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29. Andre kann immer noch nicht kochen

Am nächsten Tag gingen sie alle zusammen Eislaufen. Als alle auf dem Eis waren kam Monika zu Jakob.

„He, was ist denn mit dir los?", wollte sie wissen. „Du schaust ja ganz traurig."

„Ach", Jakob seufzte und deutete auf Sofia. Diese alberte mit ihrem Freund herum.

„Ich ertrag das einfach nicht", meinte Jakob.

„Ganz ehrlich, daran bist du selber schuld", sagte Monika. „Nach Silvester hättest du einfach mit ihr reden sollen. Dann würdest du jetzt da stehen und nicht Fabian."

„Du hast ja Recht", bemerkte Jakob. „Aber jetzt ist es zu spät."

„Immerhin hast du es eingesehen", meinte Monika. „Das ist schon ein Fortschritt."

„Ja, schönen Dank auch", Jakob lächelte säuerlich.

„Ich dachte wir sind zum Schlittschuh laufen hier und nicht zum labbern", Finn und Emma fuhren an ihnen vorbei. „Was sollte das gestern eigentlich mit dem besten Paar?"

„Ach, die anderen sind der Meinung, dass wir das perfekte Paar sind", erklärte Emma. „Und das es keiner verstehen würde, wenn wir uns trennen würden."

„Das würde ich auch nicht verstehen", versicherte Finn. „Also ich hab zumindest nicht vor dich zu verlassen."

„Dann ist ja gut", meinte Emma. „Ich hab das nämlich auch nicht vor."

„Dann sind wir uns ja mal wieder einig", Finn lächelte. El stakste währenddessen sehr vorsichtig übers Eis. Immer wenn er von der Bande wegging musste er sich sofort festhalten um nicht hinzufallen. MSo fuhr gerade an ihm vorbei, als er erneut hinfiel. Er nahm dankend MSos Hand die ihm hoch half.

„Ich kann sowas einfach nicht", jammerte er.

„Soll ich dir helfen", bot MSo an.

„Ja, bitte", meinte El. MSo reichte ihm die Hand und gemeinsam fuhren sie weiter.

„Läuft eigentlich was zwischen MSo und El", fragte Mara.

„Also er steht auf jeden Fall auf sie", antwortete Luke. „Aber ich weiß nicht ob MSo das merkt."

„Er macht es auf jeden Fall nicht so offensichtlich wie du", sagte Mara. „Wenn El so wie du wär, dann hätte es schon jeder mitbekommen."

„Aber ich bin nun mal einzigartig", meinte Luke.

„Oh ja, das bist du", sagte Mara. Luke nahm sie an den Händen und drehte sich um.

„Was wird das?", fragte Mara.

„Ich versuche rückwärts zu fahren", antwortete Luke, stolperte und fiel hin. Mara stolperte über ihn und fiel auf ihn drauf.

„Hat wohl nicht geklappt mit dem rückwärtsfahren", meinte Mara und wollte wieder aufstehen. Luke zog sie wieder runter und küsste sie. Dann standen sie gemeinsam auf.

„Du bist unmöglich", meinte Mara.

„Weiß ich", Luke stand nun hinter ihr und schob sie mit Schwung übers Eis.

„Ah, Luke. Lass mich los", schrie Mara entsetzt. Luke bremste abrupt ab. Vor Schreck stolperte Mara, Luke konnte sie gerade noch auffangen.

„Bin ich immer noch unmöglich?", Luke grinste.

„Ja", Mara drückte sich von ihm weg und fuhr ihm davon.

„He", Luke folgte ihr und stieß dabei fast MSo und El um. „Warte auf mich."

„Schon süß die beiden", meinte MSo.

„Genauso süß wie du", sagte El.

„Versuchst du mit mir zu flirten?", fragte MSo.

„Vielleicht", antwortete El. „Gelingt es mir denn?"

„Idiot", MSo ließ ihn los und fuhr davon.

El fiel ihn: „He MSo. Ich hab es nicht so gemeint." Mühsam kam El wieder auf die Füße. „Komm bitte zurück. Ich brauch dich doch." MSo blieb stehen, El kam vorsichtig auf sie zu.

„Aber wehe, wenn du wieder flirtest. Dann bin ich gleich wieder weg", warnte MSo ihn.

„Okay, ich versuch es", meinte El. „Lass uns über was anderes reden."

„Und über was?", fragte MSo.

„Über Hobbys", sagte El. „Was machst du so in deiner Freizeit?"

„Wo fang ich da bloß an", MSo überlegte. „Ich mal gern und zeichnen tu ich auch. Außerdem hör ich gern Musik, lesen mag ich auch. Mit Freunden mach ich auch gern was."

„Wow", staunte El. „So viele Hobbys hab ich nicht."

„Was machst du denn so?", fragte MSo.

„Musik hören, Fahrrad fahren und Fußball", er lächelte. „Ich fotografier gern, oder dreh kleine Filme."

„Und was machst du dann damit?", wollte MSo wissen. „Ich bearbeite sie an meinem Laptop. Früher hab ich das manchmal für die Schule gebraucht."

„Warum früher? Bist du mit der Schule fertig?", MSo schaute verblüfft.

„Ich hab den Realschulabschluss", erklärte El. „Und du, wann bist du mit der Schule fertig?"

„Nächstes Jahr", antwortete MSo. „Hab ich zumindest vor die Prüfung zu bestehen."

„He, Gymnasium ist doch gar nicht so schwer", meinte El. „Ich mach es ja schließlich auch."

„Du machst Gymnasium nach. Warum bist du dann nicht auf unserer Schule?", wollte MSo wissen.

„Ich bin auf einer privaten Schule. Meine Eltern wollten das so", erklärte El. „Zum Glück lassen die mich sonst in Ruhe und lassen fast alles zu, was ich mache."

„Deine Eltern lassen dir alles durchgehen?", wunderte sich MSo.

„Nicht alles", meinte El. „Aber meistens kriegen die es eh nicht mit, wenn mein Bruder oder ich Scheiße bauen. Die sind ja eh fast nie daheim."

„Warum sind di fast nie da?", fragte MSo.

„Ach, die arbeiten viel", meinte El leicht hin. „Hast du auch Geschwister?"

„Ja", MSo stockte. „Drei ältere." El stolperte, MSo versuchte ihn fest zuhalten. Fiel aber hin, El konnte sich gerade noch abfangen bevor er auf sie drauf fiel.

„Sorry", El versuchte aufzustehen. „Alles klar bei dir?" MSo versuchte auch wieder auf die Füße zu kommen. Stieß dann aber mit ihrem Kopf gegen Els.

„Au", jammerte MSo. Sie und El saßen auf dem Eis. El schaute sie an und musste lachen.

„Sorry, ich bin so ungeschickt", entschuldigte sich El.

MSo musste auch lachen: „Ist schon okay."

„Ich weiß zwar nicht, was so lustig daran ist auf dem Eis zu sitzen. Aber lange könnt ihr das nicht mehr machen", Torben stand neben ihnen. „Wir wollen nämlich wieder heim."

„Wenn du uns hoch hilfst", sagte MSo und streckte ihm die Hand hin. Torben half ihr hoch und zusammen brachten sie El wieder auf die Füße.

***

„Wer ist eigentlich heut mit kochen dran?", fragte Andre, als sie wieder im Gemeindehaus waren.

„Der, der so blöd frägt", antwortete Annika ihm.

„Wie jetzt, ich muss kochen?", wunderte sich Andre.

„Zusammen mit Annika, Emma und mir", meinte Finn.

„Oh je, wenn das mal gut geht", sagte Emma.

„Zweifelst du etwa an meinen Kochkünsten?", fragte Finn.

„An deinen nicht, aber an Andres", antwortete Emma.

„Ich kann kochen", meinte Andre beleidigt. Kurze Zeit später roch es im ganzen Gemeindehaus verbrannt. Andre, Finn, Annika und Emma versuchen noch zu retten, was ging. Aber alles war im Eimer.

„Okay, ich hab es eingesehen", meinte Andre. „Ich kann doch nicht kochen."

„Das hilft uns jetzt echt weiter", sagte Annika.

„Pizzadienst?", fragte Finn.

„Pizzadienst!", bestätigte die anderen.

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