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Kapitel 58

Wo könnte er sein. „Clary!", schrie eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. „Blaise!, rief ich und schmiss mich in seine Arme. „Blaise", schluchzte ich, „Ich hab dich so vermisst!" „Ich dich auch. Aber...", er drückte mich von sich weg, um mich ansehen zu können, „Ich weiß es ist nicht der beste Zeitpunkt, aber du solltest mit ihm reden. Bitte rede mit ihm. Er macht sich solche Vorwürfe. Lass es ihn wenigstens erklären." Ich wusste sofort wen er meinte. Draco. Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen. „Bitte", flüsterte Blaise und ging zur Seite, damit ich freie Sicht auf Draco hatte. Er ging auf mich zu und ich blieb unsicher stehen. „Clary, ich...es tut mir so leid. Ich wollte nie das es so endet. Ich habe ein Versprechen gebrochen und bereue es, aber ich hatte keine Wahl." „Man hat immer eine Wahl", unterbrach ich ihn barsch. Traurig schaute er mich an und fuhr fort: „Ja, aber Voldemort stellte mich vor eine Wahl, die ich nur schwer treffen konnte. Clary-Kleines, entweder ich schließe mich ihm an oder...oder..." Weiter kam er nicht, da er dauernd von seinen Schluchzern unterbrochen wurde.

„Oder er hätte dich getötet", flüsterte er. Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Warum sollte ich dir glauben? Du hast mein Herz nicht nur gebrochen, du hast es zerstört. Verdammt, ich hab mich seit Dumbledores Tod in den Schlaf geweint, weil ich nicht fassen konnte das du ein Todesser bist. Also, Draco Malfoy, warum sollte ich dir glauben?", flüster-schrie ich mit Tränen in den Augen, die mir langsam die Wange hinunter liefen. „Weil ich dich über alles Liebe, Clary-Kleines. Du bist das wichtigste auf der Welt für mich und ich würde alles für dich tun." Nach diesen Worten schluchzte ich endgültig los. Draco schien etwas hilflos zu sein, schließlich wusste er nicht ob ich ihm verziehen würde, aber das hab ich schon längst getan.

„Ich...", doch weiter kam ich nicht, meine Schluchzer verebbten und ich begann zu lächeln. „Ich dich doch auch, du Idiot!", sprach ich und umarmte ihn. Erleichtert schlang er seine Arme um mich und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Er löste sich von mir, doch unsere Gesichter waren nur fünf Zentimeter entfernt. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht und schloss die Augen. Keine Sekunde später lagen seine weichen Lippen auf meinen und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Sachte lösten wir uns nach einiger Zeit, um Luft zu holen, jedoch lies ich meine Augen geschlossen. „Ich hab dich so vermisst! Und ich wollte dich nie so verletzen." „Schon gut, aber wir sollten weiter kämpfen", meinte ich, während ich seine Tränenspuren auf seiner Wange mit meinem, Daumen wegstrich. Ich merkte auch, wie meine Haare endlich wieder rot wurden. Selig lächelten wir uns an und kämpften dann Seite an Seite. „Viele von euch sind gestorben und ich gebe euch Zeit, die Toten zu bergen. Jedes magische But das vergossen wurde, war eine Verschwendung. Gebt mir Harry Potter und ich werde euch verschonen. Gebt mir Harry Potter! Ihr habt eine Stunde Zeit!", sprach plötzlich die eiskalte Stimme von Voldemort.

Geschockt schaute ich Draco an und lief zur großen Halle. Suchend sah ich mich nach Harry um. „Clary!", rief eine Stimme. Harry! Erfreut lief ich auf ihn zu und umarmte ihn. „Ich werde mich Voldemort stellen. Ich bin der letzte Hocrux!" „Nein, bitte lass mich nicht allein. Ich brauche dich. Was soll ich nur ohne dich tun. Harry das kannst du mir nicht antun!" „Es tut mir so leid, aber ich muss", sprach er, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und lief dann los. „Harry!", schrie ich und wollte ihm nachlaufen, aber Draco und Ron hielten mich zurück. „Lasst mich los. Ich muss zu ihm!", brüllte ich und versuchte mich zu wehren. „Ich muss doch zu ihm", flüsterte ich und sank weinend auf die Knie. „Es tut mir so leid", sprach Hermine und nahm mich tröstend in den Arm.

Nach einiger Zeit...

Wir sollten alle nach draußen gehen und ich hatte ein schlechtes Gefühl. „Harry Potter ist tot!", meinte Voldemort siegessicher. „NEIN!", schrie ich und wollte zu Harry laufen, aber Draco hielt mich fest. Warum? Warum ausgerechnet mein Bruder. Draco zog mich in eine Umarmung und ich klammerte mich in sein Hemd. „Letzte Chance auf die Gewinner-Seite zu wechseln!", sagte Voldemort. „Draco komm!", sagte sein Vater. „Wenn du jetzt gehst, dich auf Voldemorts Seite schlägst, mich wieder alleine lässt und ich dir umsonst vergeben habe, kannst du glauben, was ich dir jetzt sage: Ich würde dich ignorieren, dich nicht anschauen und dich für immer vergessen! Ich weiß es ist eine große Entscheidung, aber wenn du zu deinen Eltern gehst, hast du mich für immer, und damit meine ich immer, verloren!"

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