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Kapitel 38

Clarys Sicht:

„Kleine, wach auf. Es gibt gleich Frühstück." „Noch einen Moment, Draco." Antwortete ich verschlafen und drückte mich noch mehr an ihn. „Ich bin aber Harry, Clary. Das ist dir bewusst, oder?" Ich konnte förmlich sehen wie ich rot anlief. „Ups." Schnell stand ich auf und zog mich an, während Harry einfach nur lachte. „Sag mir wenn du fertig bist mich auszulachen, dann können wir runter gehen." Sagte ich genervt. „Ich habe eine Theorie. Du verabscheust Lavender weil du Draco liebst. Hab ich recht?" „Ich kann dir nichts vormachen, oder?" Er schüttelte den Kopf. „Dann: Ja. Leider. Ohne meine Gefühle wäre aber einiges leichter." Seufzte ich. Traurig sieht er mich an. Ich deutete ihm das wir runter gehen sollten und er nickt. Auf dem Weg trafen wir Blaise. „Na, wie fühlt es sich an, wenn man für Draco gehalten wird?" fragte Blaise lachend Harry. „Na ja, es war lustig. Nur so bin ich auf ihr Geheimnis gekommen." „Blaise! Woher weißt du das?" „Na, ich wollte gerade anklopfen, als ich euch gehört habe." Ich grummelte nur, die beiden lachten. „Geht schonmal vor, ich habe meinen Zauberstab vergessen" Sie nickten und gingen wieder. Ich drehte mich gerade um, als ich einen harten Schlag auf meinen Hinterkopf spürte. Augenblicklich wurde alles schwarz.

Dracos Sicht:

Ich trank gerade meinen morgendlichen Kakao, als ich Clarys Stimme hörte. „Hey, Draco könnten wir kurz reden. Ich muss dir was sagen." „Ähm ja, okay." Wir gingen ins Wohnzimmer und sie begann zu reden: „Ich war so sauer auf dich, weil ich Eifersüchtig war. Eifersüchtig auf Lavender. Draco, ich liebe dich, schon so lange." Ungläubig sah ich sie an. Sie liebt mich. „Ich dich auch, Kleine. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe." Lächelnd zog ich sie zu mir und küsste sie. Wie lange wartete ich schon darauf? „Willst du meine Freundin sein?" „Gerne." Sie lächelte und küsste mich wieder. Irgendwann verlegten wir unsere Knutscherei auf die Couch. Warum auch immer musste sie einmal in der Stunde weg, aber das war nicht schlimm. Um 22:00 Uhr gingen wir dann glücklich schlafen.

Clarys Sicht:

Ich wachte auf. Wo war ich? Da eine Tür! Schnell rannte ich zu dieser und versuchte sie zu öffnen. Es klappte. Diese verdammte Kuh. Ich Köpfe diese Lavender. Ich lief schnell die Treppen hoch zu Blaise, Lavender und Draco. Mir tat alles weh und ich hatte überall Schürfwunden. Vor der Tür klopfte ich und trat ein. „Ich will ja nur ungern stören, aber Lavender HAST DU SIE NOCH ALLE?" Alle vier, Harry war auch bei ihnen, schauten mich komisch an. Draco kam auf mich zu, umarmte mich und küsste mich. Moment küsste? „Ähh, war...warum küsst du mi...mich. Versteh mich nicht falsch, ich hab davon geträumt, aber warum? Was hab ich bitte verpasst?"

„Ähm du hast doch heute gesagt, dass...dass du mich liebst und dann sind wir naja zusammen gekommen." Ihm war das sichtlich unangenehm. „Das geht nicht. Ich war heute die ganze Zeit im Kerker eingesperrt, da mich Lavender niedergeschlagen hat." Und dann meldete sich meine Doppelgängerin zu Wort. Sie schaute mich geschockt an. „Verdammt. Ich habe vergessen abzuschließen, oder?" Das war jetzt nicht ihr Ernst? „Du mieses Miststück schlägst mich nieder, trägst mich in den Keller, benutzt Vielsafttrank, lügst Draco eiskalt an und machst dir dann Sorgen, dass du nicht abgeschlossen hast. Sag mal geht's noch? Was ist bitte mit dir falsch gelaufen?" „Was kann ich den dafür, wenn er dich 1000 Mal mehr mag als mich? Ich liebe ihn doch, aber er interessiert sich nur für dich! Er redet immer über dich. Sagt wie toll du doch seist und macht mir nie Komplimente! Ich wusste nicht weiter." Ich war kurz davor auf sie los zu gehen. „Ihr könnt euch hinlegen, ich bin gleich wieder da. Ich sorge persönlich dafür, dass sie dieses Haus verlässt." Knurrte ich. Hart packte ich Lavenders Handgelenk und zog sie zum Kamin, drückte ihr Flohpulver in die Hand und schnauzte: „Du verschwindest jetzt sofort von hier oder du kannst was erleben!" Sie stellte sich in den Kamin und verschwand in grünen Flammen. Ich rannte schnell zu Harry, sagte ich ihm würde heute bei Draco schlafen, zog mir ein übergroßes Shirt von Harry an und machte mich auf den Weg.

Leise, ohne einen Laut, öffnete ich die Türe, tapste zu Dracos Bett, hob die Decke leicht hoch und schob meinen Körper drunter. Draco lag mit dem Rücken zu mir. Ich schob meinen Arm unter seinen und umschlag seinen Oberkörper. Ich drückte mich so nah an ihn, dass kein Blatt mehr zwischen uns passte. „Gute Nacht" flüsterte ich.

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