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Kapitel 44

Langsam machte ich wieder die Augen auf. „Wo bin ich?", fragte ich schwach. „Immer noch in Dumbledores Büro", meinte Hermine. Ich stand schnell auf und lief in mein Zimmer. Bitte folgt mir nicht, dachte ich. Mein Zimmer war eiskalt und mit Eis bedeckt. „Oh Gott!", schrie Hermine. Erschrocken drehte ich mich um. Natürlich hatte ich kein Glück und sie folgten mir. „Raus." Sie schüttelten den Kopf. „RAUS!" Schockiert sahen sie mich an, gingen aber. Schnell schloss ich die Tür und sank an dieser nieder. Die Eisschicht verdickte sich. Ich kann es nicht, verdammt. Schmerzerfüllt schrie ich auf.

Dracos Sicht:

Ich zuckte heftig zusammen, als ich ihren schmerzerfüllten Schrei hörte. Ich wollte sie nur in den Arm nehmen, sie trösten und für sie da sein. „Habt Geduld. Für sie ist es auch nicht leicht!" Dumbledore hat Recht, aber sie kann den Weg nicht alleine gehen. Entschlossen ging ich zu der Tür und klopfte. „Clary, bitte rede mit mir. Ich will dir doch nur helfen. Lass mich rein." Ich hörte ein ersticktes: „Okay" und machte vorsichtig die Tür auf. Sie hatte rote Augen und tat mir so leid. Niemand kann sich vorstellen, was sie durchmacht. Sie sah mich an und umarmte mich stürmisch. Überrascht erwiderte ich sie und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. „Clary, dein Haar. Es wird Rot!" Erfreut schaute sie mich an und küsste mich. Wie sehr ich ihre Küsse vermisst habe. Sie löste sich von mir und schaute mich traurig an. „Tut mir leid. Ich hätte dich nicht küssen sollen."

„Warum denn nicht?" „Wir haben uns 1 Monat nicht gesehen, bestimmt hast du eine Andere" als sie das sagte, merkte ich, dass das Zimmer kälter wurde. „Kleine, du bist und bleibst die einzige in meinem Leben. Ich liebe dich und werde es immer tun." Als ich geendet habe küsste ich sie nochmal. Gierig erwiderte sie den Kuss. „Ich habe dich so vermisst." „Ich dich doch auch. Und wir werden dir helfen." „Braucht ihr nicht, ich weiß jetzt wie ich sie kontrollieren kann. Skadi hat es mir gesagt. Alles was ich brauche, um es zu kontrollieren, ist Liebe und meine Freunde." Sie lächelte selig und dann küssten wir uns wieder und wieder. „Wir sollten wieder zu den anderen gehen", sagte ich nach einiger Zeit. Wir gingen raus und sie umarmte auch die anderen.

Um 22:00 Uhr gingen sie dann, ich machte mich auch gerade auf den Weg, als Clary die Tür versperrte. „Bitte bleib. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen. Ich brauche dich jetzt." Ich nickte und sie sagte Dumbledore Bescheid, der auch meinte, dass ich auf unbegrenzten Zeitraum bei Clary schlafen kann, da ich ihr gut tue. Schnell gingen wir in ihr Zimmer und zogen uns aus. „Ich habe gar keinen Schlafanzug. Du hast nicht zufällig noch ein Shirt von mir?" „Hmmm, ja, so 4-5, aber wenn ich dir eins gebe, musst du es mir zurück geben. Nein, noch besser ich bekomme ein anderes von dir! Das riecht dann mehr nach dir", quiekte sie fröhlich. „Okay, du bekommst ein Shirt von mir.", lachte ich und ließ mich ins Bett sinken. „Oh, bevor ich es vergessen. Du darfst mich nicht erschrecken, oder naja es vereist etwas." Ich nickte leicht und schlang meine Arme um sie. „Das hab ich so vermisst, dich einfach in meinen Armen zu haben." „Du bist eben sehr bequem und du gibst mir das Gefühl der Sicherheit. Ich kenne dich inzwischen besser als meinen eigenen Bruder, was etwas verstörend ist, aber es war nicht leicht mit Harry." Sie beugte sich zu mir rauf und drückt ihre Lippen auf meine. Hab ich schon erwähnt wie toll sie küssen kann? „Das hab ich gehört!" trällert sie. Verdammt ich hab vergessen, dass sie Gedankenlesen kann! „Aber dein Kompliment kann ich nur zurück geben. Du bist auch ein guter Küsser und verstehe total was Parkinson an dir findet." Sie kuschelte sich enger an mich und schlief kurz darauf ein. Verträumt sah ich sie noch eine Zeit lang an und schlief dann auch ein.

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