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43. Luke bekommt Ärger

Überrumpelt stolperte Mara auf die Bühne. In der Mitte stand ein Barhocker, der Vorhang war noch unten. Zögernd setzte sich Mara auf den Hocker. Vor ihr stand ein Mikrofon. Langsam hob sich der Vorhang. Als Mara die vielen Menschen im Saal sah blieb ihr fast das Herz stehen.

„Denkst du wirklich, dass es eine gute Idee war?", flüsterte Finn Luke zu. „Mara sieht ziemlich geschockt aus."

„Das schafft sie schon", versicherte Luke ihm. „Du hast sie doch auch singen gehört." Maras Blick wanderte über die Menge. Sie schloss die Augen, atmete tief durch und begann zu singen.

„Siehst du, ich hab doch gewusst dass sie es kann", freute sich Luke.

„Ich könnte aber wetten, dass du nachher trotzdem Ärger bekommst", meinte El. Applaus war zu hören.

„Haltet doch mal die Klappe es wird gerade entschieden, ob sie weiter kommt oder nicht", zischte Sara.

„Na toll, jetzt hab ich es nicht mitbekommen", beschwerte sich Torben. Mara stellte die Gitarre neben sich und nahm das Mikro aus der Halterung.

„Darf ich noch kurz was sagen?", die Jury nickte, Mara wandte sich an den Bühnenrand. „Ich sag es euch Leute, das zahl ich euch heim." Dann verlies sie die Bühne auf der anderen Seite.

„Ist sie jetzt weiter, oder nicht?", fragte Andre.

„Keine Ahnung", meinte Annika. Mara trat von hinten auf sie zu.

„Bist du weiter?", fragten alle fast gleichzeitig. Mara nickte, die Mädchen umarmten sie der Reihe nach. Als Luke sie auch gerade in die Arme nehmen wollte schob Mara ihn von sich.

„Nein, auf dich bin ich sauer", sagte sie.

„Ach komm schon", schmollte Luke. „Du bist doch weiter."

„Wegen dir musste ich gerade Höllenqualen durchleiden", beschwerte sich Mara. Luke versuchte nochmal Mara zu umarmen, doch Mara schob ihn erneut von sich und ging.

„Ich hab dir doch gesagt, dass du Ärger bekommst", meinte El, MSo schlug nach ihm. „Was denn, ich hab doch Recht." Luke rannte hinter Mara her.

„Jetzt warte doch", rief Luke, Mara wurde nicht mal langsamer. Luke sprintete los und schaffte es sie einzuholen.

„Du versuchst wirklich vor einem Fußballer wegzulaufen", er versuchte lustig zu klingen.

„Lass mich einfach in Ruhe", Mara wich ihm aus.

„He, so schlimm war es doch gar nicht", versuchte Luke es erneut. „Du hast gut gesungen und bist eine Runde weiter."

„Ich wollte das aber nie", entgegnete Mara ihm.

„Mensch Mara, du hast wahnsinniges Talent. Daraus musst du etwas machen", sagte Luke. „Will ich aber nicht", erwiderte Mara. „Und jetzt lass mich damit in Ruhe."

„Okay", sagte Luke kleinlaut.

„Fährst du mich wieder nach Hause, oder muss ich laufen?", fragte Mara.

„Klar fahr ich dich heim", Luke rannte nach drinnen und kam kurz darauf mit Maras Gitarre zurück. Schweigend fuhr Luke Mara nach Hause. Dort wollte er ihr zum Abschied einen Kuss geben, doch Mara wich zurück.

„Ich bin immer noch sauer auf dich", sagte sie und stieg aus. Nachdem Mara gerade im Haus verschwunden war und Luke den Motor starten wollte fiel ihm auf, dass Mara ihre Gitarre im Auto gelassen hatte. Er holte sie aus dem Kofferraum und stellte sie vor der Haustür ab.

***

Mara saß in der Küche als MSo mit ihrem Gitarrenkoffer zur Tür herein kam.

„Warum stand deine Gitarre vor der Tür?", fragte sie verwundert. „

Hat Luke wohl da hingestellt", antwortete Mara.

„Du bist wohl ziemlich sauer auf ihn", stellte MSo fest.

„Ja, bin ich", bestätigte Mara.

„Aber es hat dir doch Spaß gemacht auf der Bühne zu singen, oder etwa nicht?", wollte MSo wissen.

„Schon ein bisschen", gab Mara zu. „Aber erzähl das bloß nicht Luke. Der muss jetzt ein bisschen zappeln."

„Aber der hält es doch keine drei Tage ohne dich aus", sagte MSo.

„Genau deswegen", meinte Mara. „Der muss jetzt einfach mal ein bisschen leiden. Wie bist du eigentlich heim gekommen?"

„El hat mich gefahren, da ihr mich ja vergessen habt", antwortete MSo leicht beleidigt.

„Kommen morgen zu deinem Geburtstag eigentlich deine Eltern her?", fragte Mara.

„Nein", antwortete MSo. „Morgen kommen nur Janina und Simon vorbei. Mit meiner kompletten Familie feiere ich in den Sommerferien an dem Geburtstag von Joey."

„Wissen deine Eltern jetzt eigentlich von El?", wollte Mara noch wissen.

„Nein", gab MSo zu.

***

Als um Mitternacht ihr Handy klingelte, schrak Emma total zusammen.

„Ist irgendwas passiert, oder warum rufst du so spät in der Nacht an?", fragte sie schläfrig.

„Ich steh vor eurer Haustür, will aber nicht klingen. Damit deine Eltern nicht aufwachen", sagte Finn am anderen Ende. Gähnend stieg Emma aus ihrem Bett und öffnete ihm die Tür.

„Warum stehst du mitten in der Nacht hier rum?", fragte Emma nachdem Finn ihr in ihr Zimmer gefolgt war. Finn grinste breit.

„Ich wollte doch der erste sein, der dir zum Geburtstag gratuliert", meinte er und umarmte sie.

„Du Verrückter", konnte Emma gerade noch sagen, bevor Finn sie küsste.

„Meine Süße ist jetzt endlich auch 18", freute er sich. „Willst du dein Geschenk haben?"

„Später", gähnte Emma und ließ ich auf ihr Bett fallen. „Ich will jetzt erstmal ausschlafen."

„Darf ich auch?", fragte Finn. Emma nickte müde, Finn zog seine Schuhe aus und legte sich zu ihr.

„In deinem Bett haben wir eindeutig mehr Platz", stellte Emma schläfrig fest.

„Dann kuschle ich mich ganz einfach näher zu dir", beschloss Finn und legte seine Arme um sie. Es klopfte an Emmas Zimmertür. Blinzelnd machte sie die Augen auf. Sie drehte sich zu Finn um, der sie immer noch in seinem Amen hielt. Dieser lächelte sie verschlafen an.

„Morgen", murmelte er und küsste sie auf die Stirn. Die Tür ging auf und Emmas Vater kam ins Zimmer.

„Kaum 18 und schon schläfst meine Tochter mit ihrem Freund in einem Bett", meinte dieser lachend.

„Papa", empörte sich Emma.

„Steht lieber schnell auf, bevor deine Mutter euch so entdeckt", sagte Jochen und ging aus dem Zimmer.

„Dein Vater hat Recht", meinte Finn. „Ich will nicht miterleben was los ist, wenn deine Mutter mich in deinem Bett sieht."

„Oh ja, das will ich auch nicht", sagte Emma. Schnell standen die beiden auf. Finn suchte seine Schuhe und verließ dann den Raum, damit Emma sich anziehen konnte. Nachdem Emma sich angezogen hatte gingen die beiden in die Küche. Dort saßen Emmas Eltern schon am Tisch.

„Ach, guten Morgen Finn", sagte Anette fröhlich. „Wo kommst du denn so plötzlich her?"

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