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☀︎ C A L E B - 4 ☀︎

Bevor Caleb überhaupt realisieren konnte, was genau vor sich ging, war Becky schon aufgesprungen und begann, sich bis auf ihren Spitzenslip zu entkleiden. Ihr Körper enthüllte sich vor seinen Augen, ihre nackten Brüste bedeckte sie jedoch mit einem Arm. Gänsehaut überzog ihre gesamte Haut, dabei war die Sommerluft warm.

Caleb musste schlucken. Was geschah hier grade?

In Beckys Augen lag ein aufgeregtes Funkeln, als sie versuchte, Caleb an einer Händen hoch zu ziehen. Nur wiederwillig kam Caleb auf die Füße. "Becky, wir können doch nicht...", protestierte er, sein Blick fest auf sie gerichtet.

"Warum nicht, Caleb?", kicherte sie. "Wovor haben Sie Angst?" Ihr unbeschwertes Lachen hallte in die Nacht hinein, ihr Kopf warf sich zurück, und das silberne Mondlicht zeichnete die Linie ihres Halses und ihres Schlüsselbeins nach. Sie schien keine Angst zu haben, sich Caleb oder dem Rest der Welt zu zeigen, und er konnte nicht anders, als ihre Unbekümmertheit zu bewundern. Sie verkörperte eine Freiheit, eine Ungezwungenheit, die ihm in seinem eigenen Leben so oft fehlte.

Plötzlich spürte er ihre zarten Finger an seiner Brust. Sie zogen an seinem Hemd, forderten ihn spielerisch heraus. Überrascht und gleichzeitig angezogen durch ihre Berührung, brach sein Widerstand nach und nach in sich zusammen, wie schmelzendes Eis in der Sonne.

Und so zog er unter ihrem gespannten Blick wie ferngesteuert sein Hemd über den Kopf und warf es in den Sand.

Becky ließ ihren Blick über seinen Sixpack gleiten. Caleb genoß ihr bewunderndes Starren. Dann fanden ihre Augen wieder seine. Sie sahen sich einen Moment lang an, ehe Beckys Lächeln breiter wurde. "Kommen Sie!", sagte sie schließlich sanft wie eine Elfe, griff erneut nach seiner Hand, und zog ihn Richtung Meer.

Caleb schaffte es gerade noch, seine Schuhe abzustreifen, bevor er mit seiner Jeans ins kühle Wasser stieg. Nach kurzer Zeit stand er im hüfthohen Wasser – Becky reichte es bis zu ihrer schmalen Taille. Übermütig ließ sie sich kurz ins Wasser sinken. "Ouh, kälter als gedacht", quiekte sie lachend, als sie wieder hoch kam.

Das Meer war tatsächlich erfrischend an seiner erhitzten Haut, ein belebender Kontrast zur lauen Sommerluft.

Sein Blick wanderte über ihre nasse Haut schimmerte sanft im fahlen Mondlicht. Ihr wildes Lachen hatte ihren Platz einem ruhigen, zufriedenen Lächeln überlassen. Ihre Augen waren fest und entschlossen auf ihn gerichtet, ein flackerndes Funkeln, das den Sternenhimmel über ihnen widerspiegelte.

"Sehen Sie, Caleb?", murmelte Becky über das Rauschen des Meeres hinweg und sichtlich erfüllt. "Es gibt nichts Besseres als das hier. Die Freiheit. Die Leichtigkeit. Das Leben."

Caleb konnte nicht anders, als zu lächeln, während die sanften Wellen gegen seine Muskeln schwappten. Ja, vielleicht hatte Becky recht. So hatte er sich eine ganze Weile nicht mehr gefühlt.

Becky sah ihm fest in die Augen, als sie langsam den Arm sinken ließ, der zuvor ihre Brüste bedeckt hatte. Ihre nun völlig entblößter Oberkörper, vom Meerwasser benetzt, glänzte im Mondlicht. In ihrem Blick las er eine Herausforderung, eine Einladung und eine Offenheit, die ihn gleichermaßen überraschte und faszinierte. Sie war eine Frau, die genau wusste, wer sie war und was sie wollte. Und in diesem Moment schien sie zu wollen, dass er sie so sah, wie sie war - schön, stark und unverhohlen ehrlich.

In der Stille des Moments konnte Caleb den Anblick von Wassertröpfchen, die über die Rundungen ihrer Brüste herunterliefen, nicht ignorieren. Sie rannen sanft über ihre Haut, folgten den Konturen, sammelten sich an den harten Spitzen ihrer Brustwarzen, bevor sie in glitzernden Tropfen ins Meer zurückfielen.

Ein Kloß bildete sich in seinem Hals, und er musste schlucken. Es war eine natürliche Schönheit, die sie ausstrahlte, eine fesselnde Anziehungskraft, die von ihr ausging. Es war nicht nur ihre körperliche Erscheinung, es war mehr. Es war das Funkeln in ihren Augen, das lolitahafte Lächeln auf ihrem Gesicht, das so viel Freude und Leichtigkeit ausstrahlte.

Er zwang seinen Blick von ihren Brüsten, ließ ihn über den flachen Bauch und die sanften Rundungen ihrer Hüften wandern, bis er wieder in ihrem Gesicht landete. Sie war einfach perfekt.

Ihre Augen, hell und lebendig, trafen die seinen und hielten ihn fest. Jeder Teil von ihr schien vor Leben zu pulsieren, und plötzlich fühlte er, wie etwas in ihm aufwachte, etwas, das er lange Zeit vergessen hatte. Er spürte, wie sein Herz wild schlug, wie seine Hände zitterten, als er ihre Taille berührte. Sie war so echt, so wahrhaftig - so anders als alles, was er kannte.

"Caleb?" Ihre Stimme war leise, fragend. Sie sah ihn mit diesen leuchtenden Augen an, und es war, als ob sie direkt in seine Seele blicken würde.

In diesem Moment fühlte es sich an, als ob die Zeit stehen blieb. Die Wellen schienen stillzustehen, die Sterne schienen heller zu leuchten und alles andere verblasste zu einem undeutlichen Hintergrundrauschen. Es gab nur sie, nur diesen Moment.

Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, zog er sie an sich. Ihr nackter Körper presste sich gegen seinen. Sie fühlte sich warm und lebendig in seinen Armen an. Ihr Blick furchtlos und auf ihn gerichtet, ihre Augen weit und erwartungsvoll.

Dann hielt er es nicht mehr aus, beugte sich zu ihr hinab und küsste sie. Ihr Mund schmeckte salzig von der Meeresbrise, ihre Lippen waren weich und einladend.

Becky erwiderte seufzend den Kuss und mit der gleichen Leidenschaft, die sie in alles legte, was sie tat. In diesem Moment war sie alles, was er wollte, alles, was er brauchte.

Er musste seinen Verstand verloren haben, da war er sich sicher. Aber jetzt, mit Becky in seinen Armen, war es ihm egal. Alles, was zählte, war sie, der leidenschaftliche Kuss und das sanfte Rauschen des Meeres um sie herum.

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