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☀︎ C A L E B - 12 ☀︎

Caleb erwachte, als die ersten Sonnenstrahlen sein Gesicht kitzelten. Er blinzelte, orientierte sich kurz und ließ den Blick schweifen. Das sanfte Rauschen des Meeres erinnerte ihn an die hitzigen Momente des vergangenen Morgens, die in seinen Gedanken immer noch frisch waren. Becky lag neben ihm, ein leises Lächeln auf den Lippen, und das Bettzeug bedeckte nur spärlich ihre makellose Haut.

Für einen Moment hätte er sich einfach wieder zu ihr legen und die friedliche Szenerie genießen können, doch ein Vibration auf dem Nachttisch riss ihn aus seinen Gedanken. Sein Handy zeigte eine alarmierende Anzahl von verpassten Anrufen an. Die meisten von Richard, einige von Lisa. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Er hatte das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

Vorsichtig, um Becky nicht zu wecken, nahm er sein Handy und schlich ins Bad. Er rief Richard zurück.

"Du antwortest endlich! Wo zum Teufel steckst du?!" Richards Stimme klang genervt.

"Was ist los?", fragte Caleb, bemüht seine Stimme ruhig zu halten.

"Das Projekt Manhattan Ridge. Es gibt massive Probleme. Wir sind kurz davor, den gesamten Deal zu verlieren!", sagte Richard.

Caleb atmete tief durch. "Ich bin gerade nicht in New York. Es wird eine Weile dauern."

Richard schnaubte. "Du hättest längst hier sein sollen. Wo steckst du überhaupt?"

Caleb spürte Richards Unmut, wollte sich aber nicht weiter von ihm unterbuttern lassen. "Ich habe persönliche Angelegenheiten zu klären. Ich bin bald zurück."

Dampf strömte aus dem Badezimmer, als Caleb die Duschtür öffnete. Tropfen glitzerten auf seiner gebräunten Haut, während er sich hastig eine Shorts überzog und in seine Hose stieg. Seine Finger arbeiteten flink am Gürtel, als er bemerkte, dass Becky sich regte.

Die Laken bewegten sich sanft, als sie sich aus ihrem Schlaf streckte. Ihre Augen, verschlafen und dennoch intensiv, richteten sich sofort auf ihn. Sie lag splitternackt da, das sanfte Licht des Morgens betonte die Rundungen ihrer Brust, den flachen Bauch und die schlanken Beine. Calebs Blick wanderte über ihren makellosen Körper, und ein Ziehen in seiner Leistengegend verriet ihm, wie sehr er sie begehrte.

Ganz langsam erhob sie sich, ihr Blick etwas verschlafen, doch bildschön. "Caleb?", ihre Stimme war sanft, aber die Frage darin war klar.

"Ich muss zurück", war alles, was Caleb sagte, seine Stimme tief und beherrscht.

Becky richtete sich auf, die Sonnenstrahlen fielen auf ihre ebenmäßige Haut. "So plötzlich?"

Er nickte, sein Blick heftete sich auf ihre Lippen. "Ja, ich muss mich um etwas kümmern."

"Oh." Beckys Enttäuschung war in ihrer Stimme hörbar, und sie straffte ihre Schultern, während die Sonnenstrahlen Schatten auf ihre Haut warfen. "Ich hatte gehofft, wir hätten noch ein bisschen mehr Zeit."

Caleb ließ seinen hungrigen Blick über ihren Körper wandern. "Glaub mir, mir würden grade hundert Sachen einfallen, die ich lieber tun würde."

Beckys Blick wurde weicher. "Gleich hundert?", lächelte sie. 

Sein Mundwinkel zuckte. "Wenn du wüsstest", schnaubte er süffisant. Dann riss er sich endgültig von ihrem verführerischen Anblick los und begann, seinen Gürtel zu schließen.

Der Raum war von der gedämpften Stille des Mittags erfüllt, als Becky sich langsam von ihrem Sitz erhob. Sie kam auf Caleb zu, bewegte ihre schlanke Silhouette anmutig. Der Sonnenschein, der durch das Fenster fiel, betonte die strahlende Leuchtkraft ihrer grünen Augen. Es waren Augen, die Geheimnisse verbargen, die Caleb nur zu gerne erfahren wollte.

"Mir fallen vielleicht nicht hundert Sachen ein, aber doch eine ...", flüsterte sie ihm mit einer Stimme zu, die die Zartheit von Porzellan besaß. Jedes Wort verströmte das Versprechen einer verbotenen Süßigkeit. "Damit du vor lauter Arbeit nicht vergisst, zurück zu kommen."

Als sie vor ihm stand, hielt er unwillkürlich den Atem an. Ihre Nähe war elektrisierend, und er konnte die Wärme ihrer Haut durch die dünne Luft zwischen ihnen spüren. Ihr Duft – ein verführerischer Mix aus Vanille und etwas Wildem, das er nicht benennen konnte – zog ihn noch näher zu ihr. 

Mit großen Augen sah sie tief in seine, während ihre weichen Fingerspitzen seine nackte Brust berührte. Sie glitten hinunter, über seine wohlgeformten Muskeln und machten sich dann am Knopf seiner Jeans zu schaffen. Wie in Zeitlupe sank sie dabei auf die Knie, ohne Caleb dabei aus den Augen zu lassen. 

Ein leises, zischendes "Verdammt" entwich Caleb, als er realisierte, was Becky vorhatte und er spürte, wie ein Schauer ihn überkam.

Becky lächelte – ein sündiges, und gleichzeitig unfassbar süßes Lächeln, als sie langsam seinen Reißverschluss öffnete. 

Sie zog seine Hose von seinen Hüften und die Jeans glitt an seinen muskulösen Beinen wie in Zeitlupe hinab. Dann zog sie selbstbewusst seine Shorts hinunter. 

Caleb betrachtete jeder ihrer Bewegungen mit erregter Vorfreude. Ihre Lippen nur wenige Zentimeter von seinem Schwanz entfernt, war das beste, was er jemals gesehen hatte. 

Er konnte es kaum erwarten, zitterte fast vor Verlangen. Aber sie ließ sich Zeit, befeuchtete zuerst ihre Lippen, ehe sie endlich mit ihrer Zunge über die Spitze leckte und ihn dann langsam in ihren Mund saugte. 

Caleb keuchte auf, schloss seine Augen und als er sie wieder öffnete waren sie verdunkelt  vor Lust.

Die Art, wie sie ihn umschloss, brachte Caleb fast um den Verstand, aber es war ihr fester, unerschrockener Blick, der ihn wirklich erregte. Während er dabei in ihre Augen sah, konnte er den versteckten Funken von Verruchtheit hinter der ansonsten so engelhaften Erscheinung sehen. Diese Kombination von Unschuld und Verführung trieb sein Verlangen in die Höhe, doch ein aufkeimender Gedanke erregte ihn noch mehr – das unschuldige, engelhafte, vor ihm kniende Wesen, das ihn jetzt so subtil verführte, würde er auf die sündhafteste Art beschmutzen. 

Er betrachtete sie ganz genau – die Art, wie sie seinen Schwanz immer wieder in sich aufnahm, wie ihre Lippen über seine Eichel glitten, wie ihre Wangen sich rhythmisch hoben. Ihre Haut war ebenmäßig glatt, ihre blonden Locken fielen sanft über ihre Schultern, und als er hineingriff, fühlte er ihre Weichheit und Wärme. 

"Du siehst so verdammt schön aus", hauchte er, seine Stimme rau vor Verlangen. 

Das Spiel ihrer Zunge war quälend langsam und verführerisch. Er wollte, dass sie schneller wird, wollte die Kontrolle zurück, wollte tiefer gehen, härter, schneller.

Er atmete schwer, und seine Pupillen erweiterten sich vor Verlangen. Beckys Hand umschloss ihn sanft, ihre Berührung war zart und doch fest, und er spürte, wie seine Welt sich auf diesen einen Punkt konzentrierte.

"Fuck", stöhnte er leise.  Caleb spürte das unaufhaltsame Bedürfnis, die Kontrolle wieder zurückzugewinnen, endlich den Takt zu bestimmen.

Ihre Augen, smaragdgrün und tief, schienen ihn anzufeuern, schienen ihm zu sagen, dass sie genau das auch wollte – dass er die Führung übernimmt. Und als sie nachgab, als sie ihm erlaubte, die Kontrolle wirklich zu übernehmen, fühlte er, wie ein elektrisierender Schauer ihn durchfuhr.

Mit einer Hand fasste er sanft in ihre blonden Hinterkopf, bestimmte von nun an das Tempo und die Intensität. Das Gefühl ihrer Weichheit kombiniert mit dem Rhythmus, den er jetzt vorgab, überschwemmte ihn. Seine Gedanken waren ein einziger sinnlicher Nebel aus Lust und Macht. Die Kombination aus ihrer Hingabe, der wiedererlangten Kontrolle und der Art, wie Becky seine Rohheit einfach ertrug, war zu viel für Caleb. Mit jedem Stoß, jedem Rhythmus, den er diktierte, stieg seine Erregung.

"Oh fuck ... Baby...", raunte er, kurz bevor er sich ein letztes Mal tief in ihren Mund herein schob und  schließlich den Punkt der völligen Ekstase erreichte. Es war, als ob er sich selbst verlöre, ertränkt in der Welle der Lust, die über ihm zusammenbrach.

Der Moment des Orgasmus war überwältigend, ein Tsunami der Gefühle, der über Caleb hereinbrach. Beckys Augen blieben währenddessen fest auf ihn gerichtet, voller Herausforderung und Triumph, als ob sie jeden Moment dieser Hingabe auskostete.

Als die Intensität nachließ und er wieder zu sich kam, stand sie auf und er begegnete Beckys selbstbewusstem Blick. Es war offensichtlich – sie wusste genau, welchen unauslöschlichen Eindruck sie bei ihm hinterlassen hatte.

Sie lächelte ihn verschmitzt an. "Auf dass du mich nicht so leicht vergisst."

Er schnaubte. Sie wusste, dass er es nicht konnte, selbst wenn er wollte. Dafür hatte sie gesorgt. Wie sollte er jemals wieder eine andere Frau ficken können, ohne dabei an Becky zu denken?

Caleb blickte in ihre Augen und fand darin eine Mischung aus Sehnsucht, Vertrautheit und Erwartung, die ihn jedoch plötzlich überraschte. Eine andere Art von Nähe lag plötzlich in der Luft. Eine Erwartung? Erwartete sie einen ... Abschiedskuss

Für einen Moment schwebte die Vorstellung, seine Lippen auf ihre zu pressen, tatsächlich in seinem Kopf herum. Doch ein innerer Widerstand hielt ihn davon ab. Ein Abschiedskuss würde sich zu sehr nach einer Verpflichtung anfühlen, nach Gefühlen, nach einer Beziehung – und die führten sie nicht. 

Aber gleichzeitig war da die Erinnerung an das, was sie ihm gerade gegeben hatte. Das unglaubliche Gefühl, das ihn übermannt hatte – der beste Blowjob seines Lebens. Er war hin und hergerissen zwischen dem Wunsch, den Moment auszudehnen, und der Angst, zu tief in etwas hineingezogen zu werden, das er nicht verstehen konnte.

Becky sah ihn immer noch erwartungsvoll an. 

"Ich ... ich muss jetzt gehen", sagte Caleb schließlich. Er wandte sich von ihr ab, zog sich endgültig an. Er warf sein T-Shirt über und suchte die wenigen Sachen im Zimmer zusammen, die er dabei hatte. 

Becky hatte sich noch keinen Moment bewegt. Wie eine in Stein gemeißelte, gerichische Göttin stand sie da, und sah ihn an. 

Als Caleb sich zum Gehen wandte, fühlte er, wie Beckys Augen schwer auf ihm lasteten. Ihre Hand zögerte einen Moment in der Luft, als wollte sie ihn berühren, aber dann sank sie wieder zurück an ihre Seite.

Sie sah ihn mit einem unergründlichen Ausdruck an, in dem Caleb eine Spur von Enttäuschung zu erkennen glaubte. Es war, als hätte er eine unausgesprochene Einladung abgelehnt, und dieses Bewusstsein nagte an ihm.

"Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder", sagte sie schließlich, ihre Stimme einen Tick leiser als zuvor.

Caleb nickte. "Ja, ich auch", murmelte er und spürte, wie ein Kloß in seinem Hals wuchs.

Er ging zur Tür, aber anstatt sie direkt zu öffnen, zögerte er noch einen Moment, blickte zurück und sah Becky, wie sie da stand, immer noch nackt und unfassbar anziehend, doch ihre Augen verrieten einen Hauch von Traurigkeit.

Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum.

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