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Ich saß auf der Couch im Wohnzimmer. Meinen Kopf in die Hände gestützt. Ich konnte es einfach nicht glauben.

Alex stellte ein Glas Wasser auf den kleinen Tisch vor mir ab, setzte sich neben mich und strich mir beruhigend über den Rücken.

Wie es Flo wohl gerade ging? Und was passiert gerade mit Casey?

„Was ist eigentlich passiert?", fragte ich Alex leise.

„Florian und ich wurden zu einem Einsatz gerufen. Laut Einsatzmeldung sind zwei PKW's mit einer Straßenbahn kollidiert. Als wir dort ankamen, hat Florian eines der beiden Autos sofort erkannt. Er...er hat nur ‚Casey' und ‚Scheiße' gemurmelt und ist sofort zu dem Auto gerannt....Die Fahrerseite war komplett eingedrückt. Casey war von Anfang an nicht ansprechbar und ihre Beine waren eingeklemmt. Der Fahrer des anderen PKW hatte etwas mehr Glück...Wie genau es zu dem Unfall kam, weiß ich auch nicht...", antwortete er.
„Es tut mir so leid, Emma..."

Ich nickte langsam. Mein Kopf wollte oder konnte einfach nicht verstehen, was passiert ist.
„Kannst du mich ins Krankenhaus fahren? Zu Flo?", ich schaute ihn bittend an.

Alex überlegte, aber seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, hielt er es für keine gute Idee.
„Emma...ich...ich kann dich wirklich verstehen. Aber ich weiß nicht. Im Moment kannst du eh nichts machen...."

„Ich kann aber auch nicht einfach nur hier rumsitzen und nichts tun..."
Mir kamen schon wieder die Tränen.

Alex atmete tief ein.
„Na gut...Es wäre vielleicht wirklich besser wenn Florian dort nicht allein wäre...Wir fahren erst zur Wache, um das NEF dort zu lassen und dann holst du für Florian ein paar Wechselklamotten..."

Ich nickte und stand auf. Alex folgte mir und wir verließen meine Wohnung.

Auf der Fahrt zur Wache, starrte ich die ganze Zeit aus dem Fenster und schwieg.
Ich spürte immer wieder Alex Blick auf mir. Wie er mich besorgt musterte.

„Möchtest du mit reinkommen? Phil, Nick und Markus sind da...", fragte er mich, als wir auf der Wache angekommen sind.
„Du kannst dich aber auch schonmal in mein Auto setzten, dann hole ich die Sachen..."

„Ich warte in deinem Auto..."

„Okay..."
Alex verließ mit einem traurigen Gesichtsausdruck das NEF.

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