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Kapitel 53

Seit einer Stunde hätten Harry und die anderen schon da sein sollen. „Beruhig dich. Sie werden gleich da sein!", sprach Molly und drückte mir ein Glas Wasser in die Hand. Ich hatte so Angst um ihm. „Kindchen, du sollst es nicht einfrieren sondern trinken", rief Molly und nahm mir das Glas wieder aus der Hand. Erschrocken schaute ich sie an. „Am besten ich setzte mich", meinte ich mit zitternder Stimme. Schnell legte ich mich auf eine Couch und schlief durch völliger Erschöpfung ein.

„Clary, wach auf! Alle sind angekommen", sprach Molly. Sofort war ich hell wach und fiel Harry, sobald ich ihn sah, in die Arme. „Dir geht es gut", flüsterte ich erleichtert. „Alles gut, alles gut!", meinte er, als ich anfing zu schluchzen. Hilflos schaute er sich um, bis Sirius kam. „Hey Kleine, alles ist gut", meinte er beruhigend. Harry löste sich von mir und übergab mich Sirius, der sich mit mir auf dem Schoß, auf das Sofa setzte. Beruhigend strich er mir über meine Haare und flüsterte mir Wörter zu, damit ich mich langsam abreagierte. Und es funktionierte. Ich war zu ausgelaugt, um noch irgendwas zu tun, also fiel ich in Sirius' Armen in einen traumlosen Schlaf.

Harrys Sicht:

„Geht es ihr besser?", fragte ich meinen Paten, als er aus Clarys Zimmer kam. „Ja, ihr macht nur immer noch die Trennung von Draco zu schaffen und natürlich sorgt sie sich um dich", flüsterte er, da es schon 23:00 Uhr war. Ich nickte wissend und legte mich dann auch schlafen. Clary tat mir so leid. Niemand kann sich vorstellen, was sie durchgemacht hat.

Clarys Sicht:

Heute war endlich Fleurs Hochzeit und Hermine, Ginny und ich machten uns gerade fertig. „Wow, Clary, das Kleid ist echt schön!", schwärmte Ginny. „Danke, deines auch. Harry wird es lieben!", neckte ich sie.

Wir machten uns schnell fertig und gingen zum Zelt. Die Trauung war wunderschön und mir kamen die Tränen. Später wurden die Stühle weggezaubert und eine Tanzfläche erschien. Sofort kamen die Erinnerungen an den Weihnachtsball hoch. Draco und ich, eng umschlungen, lachend auf der Tanzfläche. Mir stiegen, wie so oft, Tränen in die Augen. Seit ich wusste, dass Draco ein Todesser ist, war ich nur noch ein Trauerklos. Ich habe an allem dem Spaß verloren. Harry und die anderen versuchten zwar mich aufzumuntern, was aber kläglich scheiterte. Durch all die Trauer verfärbten sich meine Haare wieder weiß. Wie damals, als ich es Harry, Ron, Hermine und Draco sagte.

Plötzlich kam ein Patronus rein, der schrie: „Das Ministerium ist gefallen. Scrimgeour ist Tod. Sie kommen! Sie kommen!" Jetzt brach Panik aus. Wir vier mussten schnell hier weg. Schnell griffen wir uns an den Händen und Hermine apparierte uns nach London, wo wir gerade noch so einem Bus ausweichen konnten. „Wo sind wir?", fragte Ron. „In London. Hier war ich öfters mit meinen Eltern im Theater", sprach Hermine. Wir verzogen uns in eine Seitengasse und zogen uns um. Schnell setzten wir uns in ein Café und bestellten 4 Getränke. „Was sollen wir jetzt machen?", fragte ich sichtlich besorgt, sodass der Tisch eine Eisschicht bekam. Geschockt drückte ich meine Hände an meinem Körper.

Plötzlich kamen zwei Männer rein und ich wusste irgendwie sofort, dass sie Todesser waren. „Ducken!", rief ich gerade noch rechtzeitig und uns trafen die Flüche nicht. Harry und Hermine setzten sie außer Gefecht und wir löschten deren Gedächtnis. „Wir müssen hier weg!", flüsterte ich. „Aber wo könnten wir hin?", fragte Hermine. „Vielleicht zum Grimmauldplatz!", meinte Ron. Wir nickten und apparierten zu Sirius. Vorsichtig traten wir ein. „Sirius?", fragten wir leise. „Im Wohnzimmer!", rief er. „Also Harry, was sollen wir jetzt tun?", fragte Hermine. „Naja, wir müssen die Hocruxe finden. R.A.B. hat eine Nachricht in einem falschen Hocrux hinterlassen. Wir müssen den richtigen finden und alle anderen. Erst dann kann Voldemort besiegt werden!", sprach Harry.

„R.A.B.", fragte Sirius stotternd. Wir nickten. „Das ist mein Bruder und steht für: Regulus Arcturus Black!" Sirius hatte sich hingesetzt und klang unendlich traurig. Beruhigend legte ich ihm eine Hand auf seine Schulter.

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