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Kapitel 35

Wir, Blaise, Draco und ich, frühstückten gerade als Blaise fragte: „Wann kommt eigentlich deine Freundin? Morgen oder übermorgen?" Hä? Welche Freundin? „Welche Freundin?" „Na seine feste Freundin. Lavender Brown. Weißt ... weißt du davon etwa nichts?" Blaise sieht verwirrt zu Draco. „WANN HATTEST DU DENN VOR MIR DAS ZU SAGEN? Du bist mein bester Freund, aber wenn du mir sowas nicht sagst, weiß ich echt nicht ob ich dich noch so bezeichnen kann." Enttäuscht schaute ich Draco an und ging raus. Ich flohte in die Winkelgasse und schaute mich um.

Alle sahen so glücklich aus und ich hatte mal wieder Streit. Ich ging in ein Café und flohte zu den Weasleys, da ich weiß, dass Harry dort über die Sommerferien lebt. „Harry? Bist du da?" Ich sagte gerade den Satz zu Ende als ich von hinten umarmt wurde. Harry. „Hi Schwesterchen. Was machst du hier?" „Ich hatte Streit mit Draco und brauche jetzt Ablenkung und da dachte ich, warum besuche ich nicht meinen Lieblingsbruder." Er lächelte glücklich. „Also was willst du tun. Ich habe bis...warte kurz... circa 23:00 Uhr Zeit." Sagte ich fröhlich. „Wir könnten in die Winkelgasse gehen und bummeln?" „Gute Idee. Sage doch Molly schnell Bescheid und dann können wir los."

Er ging schnell zu Molly und wir flohten wieder in die Winkelgasse. „Wo willst du zuerst hingehen?" „Wie wäre es mit ‚Qualität für Quidditch' oder wir könnten Bücher kaufen gehen." Sagte ich ganz aufgeregt. Leicht lachte er und wir begannen unsere Shopping-Tour. Um 19:00 Uhr kehrten wir zum Fuchsbau zurück, spielten Zauberschach und redeten stundenlang. „Ich muss zurück, es ist schon spät." Wie die Zeit vergeht. „Ich habe eine Idee! Wie wäre es wenn du übermorgen mal für ein paar Tage zu Blaise kommst. Ich schreibe dir eine Eule, ob Blaise einverstanden ist. Was hältst du davon?" „Das ist wirklich eine großartige Idee." Er lächelte selig und küsste meine Stirn. Wir verabschiedeten uns lange bevor ich wieder zu Blaise flohte. Ich stieg aus dem Kamin und ging in das Zimmer, dass wir drei uns teilten. Schnell nahm ich mir Kissen und Decke und machte mich auf den Weg zum Sofa. „Ich schlafe unten.", war das einzige was ich sagte. Jeden Anredeversuch von ihnen blockte ich ab. Ich richtete mir das Sofa her und schlief schnell ein.

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