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Kapitel 52

„Wissen sie wann sie wieder aufwacht?" „Nein, aber haben sie Geduld, Mister Potter." Vorsichtig machte ich die Augen auf. „Harry?", flüsterte ich mit erstickter Stimme. „Oh Clary, es tut mir ja so leid", flüsterte Harry. Ich sah wie ihm eine Träne über seine Wange rannte, die ich mit meinem Daumen wegwischte. „Schon okay. Was habe ich verpasst?" „Naja, Katie Bell liegt im St. Mungos, weil sie eine verfluchte Kette angefasst hat. Sie war gerade mit Leanne unterwegs. Es sah schrecklich aus!", erzählte Harry aufgebracht. Irgendwann musste Harry gehen und alles kam wieder hoch. Meine Freunde gehen mir, außer Luna und die, die es schon wussten aus dem Weg, was mich sehr verletzt.

So vergingen die Wochen. Mitten in der Nacht wollte uns aber Dumbledore sehen, was sehr ungewöhnlich war. „Sie wollten uns sehen, Professor?", fragte Harry. „Ja, wir müssen etwas erledigen, Harry. Clary bitte warte beim Astronomieturm auf uns", sprach Dumbledore. Unsicher nickte ich und machte mich auf den Weg. Ich hoffe sie kommen bald zurück. Ich wartete gefühlt Stunden und endlich kamen sie zurück. „Harry", flüsterte ich glücklich. „Ihr müsst euch jetzt verstecken, da kommt jemand", wies uns Dumbledore zurecht. Schnell versteckten wir uns unter der Plattform. Entsetzt zog ich die Luft ein, als ich sah, wer es war. Draco. Der Junge, der mein Herz gestohlen hat und es nicht mehr zurück gibt.

Meine Augen füllten sich mit Tränen, als Draco sein dunkles Mahl entblößte. Ich war so geschockt, dass ich erst wieder in die Realität zurück kam, als Dumbledore flehte: „Severus bitte!" und ich darauf ein „Avada Kedavra!", von Snape hörte. Schluchzend klammerte ich mich an Harry. Draco ein Todesser, Snape ein Verräter und Dumbledore tot. Jetzt war ich mir sicher, der Krieg wird kommen. Harry löste sich von mir und jagte Snape hinterher. Inzwischen war, dank Bellatrix, das dunkle Mal auch am Himmel zu sehen. „Harry warte!", doch er lief weiter. Schnell nahm ich die Verfolgung auf und holte ihm, nahe des verbotenen Waldes endlich ein.

„Er hat ihnen vertraut!", schrie Harry Snape an, während er Flüche auf ihn schoss. Snape wehrte gekonnt ab und warf Harry nach hinten. Snape kam immer näher an Harry heran und das mit erhobenem Zauberstab. Oh Gott Harry! Ich stellte mich schützend vor Harry und schrie: „Keine Bewegung weiter!" „Oh jetzt haben wir aber Angst!", kreischte Bellatrix herausfordernd. „Aus dem Weg, Clary. Dann verschonen wir dich auch!", versuchte es Snape. „Ihr wollt meinen Bruder? Dann müsst ihr erst an mir vorbei!" Gott sei Dank wusste Snape nichts von meinen Kräften. „Du wolltest es nicht anders!", kicherte Bellatrix hämisch. Jetzt reicht es! „Ich sage es nur noch einmal: keinen Schritt weiter!", schrie ich wieder. „Oder was?", provozierte mich Bellatrix weiter. „Oder das!", meinte ich und schoss einen Eis Blitz vor ihre Füße. Geschockt schaute sie mich an und flüchteten.

„Alles gut Harry?", fragte ich besorgt und half ihm hoch. Er nickte und wir liefen schnell zu Dumbledore. Harry sank neben ihm auf die Knie und ich nahm ihn tröstend in den Arm. Wenn Dumbledore tot ist, ist Hogwarts nicht mehr sicher.


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