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Kapitel 3

Alle Träume, die Lumina in der Nacht hat, während der ganzen Geschichte, werden sind kursiv geschrieben.

~ P. xx

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Morgens werde ich durch eine munter, plappernde Hermine geweckt. Gut gelaunt stehe ich auf und ziehe mir die Schuluniform. Beim Frühstück verteilt uns Professor McGonagall die Stundenpläne. Mit Hermine gehe ich nach dem Frühstück zur ersten Stunde. 

Bei allen Stunden war Hermine der Streber, aber es war mir egal. Ich mag sie trotzdem.

*

,,Wie war dein erster Schultag?" Ich hatte mich gerade gesetzt, als Fred mir diese Frage gefragt hat. ,,Anstrengend" und es stimmt auch. Ich habe mal Hermine verloren und mich im Schloss verirrt, sodass ich eine viertel Stunde zu spät kam. Zum Glück, war es nur bei Professor Flitwick. Hermine sitzt wenig weiter und scheint mitbekommen zu haben, was bei uns bespricht wird. ,,Ja, sie hat mich verloren und sich verlaufen, weswegen sie eine viertel Stunde zu spät kam."

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Abends lasse ich mich ins Bett fallen, wo ich auch sofort einschlafe.

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Eine dickliche Frau sitzt mit zwei Kindern im Arm auf einem Sofa. ,,Mama!" gluckst das kleine, rothaarige Mädchen. Dem rothaarigen Junge entfährt ein kleiner Lacher. Die Frau bekommt Tränen in die Augen. ,,Arthur!"ruft die Frau. Ein rothaariger Mann betritt den Raum. ,,Was ist passiert Molly?" ,,Die Kleine hat ihr erstes Wort gesagt." Begeistert setzt er sich neben seine Frau. Er nimmt den kleinen Jungen auf den Arm, dieser schaut ihn an. ,,Papa." sagt er. Stolz lächelt der Vater.

*

Heute ist Halloween. Ich habe mich mit mehreren angefreundet zum Beispiel Ron, Harry und Susan, aus Hufflepuff. Aus den meisten Häuser habe ich einige Freunde, aus Slytherin nicht, weil es ihnen noch immer Spaß macht mich zu sticheln, weil ich kein Nachname habe. Gekonnt, ignoriere  ich immer wieder die dummen Kommentare, die sie mir an den Kopf werfen.

In Zauberkunst haben wir Wingardium Leviosa gelernt. Ich saß hinter Hermine und ich lachte Ron heimlich aus. Es war einfach nur zum lachen, wie er es versuchte und dann einfach nur mit den Armen rum fuchtelte, als würde er eine Fliege verscheuchen. 

Am Ende der Stunde gehe ich mit Hermine zum Mittagessen. Gemütlich reden wir zusammen, als wir aus versehen ein Gespräch hören. ,,Kein wunder, dass niemand sie ausstehen kann! Ehrlich gesagt, ist sie ein Albtraum!" meint Ron zu Harry. Ich weiß sofort, dass er Hermine meint, weil sie ihm geholfen hat. Ich sehe die Tränen in Hermines Augen glitzern. Ohne Kommentar drückt sie sich an Harry vorbei und geht mit schnellen Schritten weg. ,,Super gemacht Ron!" meine ich sarkastisch und stelle mich vor ihnen. ,,Kannst du nicht mal den Mund halten? Nicht jeder muss deine Gedanken wissen und im Gegensatz zu dir kann ich sie sehr wohl ausstehen! Ich hätte erwartet, dass du ihr dankbar seist. Sie hat dir wenigstens geholfen, sonst hätte sich jeder über dich lustig gemacht, du hast mit deinen Armen rum gewedelt, als würdest du irgendein Insekt verscheuchen." Enttäuscht schüttle ich den Kopf. ,,Tut mir Leid" nuschelt er. ,,Ich brauche keine Entschuldigung. Das nächste Mal, wenn du sie siehst, entschuldige dich bitte." ,,Jaja." Ich drehe mich um und rufe immer wieder nach Hermine. 

In der großen Halle esse ich kurz was und gehe sofort wieder nach Hermine suchen. Wo kann sie sein? Ich suche jetzt schon seit Stunden gesucht und sie nicht gefunden. Jetzt sollte es Abendessen sein. Mit zügigen Schritten laufe ich zur großen Halle. Ich belege ein Brötchen für mich und eins für Hermine. Weiter suche ich , bis ich im Mädchenklo suche. Dort werde ich auch fündig.

Leises Schluchzen dringt aus einer verschlossenen Kabine. Leise klopfe ich. ,,Hermine, kannst du bitte öffnen?" Als Antwort bekomme ich nur ein Schluchzen. ,,Mine bitte! Ich bins Lu und ich habe ein Brötchen für dich." Ein kleiner Lacher höre ich von ihr. Ja, ich bin unverbesserlich und immer am essen. ,,Wenn du nicht gleich öffnest esse ich ihn. Er sieht so köstlich aus, knuspriges Brot mit leckerem Schinken drauf. Mach dir um Ron keine Sorgen, du sollst wegen ihm keine Tränen vergießen, er ist es nicht wert." Ich höre das Klicken und die Tür wird geöffnet. Ich gebe ihr das Brötchen, welches sie schnell auf isst. Sie kommt aus der Kabine und geht zum Waschbecken. Sie bespritzt ihr Gesicht mit kaltes Wasser und sieht mich an, bevor sie die Augen aufreißt. ,,Was ist?" Sie zeigt nur hinter mich. Ich drehe mich um und hoffe ich könnte so schnell wie möglich verschwinden. Ein Meter hinter mir befindet sich ein hässlicher und großer Troll. Langsam gehe ich nach hinten um den Troll nicht zu reizen. Hermine ist schon in eine Kabine verschwunden. Der Troll kommt schnell auf mich zu. 

Ich versperre mich in die Kabine neben die von Hermine und der Troll zerstört die Kabinen mit seiner Keule. Gerade war es die genau neben mir. Ein Schriller Schrei entfährt meiner Kehle und ich krabble in die nächste Kabine Hermine tut das auch. Die Keule fliegt über unsere Köpfe und wir beide Schreien. Die Trümmer der Kabinen fallen auf uns. Hermine ist bei der Mauer angekommen doch ich noch nicht. Die Keule schlägt auf den Boden, ein Zentimeter neben meinem Kopf, auf. Die Tränen fangen an meine Wangen runter zu laufen. Ich krabble bis in die Ecke und öfters hat mich die Keule des Trolls nur knapp verfehlt. Hermine krabbelt schnell unter die Waschbecken, die danach von Troll zertrümmert werden. Sie schreit. Ich bleibe zusammen gerollt in der Ecke, das letzte Mal als die Keule neben mich auf geschlagen hat, hat sie Holzsplitter auf mich geschleudert und einige haben meine Wangen erreicht, während die meisten meine Handrücken zerschrammt haben. Sie waren nicht alle ziemlich klein, weswegen sie jetzt auch bluten. Ich zittere am ganzen Körper und bin von Trümmer begraben.

Auf einmal ist es totenstill. Ich höre Ron, Harry und Hermine.  ,,Lu!" ruft Hermine. Ich bewege mich und komme schließlich aus den Trümmern raus gestolpert. ,,Lu! Geht es dir gut?" Ich huste kurz, habe dennoch nicht genug Zeit zu antworten, weil die Lehrer in der Tür stehen. Ich höre nicht zu bis Professor McGonagall mit mir redet. ,,Miss Lumina! Kommen Sie mit, ich bringe sie zu Mme. Pomfrey." Gesagt, getan jetzt befinde ich mich im Krankeflügel und lasse meine Hand versorgen.

Als ich wieder entlassen werde sage ich niemanden mehr gute Nacht, sondern gehe sofort schlafen. Mit schlafen wird aber nichts, weil ich mich Stunden lang hin und her wälze. Kurz entschlossen, schleiche ich mich zu den Weasley-Zwillinge. Vorsichtig klopfe ich an. ,,Herein" Ich öffne die Tür und sehe George noch in seinem Bett sitzen, sowie Fred. ,,Was machst du den hier?" ,,Ich wollte fragen, ob ich bei einem von euch schlafen kann?" ,,Klar komm her, kleine." Fred rückt zur Seite und ich lege mich neben ihn, wo ich auch endlich einschlafe.

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