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*91*

Bei mir angenommen, trug Florian Emma die Treppe hoch. Ich folgte ihm.
Oben in meiner Wohnung führte ich ihn ins Gästezimmer, in welchem er Emma auf dem Bett ablegte und behutsam zudeckte. Ich bin in der Zwischenzeit ins Wohnzimmer gegangen und habe mich dort auf dem Sofa niedergelassen.

Ein paar Minuten später kam Florian und ließ sich neben mir nieder.
„Ich hab die Tür bei Emma nur angelehnt..."

„Ja, ist besser so...falls was sein sollte, hören wir sie so...kann ich dir was zu trinken bringen?", fragte ich ihn.

„Ein Glas Wasser wäre nicht schlecht..."

„Bekommst du sofort", antwortete ich und verschwand schnell in der Küche, um ein Glas zu besorgen.
„Hast du Hunger? Magst du was Essen? Ich könnte eine Kleinigkeit kochen oder wir bestellen eine Pizza..."

Flo winkte ab.
„Mir ist gerade nicht so nach Essen..."

Ich nickte verständnisvoll.
„Ja, mir eigentlich auch nicht..."

Es herrschte erstmal Stille zwischen uns beiden.
Ich wusste Florian gerade nicht zu helfen, außer einfach für ihn da zu sein und zu zuhören, falls er reden möchte.

„Kennt ihr drei euch schon lange?", platzte es plötzlich aus mir heraus.

Florian zögerte.
„Emma und Casey kennen sich schon länger. Bestimmt schon seit über 10 Jahren...Ich habe Emma erst hier in Köln kennengelernt und durch sie dann auch Casey..."
Er lächelte leicht.
„Ich mag Casey...vor ein paar Wochen waren wir auch einmal zusammen essen, das war wirklich schön..."

„Sie mag dich sicher auch, Florian...", meinte ich aufmunternd zu ihm.

„Ich hoffe es..."
Er schmunzelte.
„Du kannst mich auch einfach Flo nennen, so wie Emma...ich nenne dich ja schließlich auch Alex..."

„Okay, Flo...", ich musste grinsen.

„Ihr beiden scheint ja mittlerweile wirklich gut miteinander auszukommen...also du und Emma."
Er machte eine Pause.
„Sie hat von der Arbeit mit dir erzählt..."

Ich zog erstaunt eine Augenbraue nach oben.
„Ach, hat sie das?"
Ich war wirklich erstaunt darüber. Das war ja mal was ganz neues.

„Weißt du, Emma ist manchmal etwas dickköpfig...", fuhr Flo grinsend fort.

Jedoch konnte ich nicht mehr darauf antworten, weil uns ein Schrei aus dem Gästezimmer aufschrecken ließ.
Wir liefen schnell dorthin und ich stieß die Tür auf.
Emma saß weinend auf dem Bett und war augenscheinlich am hyperventilieren, da sie krampfhaft versuchte nach Luft zu schnappen.

Ich ging langsam auf sie zu und setzte mich vor ihr aufs Bett, doch Emma wich vor mir zurück.

„Emma, es ist alles gut. Ich bin es, Alex. Wir sind bei mir Zuhause. Du bist im Gästezimmer...", ich versuchte nach ihren Händen zu greifen.
„Schau mich an..."

Ihr Augen suchten die Gegend hinter mir ab, bis sie Flo zu entdecken scheint und sich auf mich konzentrierte.

„Sehhr guut Emma...und jetzt ganz laangsam...Einatmen...und wieder Ausatmen...", ich lächelte beruhigend und fühlte den Puls an ihrem Handgelenk. Sie war etwas schnell unterwegs, aber das war ja auch kein wunder.
„Allees guut..."

Schließlich beruhigte Emma sich langsam und ich machte Platz für Flo, welcher sie sofort in seine Arme schloss.
Ich wollte die beiden etwas alleine lassen und schlich mich leise aus dem Zimmer.

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Das war wahrscheinlich eines meiner längsten Kapitel ⬆️😂

Ich weiß leider nicht, wie oft ich es in den nächsten Tagen bzw. Wochen schaffen werde Kapitel zu veröffentlichen.
Bei mir hat die Prüfungsvorbereitung angefangen und im Moment bin ich auch noch am lernen für die letzten Schulaufgaben...
Mal sehen, ich werde es aber so oft wie möglich versuchen 😊

So und jetzt viel Spaß beim Lesen
Anni 💕

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