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15. Warmer Pulli

MSo wollte ebenfalls aufstehen, doch Emma hielt sie zurück.

„Ich glaube Luke hat die Sache voll im Griff", meinte Emmaund zwinkerte ihr leicht zu.

„Ach so", MSo musst zurück lächeln.

„Was hab ich jetzt schon wieder nicht mitbekommen?", fragte Finn sichtlich verwirrt an die beiden.

„Das ist noch nichts für dich Kleiner", Emma wuschelte ihm durch die Haare. MSo, Sara, Monika und Sofia mussten kichern.

„He, behandelt mich nicht wie ein Kleinkind", schmollte Finn und lehnte sich beleidigt und verschränke die Arme vor der Brust.

„So besser", Emma nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn schnell.

„Viel besser", sagte Finn und lächelte sie zufrieden an.

„Mara, jetzt warte doch mal", rief Luke hinter ihr und rannte ihr nach.

„Was willst du?", Mara drehte sich abrupt um und schaute ihn trotzig an.

„Erstens hast du schon wieder deine Jacke vergessen. Und zweitens was war eigentlich los?", wollte Luke wissen. Mara bemerkte, dass sie tatsächlich ihre Jacke vergessen hatte und schlang nun ihr Arme um ihren Körper, da sie begann zu frieren.

„Ich kann nicht singen", schlotterte sie leise.

„Das soll jetzt ein Scherz sein, oder? Du hast die beste Stimme, die ich je gehört hab", meinte Luke schon fast entrüstet, zog seinen Pulli aus und gab ihn ihr.

„Was soll ich damit?", fragte Mara verwundert, nahm den Pulli aber trotzdem entgegen.

„Anziehen, was denn sonst? Ich möchte nicht, dass du krank wirst", erwiderte Luke mit einem sanften Lächeln

Schnell zog Mara sich den Pulli an: „Danke."

„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Warum meinst du, dass du nicht singen kannst?", fragte Luke nach.

„Weil ich es nicht kann", erwiderte Mara und schaute an ihm vorbei.

„Und was war das eben dann?", wollte Luke einfach nicht lockerlassen. „Du kannst wunderschön singen, alle waren begeistert."

„Das ist was anderes. Euch kenne ich ja alle. Aber wenn ich vorsingen soll versagt meine Stimme total", erklärte Mara leicht beschämt.

„Also gibst du zu, dass du singen kannst. Du hast nur extremes Lampenfieber, wenn du vor Fremden singen sollst", fasste Luke zusammen.

„Ja", sagte Mara widerwillig.

„Komm lass uns wieder reingehen", Luke rieb sich seinen Arm, da er unter dem Pulli nur ein T-Shirt hatte. „Es wird langsam ziemlich kalt hier draußen."

„Nein, ich möchte nicht wieder rein zu den anderen. Sonst stellen alle so peinliche Fragen", stellte Mara klar und wollte loslaufen.

„Gut, dann bring ich dich heim", beschloss Luke kurzerhand.

„Das musst du nicht", werte Mara schwach ab.

„Das will ich aber", meinte Luke und Mara gab sich geschlagen. Während sie schweigend nebeneinander hergingen,  machte Luke sich darüber Gedanken, wie er Mara helfen könnte. Als sie bei Mara daheim ankamen war er noch immer nicht zu einem Ergebnis gekommen.

„Danke, fürs bringen", meinte Mara leise und riss Luke damit aus seinen Gedanken.

„Immer wieder gern", lächelte Luke ihr kokett zu. „Für dich mach ich fast alles."

Er wollte schon gehen, als Mara ihm hinterher rief: „Luke, du hast deinen Pulli vergessen."

„Danke", er nahm ihr den Pulli ab und ehe sie sich währen konnte gab er ihr einen Kuss auf die Backe. Dann lief er los. Bevor er um die nächste Hausecke bog, drehte er sich im Rennen um und warf ihr eine Kuss-Hand zu.

„Hau bloß ab", rief Mara ihm leicht lachend nach. Als MSo heim kam saß Mara im Wohnzimmer und spielte Gitarre.

„Du kannst ja doch ein Instrument spielen", wunderte sich MSo, was Mara dazu brachte hoch zuschreckten.

„Ja, ich hab mal Gitarre gespielt. Aber schon lang nicht mehr", meinte sie schließlich.

„Dafür hört sich das aber gut an", sagte MSo anerkenend und setzte sich zu ihr aufs Sofa.

„Naja, die Gitarre war ziemlich verstimmt", erwiderte Mara und errötete leicht.

„Ach übrigens, ich hab dir deine Jacke mitgebracht. Hast du nicht total gefroren, als du heim gelaufen bist?", wollte MSo wissen.

„Nein, Luke hat mir seinen Pulli geliehen", antwortete Mara.

„Oh, wie süß. Und geküsst habt ihr euch auch wieder, oder?", stichelte MSo.

„Nein, haben wir nicht", sagte Mara, stand auf und ging in ihr Zimmer.

Emma und Finn saßen in dessen Zimmer.

„Ich hab dir doch ein Date versprochen", erinnerte Finn sie plözlich.

„Ja, das weiß ich noch", meinte Emma.

„Dann ist ja gut", Finn lächelte. „Denn heute hab ich mir was dafür ausgedacht."

„Echt?", Emmas Augen funkelten. „Was denn?"

„Das ist eine Überraschung", lächelte Finn.

„Jetzt sag schon", forderte Emma ihn auf.

„Nein", meinte Finn grinsend. „Ich hol die heute Abend nach dem Bogenschießen ab. Dann wirst du schon sehen."

„Finn kannst du mir mal bitte helfen", rief seine Mutter von unten.

„Ja, ich komme", er und Emma kamen in die Küche. Finns Mutter kam gerade mit einer Kiste Sprudel aus der Garage.

„Mama, du sollst doch nichts schweres tragen", Finn nahm ihr die Kiste sofort ab.

„Im Auto stehen noch mehr", sagte seine Mutter. „Könntet ihr mir kurz helfen alles rein zutragen?"

„Klar machen wir das", meinte Emma.

„Oh, schon so spät", Emma hatte gerade den letzten Korb in der Küche abgestellt.

„Was ist denn?", fragte Finn.

„Ich muss heim", sagte Emma gab ihm einen Kuss und ging. „Bis heut Abend."

„Was habt ihr zwei denn heut Abend vor?", fragte Finns Mutter.

„Musst du denn alles wissen", Finn grinste sie verschlagen an.

„Wenn du heute Abend Sturmfrei willst musst du es nur sagen. Dann kann ich verschwinden", meinte seine Mutter und lächelte ebenfalls.

„Mama!", rief Finn entsetzt aus. „Das hatte ich eigentlich nicht vor."

„Ich wollte es nur angeboten haben", sagte Finns Mutter mit unschuldigem Tonfall.

„Es könnt heute Abend etwas später werden", sagte Emma zu ihrer Mutter.

„Wie meinst du das?", fragte diese.

„Finn und ich haben ein Date", erzählte Emma.

„Ach so", meinte Emmas Mutter mit einem nicht überhörbarem Unterton.

„Mama! Finn drängt mich zu nichts", versicherte Emma sofort.

„Ja, ja. Das sagten sie alle und dann waren sie schwanger", meinte ihre Mutter etwas gedankenverloren.

„Mensch Mama", rief Emma entsetzt. „Dir kann man echt nicht erzählen. Du interpretierst immer alles falsch."

„Heutzutage muss man mit allem rechnen", erwiderte ihre Mutter.

„Man muss heutzutage aber auch seinen Kindern vertrauen", mischte sich Emmas Vater ein. „Ich finde es völlig in Ordnung, dass Finn Emma ausführt. Die beiden sind alt genug."

„Danke Papa", Emma holte noch ihre Jacke und machte sich dann auf den Weg zum Bogenschießtraining.

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