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16. Date

„Wo bringst du mich ihn?", Emmas Training war gerade vorbei und Finn war gekommen um sie abzuholen.

„Zuerst möchte ich mit dir ins Kino und dann sehen wir weiter...", meinte Finn und lies das Ende des Satzes offen.

„Anscheinend sind wir nicht die einzigen die ins Kino wollen. Wie es aussieht wollen Mara und MSo auch in den Film", Emma deutete auf den Eingang, als sie sich gerade dem Kino näherten.

„Oh, das wird lustig", lachte Finn. „Da hinten kommt nämlich Luke."

„Sieht aber nicht so aus, als ob der ins Kino will", stellte Emma fest.

„Ich glaube wenn er Mara sieht ändert er seine Pläne, ganz egal was er vorhatte", Finn musste grinsten. „Und er hat sie gesehen. Ja, ich hatte recht er geht jetzt auch ins Kino."

„Das könnte vielleicht interessanter werden, als der Film", Emma musste kichern. Im Kino angekommen bezahlte Finn die Eintrittskarten und sie traten in den Kinosaal. Zwei Reihen vor ihnen saßen Mara und MSo. Kurz darauf kam Luke, schaute sich um und setzte sich dann neben Mara.

„Was willst du denn hier?", stöhnte diese leise auf.

„Darf man denn nicht mal mehr ins Kino gehen oder was?", fragte Luke frech zurück. Genervt wandte sich Mara von ihm ab. MSo hatte inzwischen Emma entdeckt und zwinkerte ihr zu, was diese zum Grinsen brachte. Finn schaute völlig verwirrt und ahnungslos zwischen ihr und MSo hin und her. Doch er hatte nicht viel Zeit sich zu wundern, denn der Film fing an. Es war ein sehr schöner Film, alle mussten oft lachen. Doch als im letzten Viertel der Hauptcharakter einen Unfall hatte und starb, musste Emma sich zwingen nicht zu weinen. Mara hatte sich wohl nicht so gut im Griff, ihr liefen schon seit einiger Zeit die Tränen über die Wangen. Luke legte vorsichtig seinen Arm um sie und zog sie an sich. Da Mara so mitgenommen war von dem Film, war es ihr egal und sie heulte sich an Lukes Schulter aus. Selbst als der Film sich wieder zum Guten wendete löste Mara sich nicht von Luke. Als nach dem Happy End die Lichter wieder angingen. Schaute Mara Luke verwundert an und lies ihn schnell los. Luke lächelte sie zufrieden an.

Als Emma und Finn aus dem Kino traten schlug ihnen ein kalter Wind ins Gesicht. Finn legte schnell seinen Arm um Emmas Hüfte und die beiden gingen los. Luke versuchte das gleiche auch bei Mara, doch diese drückte ihn weg.

„Erst sich bei mir ausheulen und dann sich nicht umarmen lassen wollen", beschwerte sich Luke. „Versteh einer die Frauen."

„Was hast du noch vor?", wollte Emma neugierig wissen.

„Wart ab", rief Finn aus der Küche. Emma saß im Wohnzimmer am Esstisch. Finn kam nun endlich wieder aus der Küche, mit zwei Tellern in den Händen.

„Hast du das alles selber gekocht?", fragte Emma staunend.

„Fast, meine Mutter hat ein bisschen geholfen, sodass es fertig ist wenn wir vom Kino kommen", meinte Finn.

„Das ist so lieb von dir", sagte Emma.

„Wo bleibt meine Belohnung?", forderte Finn und Emma gab ihm schnell einen Kuss.

„So, jetzt muss ich aber deine Kochkünste testen", beschloss Emma. Das Essen schmeckte wirklich köstlich. Finn hatte sich richtig Mühe gegeben. Nach dem Essen kuschelten sich die zwei noch aufs Sofa. Foxy gesellte sich ebenfalls dazu.

„Wir sind jetzt schon über ein viertel Jahr zusammen", stellte Emma fest.

„Und wir haben uns noch nie gestritten", meinte Finn.

„Ich hoffe, dass das noch länger so bleibt", sagte Emma schnell.

„Hoffe ich auch", Finn küsste sie auf die Stirn.

„Nur schade das meine Mutter uns so wenig vertraut", bedauerte Emma.

„Wie meinst du das?", fragte Finn verwundert nach..

„Sie macht jedes Mal einen riesen Aufstand wenn ich bei dir übernachtet hab. Von wegen schwanger werden und so", erzählte Emma.

„Oh, du Arme", meinte Finn mitleidig. „Deine Mutter übertreibt aber auch gern. Dabei ist doch noch gar nichts passiert."

„Eben", sagte Emma. „Das finde ich ja so schlimm, sie vertraut mir kein bisschen."

„Und dabei gebe ich mir echt große Mühe mich zurück zu halten", versicherte Finn ihr. „Wenn du willst würde ich sogar bis nach der Hochzeit warten und dann erst mit dir schlafen."

„Echt, dass würdest du tun?", fragte Emma strahlend.

„Klar", bestätigte Finn. „Für dich würde ich alles tun." Als Antwort bekam er einen Kuss.

„Was ich dich noch fragen wollte", setzte Finn an. „Mein Vater hat mich eingeladen Weihnachten bei ihm zu feiern. Und ich wollte dich fragen, ob du mitkommen willst?"

„Wenn das okay ist komm ich gern mit", meinte Emma was Finn dazu brachte zufriden zu Lächeln. „Okay Spontanfrage: Wo siehst du dich in 3 Jahren?" Finn schloss die Augen und überlegte.

„Ich sehe uns beide. Wir gehen auf die Uni, sind verheiratet und du bist schwanger."

„Das wäre echt schön. Aber wie soll das gehen?", fragte Emma nach.

„Was soll denn daran bitte nicht klappen?", wollte Finn gespielt entrüsstet wissen.

„Naja, ich kann ja schlecht ein Kind bekommen und studieren", klärte Emma ihn auf.

„Dann bekommst du eben unser Kind und machst dein Studium in der Abendschule nach, wenn ich zuhause bin und auf das Kind aufpassen kann", beschloss Finn kurzerhand.

„Aber ich möchte später nicht nur ein Kind haben", protestierte Emma.

„Ich auch nicht. 4 müssen es mindestens sein", sagte Finn.

„Genau, am besten zwei Jungen und zwei Mädchen", stimmte Emma ihm lächelnd zu.

„Und wie sollen unsere Kinder heißen?", fragte Finn.

„Das überlege ich mir dann, wenn ich schwanger bin", antwortete Emma. „Sonst hab ich ja da nichts mehr zu tun."

„Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe", meinte Finn plötzlich. Er zog Emma zu sich und küsste sie zärtlich.

„Ich kann es mir fasst vorstellen", sagte Emma. Finn musste lächeln und küsste sie erneut.

„Weißt du es jetzt?", fragte Finn.

„Noch nicht ganz", sagte Emma, legte sich auf Finns Brust und küsste ihn leidenschaftlich. Foxy, der bis jetzt auf Finns Schoss saß, sprang empört miauend auf.

„Jetzt kann ich es mir vorstellen", flüsterte Emma Finn ins Ohr.

„Dann ist ja gut", meinte Finn und setzte sich schlagartig wieder auf.

„Was ist los?", fragte Emma irritiert.

„Meine Freundin hat mir verboten wahllos Leute zu schwängern", meinte Finn. „Aber wenn das so weiter geht kann ich mich bald nicht mehr zurück halten. Und dann muss ich meiner Mutter beichten, dass sie Oma wird. Obwohl sie selber bald ein Kind bekommt." Bei dieser Bemerkung musste Emma einfach lachen.

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