten Körper Gänsehaut bilden ließ.

»Du bist echt schön.«, stellte Terry heiser fest und schluckte sichtlich. »Ich will noch mehr sehen. Zeig mir alles von dir.«









Idaac



Heute hatte ich etwas ganze Besonderes für meinen Freund mit. Direkt von der Arbeit war ich nochmals ins Einkaufszentrum gefahren. Da gab es eine bestimmte private Parfümerie, die echt schöne Düfte anbot. Killian hatte mir gegenüber mal geäußert, dass es mein Aftershave so gut fand und gerne auch einen eigenen Duft hätte, weshalb ich mir überlegt hatte, ihm ein Parfüm auszuwählen und als Entschuldigung, dass ich so lange arbeiten musste, mitzubringen.

Als ich vor dem Haus parkte und auf den Weg nach drinnen immer wieder auf die Einkaufstüten starrte, war ich mir allerdings nicht mehr ganz so sicher, ob ich das Richtige gekauft hatte. Würde ich mit diesem Geschenk nicht irgendwie sagen, dass Killian stank? Vielleicht sollte ich mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Jedenfalls schloss ich leise auf und schlich ins Haus, weil ich ihn unbedingt überraschen wollte. Immerhin hatte ich mich jetzt fünf Stunden verspätet, weil eine Patientin dringend Hilfe benötigt hatte und noch ins Krankenhaus eingewiesen werden musste...

Ich malte mir gedanklich schon aus, wie er mir um den Hals fallen würde. Erst das überraschte Gesicht und dann das glückliche Lächeln, das er mir schenken würde, ließen mich selbst vor Vorfreude grinsen.

Ich bemerkte, dass das Licht im Flur brannte und auch im Wohnzimmer, wie ich feststellen konnte, weil die Tür einen winzigen Spalt breit offen stand. Was mich allerdings stutzen ließ, waren die seltsamen Geräusche, die aus dem Zimmer drangen. Fast klang es wie Stöhnen oder Keuchen.

Zuerst dachte ich an meine Katzen, die sich vielleicht wieder einen ihrer Haarknäul verschluckt hatten und jetzt am Würgen waren. Aber das klang eindeutig menschlich. Was, wenn Killian etwas passiert war? Ich ließ sofort alles stehen und liegen und eilte zum Wohnzimmer und riss die Tür auf.

Dann gefror meine Miene, während meine Augen nur auf Killian und Terry gerichtet waren, die übereinander auf der Couch lagen und mich jetzt völlig panisch anschauten.

Ich taumelte einen Schritt zurück und stieß gegen die Wand, in die ich mich versuchte zu krallen, damit ich nicht unter meinen Beinen zusammenbrach, die mit zittern begonnen hatten.

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