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Kapitel 42

Dumbledore beendete gerade seine alljährliche Rede, als diese Umbridge das Wort erhob. „Danke Direktor", sagte Umbridge geziert, „für diese freundlichen Willkommensworte. Nun, es ist wunderbar, wieder in Hogwarts zu sein, muss ich sagen! Und solch glückliche kleine Gesichter zu mir aufblicken zu sehen! Ich freue mich sehr darauf, Sie alle kennenzulernen, und ich bin mir sicher, wir werden sehr gute Freunde werden!

Das Zauberministerium hat der Ausbildung junger Hexen und Zauberer immer die größte Bedeutung beigemessen. Die seltenen Gaben, die sie von Geburt an besitzen, könnten verkümmern, wenn wir sie nicht durch sorgfältige Anleitung fördern und hegen würden. Die uralten Fähigkeiten ..." Den Rest der Rede hörte ich nicht mehr, weil Draco neben mir zu murren anfing. „Was ist los, Süßer?", fragte ich vorsichtig und streichelte mit einer Hand über seine Wange. „Warum denn ;Süßer'? Er gehört mir!", zischte Pansy wütend und verblüfft zugleich. „Ich gehöre aber nicht dir und jetzt lass meine Freundin in Ruhe, Parkinson." Das letzte Wort spukte er ihr förmlich entgegen. Ich musste mich zurückhalten, um nicht laut los zu lachen. Pansy dagegen schienen diese Worte verletzt zu haben, doch ich hatte kein Mitleid.

Nachdem wir gegessen haben, machten wir uns auf den Weg in unsere Schlafsäle. Bevor ich rauf ging küsste ich noch einmal Draco. „Ich liebe dich!" Bei seinen Worten musste ich automatisch lächeln. „Ich liebe dich auch!" Schweren Herzens trennte wir uns. Schnell machte ich mich bettfertig und fiel in einen unruhigen Schlaf.

„Hallo Clarissa!" sagte eine mir unbekannte Stimme. Ich war in einem weißen Raum und damit meine ich wirklich nur weiß. „Wo bin ich?" fragte ich neugierig. „In deinem Unterbewusstsein. Ich bin Skadi, die Göttin des Winters. Du wurdest von mir auserwählt um deinen Bruder, den Außerwählten, zu unterstützen. Zwei von drei deiner Kräfte hast du schon entdeckt. Gedankenlesen und Tiersprache. Nun, ich nehme mit dir Kontakt auf, da es Zeit wird deine dritte und letzte Kraft zu aktivieren. Du wirst die Macht des Eises beherrschen. Aber bedenke, diese Kraft wollen viele besitzen. Also nimm dich in Acht und erzähle es niemanden außer Dumbledore. Er wird dir helfen können. Doch bedenke auch, dass deine Kraft unkontrolliert viel Schaden anrichten kann, jedoch auch wunderschön sein kann.", sagte sie mit weicher Stimme. „Oh, äh danke. Ich verspreche das ich meine Kräfte nur für das Gute einsetzte." „Eine weise Entscheidung. Allerdings musst du aufpassen. Du darfst, wenn du aufwachst nichts anfassen oder es wird zu Eis und jetzt geh zu Dumbledore. Je schneller du es beherrscht, desto mehr kannst du Harry unterstützen." „Ich danke dir. Wirst du mir helfen, diesen Weg zu gehen oder bin ich auf mich allein gestellt?" „Ich bin dir niemals fern, Clarissa. Merk dir das!"

Ich wachte auf. 4:00 Uhr. Na toll. Da mein Mund sehr ausgetrocknet war, griff ich schnell zu meinem Wasserglas, lies es aber schnell wieder los, da sich dort Eis bildete. Verdammt, das war nicht nur ein Traum! Okay, das heißt ich muss schnell zu Dumbledore. Vorsichtig machte ich mich auf den Weg zu seinem Büro, aber natürlich hatte ich Pech und traf auf McGonagall. „Miss Potter was machen sie um diese Uhrzeit denn hier?" „Ich muss schnell zu Professor Dumbledore. Bitte. Nur er kann mir helfen!" wimmerte ich. Meine Hände presste ich gegen meinen Körper, um nichts unabsichtlich zu berühren. „Was ist den passiert? Ach egal. Kommen sie. Kommen sie. Ich bringe sie zu Dumbledore!" Besorgt blickte sie mich an. Keine fünf Minuten später klopfte McGonagall schon an sein Büro. „Herein!" Sie machte die Tür auf und wir traten ein. „Miss Potter wollte unbedingt zu Ihnen, Albus. Ich weiß auch nicht warum." „Danke Minerva, Sie können jetzt gehen!" Sie verließ das Büro und schloss die Tür. „Sie müssen mir helfen, Professor." „Setzt dich doch Clary." Langsam ließ ich mich auf den Stuhl sinken. „Heute Nacht wurde ich von Skadi, Göttin des Winters, aufgesucht." Und so erzählte ich ihm von meinem Traum. „Und bist du ganz sicher, dass das nicht nur ein Traum war?" fragte er mich skeptisch. Ich nickte heftig. „Ganz, ganz sicher, Herr Professor!" Ich machte eine wütende Handbewegen und auf einmal schoss ein Eisblitz heraus, direkt zu den Bücher. „Es ...es tut m...mir so...o leid." Schockiert schaute er mich an und holte dann Samthandschuhe heraus. „Vielleicht ist es besser wenn du die trägst." Ich zog sie an und berührte vorsichtig den Stuhl. Nichts passierte. „Skadi hat gesagt ich muss es kontrollieren lernen, aber wie?" „Übung. Am besten du kommst jeden Tag zu mir und wir üben." „Okay Professor."

So vergingen die Wochen.

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