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☼ B E C K Y - 5 ☼

Der Kuss war intensiv, brachte ihr Herz zum Rasen, und für einen Moment war Becky sich sicher, dass sie beide das Gleiche wollten. Aber als sie sich wieder lösten, sah sie einen ganz bestimmten Ausdruck in seinen Augen – Zweifel. Caleb war ein Mann des Verstandes, ein Mann, der selten seinen Impulsen nachgab.

Sie erkannte die Zurückhaltung in seinem Blick, das leicht gehetzte Atmen. Er schien einen inneren Kampf zu führen, zwischen dem, was er wirklich wollte, und dem, was er glaubte, tun zu müssen. Sie kannte dieses Gefühl nur zu gut.

"Caleb", sagte sie leise, ihre Fingerspitzen fuhren langsam über die fein definierten Muskeln seines Bauchs. Dann schaute sie ihm tief in die Augen. "Du kannst alles tun, worauf du Lust hast. Ich erwarte nichts von dir. Keine Verpflichtungen. Es ist okay ... wirklich", wisperte sie. 

Caleb legte seinen Kopf schief und musterte Becky.  "Du weißt, ich verlasse Sandpoint morgen wieder", sagte er leise, seine Stimme klang dennoch hart und als wollte er sie vor einem Fehler bewahren, sie an die Realität erinnern.

"Zurück in dein Leben", erwiderte Becky, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. 

"Zurück in mein Leben", bestätigte er, seine Stimme klang endgültig und unumkehrbar. Seine Kiefer mahlten aufeinander und ließen seine Wangenmuskeln zucken. 

Becky atmete bebend ein und befeuchtete ihre Lippen. "Dann sei jetzt bitte kein Gentlemen, Caleb, sondern ... sondern schenk mir diese Nacht", hauchte sie. 

Becky setzte alles auf eine Karte, aber allein der Gedanke daran, von Caleb beansprucht zu werden, ließ das Meer um sie herum kochen. Sie wollte ihn. Und war sie ehrlich zu sich selbst wahrscheinlich ab dem Moment, da sie ihn das erste Mal gesehen hatte.

Sie sahen sich einen Moment lang in die Augen. In diesem Moment war es, als würde eine unausgesprochene Übereinkunft zwischen ihnen geschlossen. Sie verstanden beide, dass, egal was in dieser Nacht passierte, sie danach in ihre jeweiligen Leben zurückkehren würden. Aber für jetzt, für diesen Moment, konnten sie einfach nur leben, frei sein, genießen - ohne Erwartungen, ohne Verpflichtungen. Nur Caleb und Becky, umgeben von der Schönheit des Meeres und des nächtlichen Himmels.

– ❤︎ –

Die Kälte der Tür gegen ihren Rücken schien im Kontrast zu der Hitze, die zwischen ihr und Caleb grade entstand, eisig zu sein. Mit jedem Herzschlag spürte sie die harte Oberfläche hinter ihr, während Caleb sie leidenschaftlich küsste und gegen die Tür des ‚Sandpoint Inn' drückte. Seine Hände, die anfangs noch zögerlich auf ihren Hüften lagen, griffen nun fest zu, als ob er das, was vor ihnen lag, kaum erwarten könnte.

Behänd und ungeduldig zugleich öffnete Caleb die Tür. Bevor sie wusste, was geschah, hob er sie hoch, seine starken Arme hielten sie fest. Er hielt sie so leicht, als ob sie kaum etwas wöge, und sie konnte nicht anders, als sich gegen ihn zu schmiegen. Er trug sie die Treppe hinauf, jeder Schritt ließ sie ein Stück höher fliegen.

In der Dunkelheit des Raumes ließen sie sich auf das Bett fallen, wobei die leisen Geräusche der Nacht draußen durch das offene Fenster hereinströmten. Die warme Brise der Sommernacht, gemischt mit dem Duft des Ozeans, war das perfekte Setting für die Leidenschaft, die zwischen ihnen pulsierte.

Das notdürftig wieder übergeworfene Sommerkleid zog Caleb ihr nun schlussendlich wieder über ihren Kopf, so dass sie nur ihn ihrem nassen Slip unter ihm zum Liegen kam. 

Mit einer kraftvollen Bewegung ließ sich Caleb zu ihr hinab, seine harten Muskeln drückten gegen ihren weichen Körper. Seine Lippen begannen sofort, sie zu entdecken. Sie bewegten sich hungrig über ihren Hals, entlang ihrer Schulter und über die empfindliche Haut ihrer Brüste. Jeder Kuss, jedes Knabbern ließ sie vor Verlangen seufzen.

Sie spürte seine Hände weiter nach unten wandern, über ihren flachen Bauch. Ein unwillkürliches Zucken durchfuhr sie, als er sanft über ihren Bauchnabel strich, was ein tiefes, zufriedenes Seufzen aus seiner Brust hervorrief. 

Seine Lippen verließen ihre Brüste und folgten dem Pfad, den seine Hände zuvor gezeichnet hatten. Er küsste ihren Bauch, seine Zunge spielte mit ihrem Bauchnabel, was sie zum Kichern brachte. Doch das Kichern wandelte sich schnell in ein kehliges Stöhnen, als seine Lippen tiefer wanderten.

Caleb strich mit einem Finger entlang der Linie ihrer Hüftknochen, was sie erneut zusammenzucken ließ. Sie konnte ihre eigenen Muskeln unter seinen Berührungen zittern spüren, ihre Erregung baute sich in Wellen auf. Seine Lippen folgten dem Weg seiner Hände, er ließ sie über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten und zwang sie so, ihre Beine weiter zu öffnen. Sie folgte seiner Einladung prompt, und spürte Calebs Lächeln gegen ihre Haut drücken, bevor er weiter machte. 

Ihre Atmung beschleunigte sich, als seine Finger endlich zwischen ihre Beine glitten. Sie konnte die Wärme seiner Hand durch den nicht mehr nur vom Meerwasser feuchten Slip spüren, ehe er seine Hand schließlich sanft darüber streichen ließ. Beckys Lider begannen zu flatterten. Seine Bewegung waren quälend schön.

„Bitte... Caleb", zischte sie erregt und hob ihr Becken. Sie sehnte sich danach, ihn endlich richtig zu spüren. Ihn in sich zu spüren. 

Doch er ließ sie betteln und trieb sie damit fast an den Rand des Wahnsinns. Caleb genoß dieses Bild, welches sich ihm bot, da war sie sich sicher. Seine sonst so hellblauen Iriden wirkten dunkel und wild, sein Blick fest auf sie gerichtet. Genüßlich spielte er mit ihrem Begehren, ließ Beckys Lust ins schier Unermessliche klettern, bevor er endlich ihren Slip zur Seite schob und erst einen, dann zwei Finger in sie eindringen ließ.

Becky stöhnte auf. Ihre Welt verengte sich auf das Gefühl von ihm in ihr, auf das Brennen in ihrem Unterleib, das mit jeder geschickten Bewegung stärker wurde.

Sie konnte spüren, wie sich ihre Spannung unter seinen heißen Fingern aufbaute, ihre Welt auf ein einziges, intensives Gefühl reduziert wurde. Doch bevor es aus ihr heraus brechen konnte, zog Caleb sich zurück.

Flehentlich sah sie ihn an. "Nein, bitte hör nicht auf", wisperte sie. 

Doch Caleb antwortete nicht. Er richtete sich auf. Sein Blick war schwer vor Verlangen, als er sich seiner nassen Jeans entledigte. Er schob den Stoff langsam herunter, enthüllte den muskulösen Umfang seiner Beine, bis die Jeans schließlich mit einem leisen Geräusch auf dem Holzboden landete. Das Mondlicht, das durch das Fenster fiel, schmiegte sich an seine Haut und hob die Stärke und Männlichkeit seines Körpers hervor.

Caleb war erregt und hart. Sie konnte den Anblick nicht ignorieren, ihre Lippen trockneten aus und sie schluckte schwer. Er strich mit der Hand über seine Länge, sein Atem ging schwer und gequält, seine Augen fest auf sie gerichtet. Ein Anblick, der ihre Erregung nur noch mehr entfachte.

Mit einer fließenden Bewegung kam er über sie, seine starke, muskulöse Form umrahmte sie. Seine Brust drückte gegen ihre, seine Härte drohend gegen ihren Unterleib, und sie konnte das Zittern ihrer eigenen Erregung nicht verbergen.

Er küsste sie leidenschaftlich, während er ihre Beine mit seinen auseinander schob, um sich zwischen ihr zu positionieren. Seine harten Muskeln drückten gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel, sein Glied drückte gegen ihre feuchte Mitte. Mit einer langsamen, beherrschten Bewegung drang er schließlich in sie ein. 

Ihr Atem stockte, als seine Größe sich nach und nach in sie hinein schob. Er füllte sie vollständig aus, und als er begann, sich in ihr zu bewegen, stöhnte sie vor Verlangen auf.

Zunächst waren seine Bewegungen sachte, bedacht, doch als Becky ihre Hüften im Takt seiner Stöße mit bewegte, schien er nicht mehr an sich halten zu können. Er nahm sie hemmungsloser und tiefer, und Becky nahm jeden Stoß, jeden Takt, jeden Moment der süßen Folter an.

Ihre Hände gruben sich in die Muskeln seiner Schultern, ihre Nägel kratzten über seine Haut, als sie ihn tiefer in sich zog. 

Ihr Atem ging schwer, ihre Welt drehte sich, und sie konnte das starke, intensive Gefühl nicht ignorieren, das sich in ihr aufbaute. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde, dass sie kurz davor war, über die Klippe zu fallen.

Caleb schien ihre zunehmende Spannung zu spüren. Er verlangsamte seine Bewegungen, zog sich fast vollständig aus ihr zurück, nur um dann wieder qualvoll langsam und tief in sie einzudringen. Wieder und wieder. Er schien sich zurück zu halten, schien sich Zeit zu nehmen, um ihr den Orgasmus zu schenken, den sie verdient hatte. 

Ihre Lider begannen zu flattern, ihre Muskeln zu brennen. Das Gefühl von Caleb in ihr, hart, erregt und quälend langsam, trieb Becky schließlich über den Rand. Ihr Höhepunkt überkam sie in Wellen, durchflutete sie mit einer Intensität, die sie vor Verlangen aufstöhnen und zucken ließ. 

Nachdem der letzte Puls ihres Orgasmus durch sie hindurchgeflutet war, spürte sie Caleb noch immer in sich, hart und ungeduldig pulsierend. Er hatte sich nicht bewegt, hatte gewartet, bis ihr Höhepunkt vollständig abgeklungen war. Sie konnte den stetigen Rhythmus seiner Atmung fühlen, der sie wie eine sanfte Melodie umschlang.

Sein Blick war auf sie gerichtet, beobachtend und genießend. Er schien ihren Anblick während ihres Orgasmus ausgekostet zu haben. 

Doch ohne Vorwarnung packte er sie plötzlich und drehte sie auf den Bauch, was Becky stoßartig ausatmen und aufquieken ließ. Sie konnte seinen heißen, erregten Atem in ihrem Rücken spüren, genau wie die harte Realität seines Gliedes gegen ihr Hinterteil. 

Ohne zu zögern drang er wieder in sie ein. Becky keuchte auf, genoß jedoch viel zu sehr das erneute Gefühl seiner Dominanz in sich. Diesmal noch fordernder, noch drängender. Denn jetzt ging es nicht mehr um sie. Jetzt ging es um ihn.

Seine Stöße waren hart und unerbittlich, er trieb sich immer wieder in sie hinein, nahm sie mit einer rohen, fast animalischen Energie. Sie konnte das tiefe Stöhnen hören, das er bei jedem Stoß von sich gab, ein rohes, männliches Geräusch, das sie bis ins Mark traf.

Ihre Finger gruben sich in die Bettlaken, während sie sich dem Rhythmus seiner Bewegungen hingab. Sie konnte spüren, wie er sich immer weiter aufbaute, wie seine Bewegungen immer ruckartiger wurden, immer verzweifelter. 

Dann, mit einem letzten, kräftigen Stoß, spürte sie, wie er sich tief und pulsierend in ihr entlud. Sein Orgasmus durchzuckte ihn mit einer solchen Intensität, dass er sich mit einem kehligen Stöhnen herab sinken ließ, seine Atmung in ihrem Nacken, seine Muskeln zuckend. 

Dass sie diejenige war, die ihm diese Freude schenkte, dass sie der Grund für seine Hingabe und Leidenschaft war, war das Berauschendste und Machtvollste, was sie seit langer Zeit gespürt hatte. 

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