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Kapitel 50

Verdammt ich bin zu spät und das schon das zweite Mal diese Woche. Zuerst VgddK bei Snape und jetzt Zaubertränke bei Slughorn. Schnell klopfte ich und trat ein. „Ah, Miss Potter! Bitte setzten sie sich doch neben Mister McLaggen." Na toll, jetzt auch noch dieser Arsch! Ich hab echt Pech. Schweren Herzens setzte ich mich. Die Stunde zog sich endlos hin und ich war unendlich froh, als es vorbei war. „Hey, Clary. Ich hab gehört Malfoy und du habt Schluss gemacht und da dachte ich mir, wir könnten es versuchen", sprach McLaggen ‚anzüglich'. „Nein", sagte ich kalt und ging zum nächsten Unterrichtsraum.

So verging der Tag und meine Laune wurde immer schlechter. Ich schlenderte gerade durch den siebten Stock, als mir Harry entgegen kam. „Komm mal mit, Clary", sagte er nur und zog mich in den Raum der Wünsche. Dort waren all meine Freunde. Hermine, Ginny, Fred und George, Ron, Blaise, Daphne, Adrian, Luna und Theo, aber was machen sie hier? „Wir sind alle hier um dich zu Unterstützen. Wir sehen doch wie sehr du unter der Trennung mit Malfoy leidest. Wir wollen dir helfen!", sprach Hermine. „Mir geht es gut und brauche keine Unterstützung!", sagte ich etwas zickig. „Lass uns dir helfen. Lass deine Gefühle einfach mal raus", meinte nun Daphne.

„Mir geht es gut!", sagte ich laut. „Clary, du kannst nicht leugnen, dass du Draco vermisst! Glaub mir, wir wollen dir nur helfen!", sagte Blaise. Das wird mir jetzt echt zu blöd! Ich machte mich auf den Weg zur Tür als Harry meinte: „Schließ mich nicht mehr aus, schlag die Tür nicht zu. Bitte lass dir helfen, hör mir zu! Zum erste Mal seit Ewigkeiten, bin für dich da. Bitte glaube mir, wir werden es zusammen überstehen." Während er das sagte wurde ich immer wütender und langsam verlor ich die Kontrolle über mich.

„Hört auf!", schrie ich und machte eine Handbewegung, während ich mich abrupt umdrehte. Meine Brust hebt und senkte sich stark, durch meinen schnellen Atem. Geschockt wichen alle zurück, da aus meiner Hand Eis Blitze schossen und sowas wie eine Art Schutzschild bildeten. „Lasst mich doch einfach mal in Ruhe", flüsterte ich ängstlich und rannte zu Dumbledore. Wie konnte das passieren?

Ich sagte das Passwort und stieg die Treppen hinauf. Vorsichtig klopfte ich und nachdem ich ein „Herein!" hörte, betrat ich das Büro. „Clary, was machst du hier?" „Ich hab einen Kontrollverlust gehabt. Im Raum der Wünsche und das vor all meinen Freunden. Ich schaff das nicht mehr. Ich kann das nicht mehr. Dauernd zu wissen, dass ich jemanden verletzten kann!", schluchzte ich und all meine Bedenken, Ängste und Trauer brachen aus mir heraus. „Ich verstehe. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn du für ein paar Tage zu Sirius gehst. Den Stoff wirst du leicht nachholen können." „Das wäre sehr nett." „Am besten wäre es, wenn wir uns jetzt schon auf den Weg machen. Komm." Er deutete auf seinen Arm und ich ergriff ihn.

Keine Sekunde später hatte ich das Gefühl in einen dunklen, engen Schlauch gepresst zu werden. „Ich muss jetzt wieder los und den anderen Lehrern sagen, dass du auf unbegrenzte Zeit weg bist!" „Bitte sagen sie Harry, dass er nicht schuld ist!" Er nickte und disapparierte. „Wer ist da?", hörte ich Sirius fragen. „Clary", rief ich zurück und ging in die Küche. „Hey, Kleine was machst du hier?", fragte er besorgt. „Ich hatte einen Kontrollverlust, meine Freunde angeschrien und Harry wahrscheinlich verletzt", schluchzte ich los. Sirius kam zu mir und wollte mich umarmen. „Bitte, nicht. Ich könnte dich verletzten!" Mitfühlend sah er mich an. „Du würdest mich nie verletzen, also komm!" Vorsichtig nahm er mich in den Arm. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns und er setzte sich auf das Sofa.

„Komm her", meinte Sirius und klopfte auf seine Schoß. Mit zitternden Knie ließ ich mich auf seine Oberschenkel sinken. Und wieder schluchzte ich auf, da mich diese Situation an Draco erinnerte. „Pscht. Ganz ruhig." „Ich fühle mich so schuldig!" Er behandelte mich wie seine eigene Tochter und er ist so eine Art Ersatztvater für mich, aber was ist mit Dad? „Warum denn das, Clary?" „Weißt du, ich sehe in dir nicht Harrys Paten, einen unschuldig verurteilten Massenmörder oder einfach Sirius Black, nein, ich sehe in dir einen Ersatzvater. Darum fühle ich mich schuldig. Schuldig gegenüber Dad", flüsterte ich. Ungläubig schaute er mich an. „Warum?" „Weil du auf mich aufpasst, mich immer tröstet und mich nicht verurteilst wegen meinen Kräften." „James würde es akzeptieren. Ich kannte ihn und er wollte immer nur das Beste für Harry und dich. Er wäre froh. Glaub mir, Kleines." „Danke." Erleichtert kuschelte ich mich an Sirius und schlief kurz darauf ein.

Sirius Sicht:

Sie kuschelte sich an mich und war nach wenigen Minuten eingeschlafen. Wow, sowas schönes hat noch nie jemand zu mir gesagt. Sie sieht mich tatsächlich als Ersatzvater. James wäre, glaube ich, damit einverstanden, schließlich wollte er immer nur das Beste. Ich bin so stolz auf Clary. Sie steht zu sich und beschützt ihre Freunde, wo sie nur kann. James wäre stolz. Vorsichtig hob ich sie hoch und trug sie zur mir ins Bett, legte sie hin und deckte sie zu. Sie sieht wirklich aus wie Lily. Ich vermisse sie so sehr. Paar Minuten später schlief ich auch ein.

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