Kapitel 39 - Jozef Wozniak
Jan hatte bereits geglaubt, der Kampf wäre sicher in den Händen der Lehrer gewesen. So souverän, wie Herr Jorski einen Gegner nach dem anderen überwältigt hatte, war es für den Jungen unvorstellbar gewesen, jemand könnte gegen eine Gruppe aus ihm, Herrn Tuplantis und Herrn Lurcus ankommen. Titus hatte aber einen wunden Punkt bei Herrn Jorski getroffen.
»Zauberstab runter!«, kommandierte er mit einem gebieterischen Unterton. Er wusste genau, in welcher vorteilhaften Situation er sich befand.
Jorski warf noch einen letzten Blick auf seinen Erdrutsch, der die Frau mitsamt ihres Schutzzaubers derweilen halb überrollt hatte, und ließ ihn dann niedergeschlagen sinken.
»Sehr schön.«
Ein schwaches, selbstgefälliges Lächeln bildete sich auf Titus' sonst so emotionslosem Gesicht. »Und jetzt, Witold Jorski, solltest du über jeden Zauber, den du aussprichst, sorgfältig nachdenken. Um den Herrn Minister steht es gar nicht gut.«
»Pettigrew, dies ist eine Sache zwischen uns beiden«, entgegnete Jorski. Jan bildete sich ein, ein leichtes Zittern in seiner Stimme hören zu können. »Jozef hat dir nichts getan. Sein Onkel hat sogar dem Lord deines Vaters geholfen. Wenn du mir schaden willst, dann schade auch wirklich mir. Tausche Jozef mit mir!«
Titus ließ bedrohlich seinen Zauberstab in der Hand kreisen.
»Du bist nicht in der Lage, Forderungen zu stellen, findest du nicht?«, erwiderte er. »Für jedes falsche Wort kann dein Freund sterben.«
Jan fand, dass Herr Jorski erstaunlich gut die Kontrolle über seine Emotionen behielt. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was er an der Stelle des Lehrers tun wurde. Obwohl dieser grässlichen Erpressung tatenlos zusehen zu müssen ebenfalls alles andere als schön war. Dieser hilflose Blick des vermutlich sonst so seriösen Ministers war herzzerbrechend und schockierend. Jan hielt sich die Hand vor die Augen, um dieses Schreckensbild nicht länger mit ansehen zu müssen.
»Keerliff und Gaunt sind in meiner Chand«, entgegnete Joski. »Ich denke, es steht mir zu, einen Tausch zu fordern. Du lässt Jozef frei und nimmst mich.«
Jan sah nicht, was Titus tat. Er wollte es auch gar nicht sehen. Zu real waren noch die Bilder in seinem Kopf von Herrn Königs erschreckendem Verschwinden. Er wusste nicht, ob sein Gehirn ein weiteres solches Szenario verkraften würde.
»Ein schönes Angebot«, hörte er bloß die Stimme von Titus. »Ich nehme dich. Aber ohne den Zauberstab.«
Die Art, wie er einen Händler im Nord-Kaufhaus imitierte, verdeutlichte, wie sehr er sich überlegen fühlte. Es war eine Frechheit, so seinen Spott mit Herrn Jorski zu treiben.
»Das ist alles nicht wahr«, flüsterte Levi neben ihm.
Jan nickte langsam, auch wenn er nicht wusste, ob Levi vielleicht auch die Augen geschlossen hatte.
Wie konnte ein Mensch nur so unmenschlich sein? Was musste mit jemandem passiert sein, um einen Mann, der sich für das Gute einsetzte, auf so widerwärtige Art zu erpressen.
Jan hörte, wie die Schritte von Herrn Jorski sich langsam von seiner Position entfernten. Er hörte das zufriedene Lachen der Frau, die ohne Titus' Eingreifen vom Erdrutsch des Aurors überwältigt worden wäre.
Er hörte das leise Geräusch eines auf den Boden fallenden Holzes, weitere Schritte, ruckartige Bewegungen. Und er war versucht, sich auch die Ohren zuzuhalten. Oder Levis Arm zu ergreifen und mit ihm wegzulaufen. Oder aber jetzt einzugreifen, um Herrn Jorski zu helfen. Doch irgendetwas in ihm blockierte seine Steuerungszentrale. Als wäre sein Kopf ein Zauberstab, den man jemandem aus der Hand gerissen hatte und nun nutzlos auf dem Boden lag, war er unfähig, seinem Körper irgendwelche Befehle zu erteilen. Er saß einfach da, mit geschlossenen Augen, gespitzten Ohren und schockiertem Verstand.
»Du kannst tun, was du willst, Titus, aber du wirst keinen Erfolg damit haben«, hörte Jan die Stimme von Herr Jorski. »Du kannst mich umbringen, aber nicht meine Werte. Die leben in zu vielen Menschen.«
Jan war berührt von diesen Worten. Klar waren sie keine rhetorische Meisterleistung und Herrn Jorskis Akzent schwächte ihre Kraft ein wenig, aber sie kamen von Herzen. Herr Jorski hatte dafür gelebt, für die Gleichheit der Menschen und gegen ihre Feinde.
»Willst du schon eine Abschiedsrede halten?«, fragte da Titus. »Keine Sorge, Witold Jorski, um die zu schreiben hast du noch reichlich Zeit. Wir stellen dir sogar ein Wörterbuch zur Verfügung. Wir werden dich nicht umbringen, auch wenn du es dir wünschen solltest. Oder gerade, weil du es dir wünschen wirst. Aber wäre es nicht etwas ungerecht, dir ein Leid zu ersparen, wie du es meinen Freunden angetan hast?«
Jan öffnete hoffnungsvoll die Augen. Erst jetzt nahm er wirklich wahr, wie sehr er am ganzen Körper zitterte. Vermutlich würde nicht mal Herrn Jorskis Lähmzauber diese Reaktion auf seine Angst beseitigen können. Aber gerade war ein Stück Zuversicht in ihm aufgeflammt. Herr Jorski würde nicht sterben? Die Aussage von Titus erleichterte Jan ein wenig. Auch wenn der Schwarzmagier sie eigentlich als Strafe gedacht hatte, so sah Jan es als Chance. Vielleicht war es noch nicht zu spät, um alle lebend aus dieser Katastrophe herauszubekommen.
»Andreas Stein, von dir gefangen genommen, 10 Jahre in Askaban«, begann Titus unterdessen eine Aufzählung. »William Redway sitzt wegen dir bis heute hinter Gittern. Ich könnte noch eine Weile fortfahren. Aber jetzt ist es an der Zeit, den Zauberstab sprechen zu lassen.«
Jan schaffte es nicht rechtzeitig wegzusehen. Titus ließ einen Zauber auf Jorski los, der ihn vor Schmerz zusammenfahren ließ. Mit verzerrtem Gesicht hielt er seine Hand an die linke Ferse, wo es wohl besonders schlimm wehtun musste.
Auf einmal jedoch vollführte er eine rasche Bewegung.
Jan sah verwundert auf die Funken, die plötzlich zwischen Herrn Jorski und Titus entstanden. Aber da erkannte er, dass sie beide einen Zauberstab in der Hand hielten. Und dann erinnerte er sich daran, wie Herr Jorski den Zauberstab von Brandon Keerliff in seinen Stiefel gesteckt hatte. Der Junge wusste nicht, ob es bloßer Zufall war, der Herrn Jorski nun zugutekam oder ob der Auror sich zu diesem Zeitpunkt schon gedacht hatte, er könnte den Ersatzzauberstab später einmal gebrauchen.
Sein Blick, den er eben noch angewidert von der Situation abgewendet hatte, war nun wieder mit einem Funken Hoffnung gefüllt. Minister Wozniak ließ den eigentlichen Zauberstab von Herrn Jorski wieder in dessen Hand schweben und mischte sich danach selbst in den Kampf ein, während Titus von der Frau, die sich mittlerweile aus dem Erdrutsch befreit hatte, Unterstützung erhielt.
»Denkst du, es ist Zeit für ein paar Bäume?«, fragte Levi. Sein Gesicht hatte immer noch erschreckend wenig Farbe.
Jan lag bereits eine Antwort auf der Zunge, als er hinter sich ein Knacken hörte. Es hörte sich an, als bahnte sich jemand einen Weg durch das Unterholz. Statt mit Levi zu sprechen, drehte er sich um. Im Gebüsch stand nicht nur der versteinerte Mann. Neben ihm war ein weiterer aufgetaucht, dessen verdrecktes Erscheinungsbild Jan schon von weitem ins Auge fiel. Nicht nur sein Umhang und seine Schuhe waren schlammbedeckt, sondern auch sein Gesicht und seine Hände. Jan hatte das Gefühl, dass auch er bereits mit einem Erdrutsch zu kämpfen gehabt hatte. Der Neue hielt seinen Zauberstab an den gelähmten Mann. Nur, dass der auf einmal wieder erstaunlich bewegungsfähig war.
»Es ist Zeit für ein paar Bäume«, bestätigte Jan. »Aber auf der anderen Seite von uns.«
Nun drehte sich auch Levi wieder um.
»Ach du rotes Erinnermich«, fluchte er. »Versuch sie mit ein paar Expelliarmus im Schach zu halten! Ich brauche eine Weile für das Fällen.«
Jan nickte langsam, während sein Herz wieder schneller zu schlagen begann. Diesmal war Herr Joski noch zu sehr in einen Kampf verwickelt, das konnte er anhand der lauten Rufe und sonstigen Geräusche hinter sich erkennen. Er und Levi mussten das alleine schaffen. Wenn Jan allerdings darüber nachdachte, fand er das Wort alleine mehr als unpassend. Schließlich war er das jetzt nicht mehr. Viel mehr mussten Levi und er den Kampf gemeinsam schaffen. Und das machte einen gehörigen Unterschied, hatte er doch schon mehrmals in diesem Jahr gemerkt, was für ein gutes Team sie waren. Jetzt galt es, das zu beweisen.
»Expelliarmus!«
Jan hatte während der Ausführung des Zaubers seine Augen geschlossen. Er wusste nicht ob Grund dafür die enorme Anstrengung war, die der für ihn doch recht schwierige Spruch immer noch mit sich brachte, oder ob er zu viel Angst hatte, dass er nicht wirkte und lieber gar nicht hinsehen wollte, was geschah. Er brauchte die Augen aber gar nicht öffnen, um zu bemerken, dass diese Angst unbegründet gewesen wäre. Sobald er die letzte Silbe ausgesprochen hatte, spürte er ein Gefühl, dass er bereits gehabt hatte, als der Zauber ihm das einzige Mal im Unterricht wirklich gelungen war. Herr Jorski musste recht gehabt haben, als er ihnen beigebracht hatte, wie viel der Wille zum Erfolg beitrug.
Ein weißer, milchiger Schutzschild aus dem Gebüsch zeigte Jan allerdings, dass der Zauber, so gut er auch gewesen sein mochte, wohl nicht sein Ziel erreicht hatte. Doch ehe eine Welle der Enttäuschung ihn überkommen konnte, fiel ihm ein, was doch sein Ziel eigentlich war. Er musste Zeit für Levi gewinnen. Und das hatte er geschafft. Und er war fest entschlossen, damit weiterzumachen. Während Levi neben ihm wohl über einen missglückten Zauber seufzte, versuchte Jan es mit einem weiteren Entwaffnungszauber. Dieser prallte allerdings ebenfalls an dem Schutzzauber ab.
Genervt atmete der Junge aus. Dieser magische Schutzschild war wirklich eine Art Spielverderber und löste in Jan ähnliche Gefühle aus wie das »Ruhehaus« beim kindlichen Fangen-Spielen. Auf der anderen Seite schien er um einiges effektiver zu sein als die Abblockzauber, die sie in ihren Verteidigungsstunden gelernt hatten und bei jedem feindlichen Zauber neu ausgeführt werden mussten. Warum hatte man ihnen so etwas nicht beigebracht? Für seine jetzige Situation stellte er sich einen starken Schutzzauber sehr nützlich vor. Dann erinnerte er sich aber daran, wie Herr Egger erzählt hatte, dass man Abwehrzauber für gewöhnlich erst in der dritten Klasse lernte und war auf einmal recht froh, dass er wenigstens ein paar schwache erlernen durfte. Auch wenn er innigst hoffte, dass er sie nie benutzen müsste.
Während er sich auf einen weiteren Angriff vorbereitete, kamen ihm ihre Gegner zuvor. Zum Glück hatte ihr Zauber die Gestalt eines grell leuchtend roten Lichtblitzes, sodass Jan ihn gut erkennen konnte. Schnell wie ein Rauchschweif X schoss seine Hand nach vorne, sein Verstand und sein Mund konzentrierten sich voll und ganz auf den Spruch. Er wusste, dass dieser das Einzige war, was ihn jetzt noch retten konnte.
»Protego!«
Die Ereignisse waren zu schnell für Jan, um sie alle wahrzunehmen. Er sah nur noch wie aus seinem Stab tatsächlich ein Gegenzauber kam, spürte aber im nächsten Moment wie er trotzdem von der Wucht des feindlichen Zaubers gepackt, in die Luft gerissen und einige Meter weiter hinten wieder zu Boden geworfen wurde. Unsanft kam er auf seinem linken Arm auf und kniff vor Schmerz seine Augen fest zusammen. Alles in ihm verkrampfte sich, als er versuchte, sich aufzurichten.
Dann aber sah er, wie vor ihm tatsächlich eine große Linde zu Boden ging. Die gewaltige Krone des Baumes senkte sich bedrohlich auf ihre Angreifer. Doch Jans Freude hatte nicht einmal richtig begonnen, da wurde sie auch schon wieder zerstört, gemeinsam mit dem Baum, den der verdreckte Mann mit einem einzigen Zauber in viele Stücke zerlegte, die wüst auseinanderstoben. Der Junge duckte sich erschrocken unter einem Ast hinweg, der gefährlich nahe an ihm vorbeiflog und krachend in einen jungen Baum hinter ihm einschlug, dessen Wachstumschancen damit vermutlich nachhaltig geschädigt waren.
Ein dumpfer Schmerzensschrei ertönte. Zuerst zuckte Jan erschrocken zusammen, dann aber erkannte er, dass es ihr anderer Gegner sein musste. Die Holzstücke waren nicht weit genug geflogen, um für andere eine Gefahr darzustellen und von Levi kam diese tiefe Stimme sicherlich nicht. Jan schämte sich zwar dafür, aber tief im Herzen war er erleichtert, dass sie es wahrscheinlich vorerst nur noch mit einem Gegner zu tun hatten. Denn ihr Team bestand auch nur noch aus einer wirklich kampffähigen Person. Allein das Aufrichten fiel ihm schon wirklich schwer und als er erst einmal stand, spürte er Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten. Er hatte keine Ahnung, was für ein Zauber es gewesen war, der ihm diesen Schmerz zugefügt hatte, aber er war überaus dankbar für den gelungenen Schutzzauber. Er war sich ziemlich sicher, dass er ohne den weit mehr verloren hätte als die Einsatzfähigkeit seines linken Arms. In seiner aktuellen Verfassung hielt er sich wenigstens für noch etwas dazu in der Lage, Levi zu unterstützen.
Trotzdem war er froh darüber, dass Levi bereits mit einem zweiten Baum die Gegner attackierte. Diesmal war es zwar ein etwas kleinerer, dessen Art Jan beim besten Willen nicht erahnen konnte, aber auch der lenkte ihren verbliebenen Angreifer hoffentlich genug ab, um keinen neuen Angriff starten zu können. Jan schickte unterdessen eine Beinklammer auf ihren Gegner. Vermutlich würde sie nicht allzu viel bringen, aber er sah sich gerade nicht in der Lage, etwas Schwierigeres zu zaubern. Er war ja froh, wenn er sich überhaupt noch auf den Beinen halten konnte.
»Wie lange schaffen wir das so noch, Levi?«, fragte er erschöpft.
Levi aber war schon wieder ganz auf einen neuen Baum konzentriert. Jan sah, wie ihr Angreifer leichte Schwierigkeiten hatte, den eher ungewöhnlichen Zauber zu erwidern. Vermutlich hatte ihn der Explosionszauber selbst auch etwas eingeschüchtert, sodass er es jetzt mit einem Schwebezauber versuchte. Mit Schrecken stellte Jan fest, dass der Stamm nun genau auf sie zukam.
Noch während er eilig versuchte, dies mit einem »Wingardium Leviosa« abzuwehren, fiel aber schon ein weiterer Baum durch Levis Einwirken um und begrub das angreifende Gewächs unter sich. Jan Zauber flog dadurch in die Leere, aber er war nicht wirklich traurig darum. Ein Zauber, mit dem er im Unterricht gerade einmal ein paar Teller hatte schweben lassen, würde wohl kaum reichen, um einen Baum in der Luft zu halten.
»So lange bis alle Bäume hier umliegen«, antwortete Levi kämpferisch und lächelte Jan aufmunternd zu. Aber Jan kannte Levi jetzt lange genug, um zu wissen, dass auch ihm langsam Kraft und Hoffnung ausgingen.
Die Einstellung seines Freundes jedoch, musste auch er sich jetzt zum Vorbild nehmen. »Der Wille, es schaffen wollen, ist wichtigste Zutat für einen Zaubertrank«, hörte er Herrn Jorskis Stimme in seinem Kopf.
Auf einmal jedoch ließ ihn eine Bewegung in seinem rechten Augenwinkel zusammenzucken. Er fuhr herum, schien dabei aber seinen linken Arm zu sehr bewegt zu haben, denn seine Knochen machten sich schmerzlich bemerkbar. Seine Aufmerksamkeit galt nun aber vielmehr dem, was er da gerade entdeckt hatte, als seinen Schmerzen. Ein bläulich-durchsichtiges Wesen lief da durch den Wald. Von seiner Körperform her ähnelte es einem Strauß. Jedoch war das Tier kleiner und hatte eine Art Helm auf seinem Kopf, sowie einen auffälligen Hautlappen am Hals. Das Beachtlichste war aber die Form, in der es an Jan vorbei durch das Unterholz lief. Es erinnerte den Jungen an sogenannte Geister, von denen Frau Relting ihnen mal erzählt hatte, nur das dieses Tier hier bläulicher und weniger durchsichtig war als das Bild, dass die Geschichtslehrerin ihnen gezeigt hatte.
»Levi...«, begann Jan zögerlich. Er wusste gar nicht, wie er das Tier einzuschätzen hatte. Lebte es hier im Wald und war nur zufällig hier? Hatte Herr Jorski es ihnen zur Hilfe geschickt? Oder würde es ihr Widersacher gleich für den Angriff benutzen? »Schau mal!«
Tatsächlich ließ Levi von seinem Baum ab und folgte Jans Blick.
»Ein Patronus«, erkannte er und warf damit eher neue Fragen in Jan auf, als dass er welche beantwortete.
Doch er hatte keine Gelegenheit, noch etwas zu sagen, denn das Tier war mittlerweile bei dem Mann angelangt und begann doch jetzt tatsächlich zu sprechen - mit Titus' Stimme!
»Beendet eure Kämpfe und kommt zu mir!«
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