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Kapitel 34

Zeitsprung --> Hogwarts Express

„Ich muss noch zu Fred und George. Bin gleich wieder da." Meine Freunde nickten mir zu und ich machte mich auf die Suche. Als ich durch den halben gerannt bin, fand ich sie endlich. „Hi ihr zwei." Komisch schauten sie sich an. Ich warf ihnen mein Preisgeld zu und meinte: „Das sind nur 500 Gallionen, da sie es geteilt haben." Jetzt wechselte ihr Blick zu ungläubig. „Versteh ich das jetzt richtig. Du gibst uns einfach so, ohne Hintergedanken, 500 Gallionen?" fragte ein Zwilling. „Gut, ich habe einen Hintergedanke." „Ich wusste es, du bist wie alle anderen Schlangen!" Nicht das schon wieder. „Wenn ihr diese Gallionen nicht für eure Scherzartikel verwendet will ich das doppelte zurück!" „Oh, okay. Das lässt sich einrichten. Harry hat uns sein Preisgeld auch schon gegeben. Wir danken euch von ganzem Herzen." „Immer wieder gerne. Naja, ich geh dann mal zu Harry. Tschüss ihr beiden." Sie verabschiedeten sich und ich machte mich erneut auf die Suche.

Als ich sie endlich fand, schob ich die Abteiltür auf und sah in drei verdutzte Gesichter. „Harry, könnte ich dich kurz sprechen." „Ähm, na klar." „Allein. Draußen." Er nickte und schaute unsicher zu Hermine und Ron, die auch unsicher wirkten. Nachdem wir das Abteil verlassen hatten, begann ich zu reden. „Bevor du irgendetwas sagst, ich hab viel nachgedacht.", sagte ich langsam. „Versteh schon, du willst nichts mehr mit mir zu tun haben." Betrübt schaute er zu Boden. Ich lachte kurz auf und er schaute mich traurig an. „Glaubst du das wirklich, Harry? Du bist mein Bruder und egal was du tust oder sagst, ich hab dich immer lieb und würde immer für dich sterben, ohne zu zögern. Du bist meine einzige Familie. Ich hab dich ungeheuer lieb, okay und ich hab mir gedacht, wir könnten neu anfangen." Mitten in meiner Rede begann ich zu schluchzen. Harry nahm mich tröstend in den Arm. „Ich hab dich auch lieb." Inzwischen hat auch er angefangen zu weinen. Sachte löste ich mich von ihm und legte sanft eine Hand auf seine Wange. „Neuanfang?" „Neuanfang!" Glücklich lächelte ihn an wurde aber dann wieder Ernst. „Eins musst du noch wissen, wenn du nochmal sowas tust wie damals, bekommst du keine zweite Chance, okay?"

„Verstanden. Ich hab immer noch Schuldgefühle. Und egal was passiert, ich hab dich immer lieb und würde mich auch immer für dich opfern, schließlich bist du meine Schwester und ich muss dich Beschützen und ich bin unendlich froh, dass du existierst und ich endlich Familie habe." Ich begann wieder los zu weinen, da ich nie sowas von ihm erwartet habe. Wir umarmten uns nochmal lange, bis ich mich verabschiedete und zurück zu Draco und den anderen ging. Mir liefen immer noch unzählige Tränen runter als ich mich gegenüber von Draco hinsetzte. „Alles gut? Wer war das? Warum weinst du?" fragte Daphne mit Besorgnis in der Stimme. „Ja, alles gut. Ich bin nur gerade so glücklich!" „Ähm, du weinst Clary. Darunter versteht man eigentlich Traurigkeit:" meinte Blaise. Ich lachte und endlich rannen mir keine Tränen mehr über die Wangen. „Wirklich, alles bestens. Ich habe mich nur endlich mit Harry versöhnt." „Das ist ja großartig!", freute sich Astoria. Ich kann sie gerade nicht so leiden, da sie dauernd von Draco schwärmt und wie großartig er doch sei. Als ob ich das nicht wüsste, aber es geht das Gerücht um, dass er vergeben ist, aber warum weiß ich nichts davon. Doch Gerüchte gibt es wie Sand am Meer.

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